IX. Rei se von Miask nach Orenburg, S. 161—216.
Abreise von Miask, 16!. Poläkowsk, 162. Exkursion nach
dem kegelförmigen Berge Auschkul am See gleiches Namens,
162. Erhebungslinie quer durch die Ketten des Uralgebirges,
163. Goldwäsche Anninskoi, 163. Fossile Uebcrreste vier-
fiissiger Thiere in dem Seifengebirge, 16'4. Goldwäsche am
See, 164. Serpentin mit vielem Diallag daselbst, 164. Ge-
birgsarten an der Westseite des Sees, 166. Merkwürdiges Au-
gitgestein, 167- Diorit des Auschkul und seines Fusses, 169.
Merkwürdiger Augitporphyr von Muldakajewa, worin Uralit mit
Kernen von Augit, 171. Kupfergruben dieser Gegend, 173.
Schön krystallisirter Albit, Apatit und Doppelspath von Kirä-
binsk, 174. Dioritporphyr, Diorit, Augitporphyr und Jaspis von
Poläkowsk, 177. Steppenartiger Charakter des Thaies des Ural-
flusscs, 178. Begleitende Gebirge, ¡79. Kosakenlinie, 180. Magnetberg
UIu-Utasse-Tau, ISO. Schöner Porphyr von ilianowa,
182. Basaltähnlicher Augitporphyr von Kisylskaja, 182. Aeeh-
ter Basalt kommt am Ural nicht vor, 183. Orsk, Hauptfestung
der Linie, 183. Die Preobraschenskaja Gora mit der Kirche
des Orts besteht aus Augitporphyr mit Augit, 185. Jaspisbrüche,
185. Der Jaspis bildet Lager in schiefrigem Augitporphyr,
und ist wahrscheinlich veränderter Thonschiefer, so wie auch
der begleitende Augitporphyr eine inetamorphische Gebirgsart,
187. Chemische Zusammensetzung des grünen Jaspis von Orsk,
Witkiewicz, 188. .Feindliche Verhältnisse der Russen und Kirgisen
an der mittleren und unteren uralischen Linie, 189.
Uraldurchbruch, 190. Oestliche Kette. Der erste Fels aus
kugligcm Hypersthenfels, Jaspis und Thonschiefer, die übrigen
hauptsächlich aus Grünstein, Serpentin, Thon- und Kieselschiefer
bestehend, 190. Thal von Chabarnoi, 193. Westlicher
Zug aus Serpentin und Grünstein, 194. Eigentümlicher Anblick
desselben, 194. Seine Fortsetzung in die Kirgisensteppe
und Verbindung mit den Mugodscharskischen Bergen in dem
Bergknoten Airuk, 194. Kupfergruben von Krasnojarsk, an der
Sakmara und in der Kirgisensteppe, 195. Saigatschei Rudnik
mit alten Tschudischen Arbeiten, 196. Formation des Kupfersandsteins,
196. Orenburg und Bedeutung der Stadt, 197.
General-Gouverneur v. Essen, 198. General - Major v. Gens,
199. Zolldirektor Suchkoff, 200. Oberst Subkowsky, 200.
Die Herren Karelin und Karin, 202. Sogen. Aerolithen von
.Sterlitanink, 202- üezkisches Salzwerk, 204. Lage des Salzstocks
in der Ebene im Süden zweier Gypsberge, 205. Mächtigkeit
des Salzstocks, 206. Bohrversuche, 206. Beschaffenheit
des Salzes, 207.. Abbau des Salzstocks, 208. Spiele der Kirgisen,
212.
X. Rei se von Orenburg nach As trachan, 207 — 292.
Beschreibung der Steppe zwischen dem unteren Laufe des
Ural und der Wolga, 217. Sandberge Rynpeski, 218. Salzseen
und Salzpfützen, 219. Steppenflüsse, 221. Berge und
anstehendes Gestein in der Steppe, 221. Inderskische Berge,
222. Guriewsche Berge, 222. Gypsberge Arsagar, Akschinas
und Tschaptschatschi, 223.. Steinsalz des letzteren Berges,
224. Bogdoberg, 225; gehört zur Formation des Muschelkalksteins,
227. Bewohner der Steppe: Kirgisen (innere Horde) in
der Mitte, 227. Kosaken am Ural, Kalmücken an der Wolga,
227. Wege durch die Steppe und Pläne für die Reise durch
dieselbe, 229. Abreise von Orenburg, 231. Uralsk, 232.
Fischfang im Ural, 232. Gegend zwischen dem Tok und Sok,
236. Schwefelquellen von Alexejewsk und Sergiewsk, 236.
Asphalt- und Salzquellen, 238. Oestlich an diesem Gebiet
gränzender Kupfersandstein, 239. Sernaja Gora (Schwefelberg)
239. Ged. Schwefel und Stronspath daselbst, 240. Samara,
240. Ueberfahrt auf das rechte Ufer der Wolga, 241. Ge-
birgsschichten des rechten Wolga-Ufers; die unteren der mittleren
Juraformation, die oberen der Kreideformation angehörig,
242. Weg auf der rechten Seite der Wolga, 246. Wolsk,
247. Deutsche Kolonie der linken (Wiesen) Seite der Wolga,
248. Saratoff, 252. Deutsche Kolonien auf der Bergseite der
Wolga, 253. Dubowka; Gütertransport von hier zum Don,
255. Pläne zu einer Kanal Verbindung zwischen dem Don und
und der Wolga, 256. Exkursion zum Elton-See, 120 Werst
von Dubowka, 257. Weg durch die Steppe dahin, 258. Beschreibung
des Sees, 259. Zuflüsse, 260. Salz am Boden
desselben, 261. Beschaffenheit des Bodens am See, 261. Chemische
Zusammensetzung des Wassers und des Salzes vom
Elton-See, der Charisacha und des Gorkoi Jerik, 264. Bemerkungen
über die Analysen des Wassers vom Elton-See, 265.
Beschaffenheit des Wassers vom Baskuntschatskischen und In-
derskischen See, 269, und von den Karrduanschen Seen, den
reichsten Bitterseen, 270. Astrakanit der letztem, 270. Ge