g26 Laub an, am i. Attguß. i?$2-
m/alt- -und zu leztern gehörige fogenante Sphberg. Anfänglich hebt
bergezwi-er fleh ganz fanft in die Höhe und fein F u s ift fer äusge-
flheu breitet: jedoch laßen lieh von feiner natürlichen Befchaffen-
de und heiti fo weit ais er flach anfteigend ift, wenig Nachrichten
Helders- nntttIjell> vveü er an allen Orten mit Dammerde bedekt ift,
¿er und als F eld oder Wie fe benuzt wird. Nur die oberfte
Spizberg. K u p p e , welche warfcheinlich zu dem Namen des Spizberget
Yeranlaflung gegeben, fteht mit ihrem Geftein kal hervor,
and befteht aus Bafalt. D e r blofse Gipfel zeichnet fich zwar
durch merere Kuppen aus, von denen zwei die höchtten
und dadurch die vorzüglichften find. A n der weftlichen
Seite des Berges zeigen fleh vier Erhöhungen, wie folches
sdße Ku- die 2 4. Kupfertafel deutlicher darftelt. De r Bafalt felbft ift
ptertafd. ¡n vier- fünf- fechsfeitig faulenfdrmig abgefonderte Stükke
z e rk lü fte t, die von fo verfchiedener Dikke find, dal's fie
bald eine viertel E lle , bald anderthalb Ellen im Durchmefler
haben. A n de r weftlichen Seite des Berges nimt man ganz
deutlich w a r , wie die fenkrechten Klüfte in einer gewiß'en
Tiefe aufhören, wie fie dafeibft eine ganz unverteilte Maile
ausmachen, oder, um den gewönlichen Ausriruk beizubehalten
, wie die Bafaltiaulen in einer gewiflen Tiefe auf dichten
Bafalt aufftehen: auch hierin verweife ich auf die ange-
fürte Kupfertafel. Eben diefer am Fufse des Gipfels befindliche
dichte Bafalt, löft fleh abermals in groskörnige abgefonderte
Stükke und diefe vom neuen in kleinere, ja felbft
in fchalige Ablöfungen. Die höchfte weibliche Kuppe hat
oben die gröften und fefteften Säulen, welche durch die
Witterung am wenigften verändert worden find. Die öftli-
che Kuppe ift etwas niedriger, ihre Säulen find merenteils
vier und fünffeitig und durch Qwerklüfte in Glieder geteilt;
fie neigen fich mit ihrem obern Ende nach Norden, oder,
welches einerlei ift, fie fchiefsen nach Süden ein. Am nördlichen