
An Durcl i for s tungser t rag in 40 — 50jahrigen,
bisher noch nicht durchforsteten Bestanden, wo aber
ziemlich viel Weichholz eingesprengt war, das minde-
stens vorlaufig zur Halfte ohne Nachtheil fiir den Schlufs,
herausgehauen werden konnte, gab es in mehreren Didie
Zahl der StSmme (Loden) und ihren Wuchs auszeich-
nen, sind mir durch die Giite des Herrn Forsters Altpe*
ter, zu Dudweiler, Zeichnungen zugekommen, wonach die eine
hier beigefligte Lithograph ie und die beiden Holzschnitte aus-
gefuhrt wurden.
Das eine lithographirte Blatt (Fig. 1.) stellt die in der
dortigen Gegend sehr bekannten Siebeneichen in der Hirschbach,
auf der Hohe zwischen Dudweiler und Fischbach, dar.
Die Lange der einzelnen Stamme, welche regelmafsig um einen
Mittelpunkt (den ausgefaulten Stock) stehen, und diver-
girend, grazios in die Hohe streben, betragt circa 80' bis in
die Spitze. Die auf der lithographirten Abbildung Fig. 1. und
dem Holzschnitte (s. oben), welcher den Querschnitt dieser
i Stamme (12-j' der grofste und 8-j' der kleinste Durchmesser
auf der Erde) zeigt, beigefiigten Zahlen und Erklarungen
erlautern Alles geniigend.'
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