*88 R en g ersd o rf, am u . J u liu s , ig g z
X 'J '? “• L“Se diefe I n Ä 1 pjtrtajer. q r. das Q w e r h o l z ...................................................
0. 0. der Bok, one den Zapfen, der im Haupte flekt
a. b. der Grindel . .
a. c. Lange deflelben bis an den vorderfien Rand des
Sechloches _
.. . c* d. Weite des Sechloches - - -
d' c' Weite von dem hinterfien Rande des Sechloobes
bis an die Grindelfäule
2 Ellen 8J- Zok
- — i8 —
i — 8 —
3 — 15 —
3 — A i —
- ---- 5i —
- ----■ 4 —
e* f. Welte des Grindelloches _ »
f. g. Weite zwifchen der Grindelfäule bis’an d'en Bok
1. h. Hohe der Grmdelfäule, die' mit dem Haupte
einen rechten Winkel macht, vom Haupte
bis am unterflen Rande des Grindels -
h. Lange der Oren - - - . .
*• 1 Weite derfelben im Lichten - (b
Jedes Holz welches die Oren über dem Haup'te ver-
bindet - _ _ _ _
i B iefis Holz iß in der Zeichnung von dem Rurhaken hedekt,
und kan nicht gefehen werden.
4 — ,
14 —
. — 12 — ■
- ---- 20 -—
" — 1 I 2 j ----
P* i. Das Haupt _ _ _ _ _ _
Sole unter dem Haupte, lang, 1 *
( es müffen zwei Solen fein.)
s- ' t. Weite des Seches von der Spize der'Schar - -■ 7
auch hier “ • K 6 ffe und fo zeit,S als möglich 2U fäen,
. . s p s s ^ s die Gerfte fäet man nicht eher’ais
^ R ese] ^ 6I, f 0r ^ US^ at des Getreides wird die gewönliche
g f f l W ¡ m t ß Huberpfropfen. Der Haber wird
die W b r zeU'B und zwar oben au f geiäet — wenn es
ge aei B e e te eingeeggt; wenn er nun drei bis vier Wochen
alt
• ---- 4.