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W e n n ich den kleinen Cyclus dieser Reisen mit den
westlichen Gegenden unseres an Naturschonheiten so rei-
chen Yaterlandes beginne, so bin ich meincn freundlichen
Lesern zuerst eine Antwort auf die von manchem vielleicht
im Stillen an mich gerichtete Frage schuldig: ob ich einen
Grund gehabt babe, gerade diese Reise zuerst zu machen.
Allerdings liatte ich damals von den zahlreichen Gegenden,
welche auf der Karte vor mir lagen, eben die west-
lichsten ausgesucht, aber nur aus subjectiven Riicksich-
ten, wenn ich so sagen darf. Yon den iibrigen Theilen
Deutsclilands, wie z. B. dem Thiiringer Walde, dem
Erzgebirge und schlesischen Gebirge, sah ich namlich
schon fruhcr Einiges, von Rheinland, Westphalen und
Suddeutschland aber noch gar nichts*
Einem jeden, welcher diesen Grund nicht hat, und
der nach einander mehrere Reisen machen will, wiirdc
ich dagegen rathen, die ostlichen Gebirgslander zuerst
zu besuchen, und dann sich erst zu den westlichen zu
wenden; denn — ich darf dies wohl behaupten, ohne
den Schonheiten des Rheins zu nahe zu treten, welche
verdunkeln zu wollen vermessen ware, — die grofsar-
1*