
Ort, in b 'heil ¡und
Name des deren Liegendes des Seitenzahl
Seifenwerkes Nähe es
liegt
Seifengebirges der Be-
chreibung
4.i Nogornoi Kathari- I, 231
burg
5. Klenowskoi - I, 232
e .|Kalinowskoi — Serpentin und Granit
I, 234
7. Nicolajewskoi - Thonschiefer I, 254
8. Schelesinskoi — Chloritschiefer und,
Diorit
I, 259
9. Pyschminsko- - Grüner Schiefer I, 281
Kjutschewskoi mit Uralit
10 Malo-Mostowskoi Serpentin I, 288
11. Werchoturskoi I, 290
12. ¡Vewinskoi JVew- Serpentin I, 295
jansk
13. Newinsko - Stol- Körniger Kalkstein I, 298
binskoi u-Hornblendeschief.
14. Wüpyskoi Nischne- Serpentin und ChloI,
320
Tagilsk ritschiefer
15. Bertewskoi 1, 322
16. Eublowskoi Chloritschiefer und I, 328
quarz. Talkschief.
17. Martianowskoi I. - ÿ I, 331
18. Suchoi Serpentin I, 332
19. Pupkowoi Serpentin I, 333
20. Martianowskoi II. 0 Serpentin 1, 333
21. Adolphskoi Bissersk Schwarzer Dolomit I, 367
22. Krestowosdwi- pj Graulichschwarzer I, 366
schenskoi Kalkstein
23. Pitatelewskoi Bogosl. Dioritporphyr I, 390
24. Alexandrowskoi _ Scbwärzlichgrauer 1, 421
Kalkstein
25. Nicolaj c-Alexe-
jewsk
Miask Thonschiefer und
Kalkstein
II, 25
26. Kowelinskoi Serpentin und II, 26
Thonschiefer
27. Wtoro-Kaskinowskoi
- Serpentin II, 28
28. Tretje-Kaskinowskoi
- Thonschiefer II, 29
29. Wtoro-Pawlows- GrauwackenschieII,
30
koi fer
30. Perwo-Pawlowskoi
Serpentin II, 31
31,jMariinskoi - II, 33
Ort, in- Tlieil und
Name de» deren Liegende» de» Seitenzahl
Seifenwerke» Nähe es Seifengebirges der Beliegt
schreibung
32. Zarewo - Alexan—
Thonschiefer und II, 38
drowskoi körnig. Kalkstein
33. Zarewo-Nicola- - Augitporphyr II, 40
jewskoi
34.
Knäse-Alexan_
Thonschiefer und II, 100
drowskoi Conglomérat
35. Anninskoi - Serpentin 11, 164
36. Miaskaja Kysch- Talkschiefer 11, 145
timsk
37. Soimonowskoi - Serpentin und II, 145
j Kalkstein
38. Barsowskoi - 1 Gneiss 11, 148
Unter den Trümmern ist das Gold und Platin enthalten,
wodurch das Seifengebirge von einer so gros-
sen technischen Wichtigkeit geworden ist. Ausser
diesen kostbaren Metallen kommen darin noch eine
grosse Anzahl anderer Mineralien theils in Körnern
oder selbst in wohlerhaltenen Ki’ystaIlen> vor> die man
indessen meistens erst erkennt, wenn man die erdigen
Theile, von denen sie bedeckt und unkenntlich g e macht
werden, durch Waschen entfernt. Die Mineralien,
die man in dem Seifengebirge erkannt hat, sind
aber folgende.
1. Ged. Gold. Es findet sich in Schüppchen
kleineren Körnern und Krystallen, die ungeachtet der
Weichheit des Goldes oft nur wenig an den Kanten
abgerundet sind, selten in grösseren Stücken bis zu
einem Gewichte von 24^ Pfund (zu Zarewo-Alexan-
drowsk bei Miaskr) nicht selten mit Quarz, zuweilen
auch mit Titaneisenerz und Serpentin verwachsen
(II, 454).
Die grossen Goldklumpen, die auf diesem Seifenwerke vor-
gekominen sind, wurden grösslentheils alle unmittelbar unter der
Oberfläche des Bodens und noch zwischen den Wurzein der darauf
wachsenden Kräuter und Gräser gefunden.