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Meiner Meinung nach beftanden die hiefieen TWowar.
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ftürze können eben fowol durch die bei ehemaligen uralten Granitge-
Ueberfchwemmungen, wovon die ausgewafchenen Felfeniftgi.
deutliche Beweife geben, als durch die bei den Ausbrächen
der uralten Vulkane, mit welchen, befonders auf der nicht
weit entfernten Landskrone, Erdbeben verbunden waren,
verurfacht worden fein. Denn die Vermutung, dafs diefe
Granitlager auf Letten aufgefezt fein folten, wird fchon dadurch
wiederlegt, dafs an vielen Orten im Tale pnd am
Fufse der Berge feiles Geitein zu Tage anfteht: zu gefchwei-
gen, dafs dies die einzigen Granitberge wären, welche iich
auf einer1 Erde aufgefezt befänden; da doch nach meinen
Begriffen von der Erzeugung der Foffilien, diefe allezeit
aus verwitterten Steinen ihren Urfprung haben muffen: indem,
wie bekant, felbft in den tiefften Bergwerken der Granit
diejenige Gebirgsart i f t , welche am tiefften liegt und
folglich den Kern der Gebirge ausmacht.
Die einzeln hervorftehende Felfen auf diefen Bergen
haben einft ein zufammenhängendes Ganzes ausgemacht und
die Durchbrüche und Zertrennungen derfelben find erft nach
ihrer völligen Verhärtung, doch in den erften Zeiten des
Erdkörpers und zwar höchft warfcheinlich eben da die benachbarten
Vulkane wüteten, verurfacht worden.
Dafs die Gebirgslagen am Abhange der Berge iich
nach der fchiefen abhängigen Fläche derfelben richten, ift
fer natürlich, da der Kern aller Gebirge kegelförmig und
gleich Anfangs fo gewefen ift, weshalb die an den Seiten
des Kegels anliegenden Gebirgslager eine fchiefe Richtung
erhalten muften. A u f dem Rükken der Berge findet man
auch horizontale Gebirgslager; nur folche Orte ausgenommen,
w o, durch von Erdftöfsen und Erderfchütterungen
verurfachte Umftürze, die Lager verfchoben find.
K k a Diefe