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re^-nO 1IC 3 herB f altterde Und die Bafaltkugeln find an me-
„ I fÜ ' "°.C U f l iltlin^ aufeinander gefchiehtet. Der Granit
welcher in und zwifchen dem Bafalte lieg t, ift zerreiblicb
dmVli 1 f r° r henirU1 gAnZ W’e durchbrant 311 % und ift durch und
dm ch e fenichuftig. Den Zulämmenhang diefes Gefteins habe
Heirn.? Nathe verfertigten und durdr des
pfertafeL reIl fe. m “ ” * u ^ " 7 mitSeteilteI1 Zeichnung kopi- J i ’ allen. Man hat von diefem Orte die Bafaltkugeln zum Bau
und zu Pflafterfteinen losgebrochen und dadurch den zwifchen
ie A ? K M hervorftehenden Granit noch m e r e n S Ä
die Abbddung nicht merganz mit der jezigen natürlichen An
ficht aeffelben ubereinftimt: um fo nötige? S S I
die ehemalige BefcbafFenheit diefes Berges dem Naturforfcher
Ä f f e in der Folgezeit von diefem Berge war-
fchemhch wenig oder nichts mer zu fehen fein wh'd.
W w w d e r SrhA ll r f r n° rdöftlichen Seite von Hernliut ift der auf
W ^ t - d e r Sehe,-.kichen Karte one Namen abgebildete h ie f ig e Ä f iW
g - de5 6r! P i abenTlal-s aus Bafalt befteht. Diefer ift an den Auf-
fcnfeiten, wie der gleicherwänte, in Tras Verwittert, doch fielit
man noch deutlich feine fäulenförmige Spaltungen. Diefe | | 1 I
geteilt und die 1111
lechs- und fiebenfeitigen faulenförmigen Glieder enthalten in
hrem Innern kugelförmige Stiikke. D e r Bafalt zerfält in z e i -
lggrune, ochergelbe, berggrüne, grau-und fchwarzgeflekte
Erd e, welche zum Teil im Bruche mufchlich ift und dem 'lemlo
f f i f t - ntef rt’ SSt 81 H Bruche erd,g’ ftaubartig und
i e g l ; F r d t " r ? r ndenT,:; aVakörner flnd ne gelbe Erde zerfallen. Ueberhaupt hat dSiTefÖefrt evneteriwlsi titne r1te
Jen e O rte ifn ftt ? Fal'benn’ daf* de‘* lb e , da er an verfchie!
He r fa? nilt roten und Weifsen Streifen durchzogen ift
dicht i- ausfleht- A » einigen Orten findI wie gei
l l ä d t Ü iech.sfe,t,gen Säulen noch deutlich fichtbar, doch
allezeit fer und nach verfchiedenen Richtungen zerklüftet
Einige diefer Klüfte gehen fenkrecht durch dieS Säulen, 7 „ I
dere
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