winnung des Salzes im Elton-See, 271. Produktion von Salz
am Elton-See, 271, und im übrigen russischen Reiche, 274.
Die Soole im Elton-See wie in den übrigen Salzseen könnte
mit Leichtigkeit auf Glaubersalz, kohlensaures Natron und Magnesia
alba benutzt werden, 275. Käfer und Insekten im See,
277. Rückkehr nach Dubowka, 278. Biegung und Zertheilung
der Wolga, 279. Herrnhuter Kolonie Sarepta, 280. Freundliches
Aeussere der Stadt, 280. Zustand der Kolonie, 280.
Sammlungen des Hrn. Zwick, 282. Tatarische Ruinen an der
Achtuba. Mineralquelle von Sarepta, 286. Jenotajewsk, 2891
Sandiges Ufer der Wolga, 289. Kalmückentempel, 289. Ueber-
fahrt über die Wolga nach Astrachan, 291.
XI. As trachan und d.as Kaspi s c h e Meer, S. 293—346.
Gemischte Bevölkerung der Stadt, 293. Beschreibung der
Stadt, 295. WTeingärten, 297. Kathedrale, 299. Der persische
Kaufhof, 300. Der indische Kaufhof, 300. Gottesdienst
der Hindus, 301. Fakir, 303. Armenischer Ball, 304. Tataren,
die Fabrikanten der Stadt, 305, Exkürsion nach dem
Kaspischen Meere, 306. Deltaland der Wolga, 306. Dampfschiffahrt
auf der Wblga, 307. Versandung derselben, 308.
Abfahrt von Astrachan, 309, Insel Birutschicassa und untere
Quarantaine, ‘ 310, Der von Baku als Ballast mitgebrachte
Kalkstein daselbst, 311, Höherer Theil der Insel mit der Wa-
tage und den Kalmückenkibitken, 312. Fahrt ins Meer bei der
Insel Tschetyre - Bugri mit dem Leuchtthurm vorbei bis 75
Werst hinter demselben und 95 Werste hinter Birutschicassa,
314. Chemische Zusammensetzuhg des Wassers vom Kaspischen
Meere, 315. Grosse Bitterkeit des Wassers, 317. See-
thiere des Kaspischen Meeres, 319. Derselbe ist daher wahrscheinlich
kein Süssw'asser-See gewesen,: 319. Insel Tschetyre-
Bugri und Leuchtthurm, 320. Fischereien von Saposchnikoff
im Tschagan, 322. Fischfang durch den Utschug, 322, und
durch Angelhaken, 323. Beschreibung der gefangenen Fische,
324. Zubereitung derselben in der Watage, 325.
Bereitung des Kaviars, 325, der Hausenblase und Wä-
siga, 326. Keiler, worin die Fische aufbewahrt werden, 327.
Uebersicht der Menge desWerthes der in den Fischereien von
Astrachan und des Kaspischen ^Meeres gefangenen Fische, 329,
Abreise von Astrachan, 334. Besuch beim Kalmückenfürsten
Sered-Dschab auf dem linken Wolga-Ufer bei Astrachan, 334.
Empfang beim Fürsten, 337. Zusammentreffen mit dem Chan
(der inneren Kirgisenhorde Dschangir, 337. Feierlichkeit in
dem Tempel beim Fürsten, 338. Bereitung des Milchbranntweins,
Arsa, 341. Falkenjagd, 348. Mittagstafel, 344. Abreise,
344. Barometer-Beobachtungen zur Bestimmung der
relativen-Höhe des Kaspischen Meeres, 345. Rückreise über
Moskau und Petersburg nach Berlin, 346.
Ueher den Ur al i t , S. 347 — 378.
Beschreibung des Uralits, .347. Chemische Zusammensetzung
desselben, 351. Verwachsung desselben mit Augit, 352.
Fundorte des Uralits ausserhalb des Ural, 353. Nähere Vergleichung
der Hornblende und des Augits: Krystallform, 355,
specifisches Gewicht,, 3.59, chemische Zusammensetzung, 360,
Schmelzbarkeit, 362, und geognostisches Vorkommen derselben,
364. Hornblende und Augit sind zwei verschiedene Gattungen,
366. Hypothesen zur Erklärung der Uralitkrystalle: Sie könnten
für ächte oder für Afterkrystalle gehalten werden, -:66.
G r ü n d e gegen die ers.tere Annahme, 366, und, für die letztere,,
367. Verwachsungen von Hornblende und Augit: die Hornblende
sitzt entweder in kleinen Krystallen und in regelmässiger
Lage auf dem Augitkrystall, oder, sie dringt tiefer in ihn
ein, und erfüllt ihn endlich ganz, .367. Erklärung der Regel-,
mässigkeit dieser Umänderung und der Spaltbarkeit der Uralit-,
krystalle, 371. Beispiele vorkommender geringer Regelmässig-
keit in der Umänderung, 372. Wie und ¡ob, sich die chemische
Beschaffenheit des .Augits bei der Umänderung in Hornblende
ändert, ist noch nicht untersucht,. 373.-; Dieselben Verwachsungen
mit Hornblende kommen auch bej. dem. Hypcrsthen und
Diallag, 374, und endlich bei dem Smaragdit vom Baacher vor,
375. Wahrscheinlich sind auch sie eine anfangende Umänderung^
in Hornblende, 378. '
'Heb e r den 'Chr y sobe r yl l vom Ura l , ' S . 379.
,*jt ! Ueber den Pyrrhi t , S. 383.
Heber die Pl a t i n e r z e , S. 386'—401. •
1 . Gediegenes Platin-, 386. 1 2. Lichtes Osmium-Tridium,
390. 3. Dunkles Osmium-Iridium, 393. >4. Gediegenes. Iridium,
396. 5- Bemerkungen über die Form der Platinerze, 397. 6.
Uebersicht der Menge des bis zum 1. Juli 4829 am Ur.il gewonnenen
rohen Platinerzes und seines Gehalts an reinem Platin,
400.