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D r itte r Abschnitt. V o n de r Con s truc ti-
on der Rammmaschinen und ih re r A n wen
d un g beym Ein sch la gen der Pfahle.
226 bis 264
Vierter Abschnitt. V o n den vo rzü g lich sten
M a s ch in en , die geb raucht w erden :
I . U m groXse W e rk s tü c k e zu h eben;
I I . D ie se lb en zu t ran sp o r tiren ;
I I I . Pfah le u n te r W a s se r abzusägen
und
IV . D e n Grund u n te r W a s s e r zu ebn
en ............................................. 264 bis 299
Siebente Abtheilung der Wissenschaß
des Wasserbaues. Schleusenbau. 3oo bis 4.S9
E r ste r Abschnitt. V o n der gu ten B e schaffenheit
u n d A nw en d un g der Bau m
a teria lien zu Wasse rb auwe rk en filier
A r t . ............................................3o i b is 325
Zweyter Abschnitt. V o n dem B aug ru n de
u n d der S ichers tellung der B au g ru b
en geg en das E in d r in g en des W as se r s
u n d das A b g le iten des E rd reich s . 325 bis 355
D r itte r Abschnitt. V o n den H a u p t-R ü c k s
ich ten , w e lch e b e y A n legu n g der F u n damente
oder F u n d iru n g en b e y W asser-
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b auw e rk en , insbesondere b e y Schleusen
eintreten» . . . » 356 bis 392
Vierter Abschnitt. V o n der A n la g e der
Schleusen a lle r A r t . ♦ ♦ 392 bis 470
I . E rk lä ru n g en . ' . . 392 bis 416
I I . Grundsätze u n d M a x im en , we lch e
b e y A n legu n g der S c h le u s e n 'z u befolg
en sind. . • . 416 bis 470
Fünfter Abschnitt. Be sch re ib u n g der
m erkw ü rd ig s ten Sch leu sen . 470 b is 489
Achte Abtheilung der Wissenschaft des
Wasserbaues. Von der Anlegung
der Canäle und Schiffbarmachung der
Flüsse. . . . . . 49°
E rster Abschnitt. V o n den W e h r en
und A b le itu n g e n des W a s se r s j v o n
den B rü c kw a s s e r le itu n g en ; W a s se r du
rch lä s sen , ( A qu ädu cten ) 5 den Z u -
füh ru n g s - oder L e itg rä b en , we lch e in
B e z ieh u n g a u f die A n le g u n g der Canäle
und Schiffbarmachung de r F lü s se noth-
w en d ig w e rd e n ; end lich v o n den W a s serbehältern
u n d den B rü ck en ü b e r Can
ä le. I . E rk lä ru n g en . 491 b is 495
I I . Von dem B au der W e h r e a ller A r t .
D R IT T E A B T H E IL U N G
D E R
W I S S E N S C H A F T D E S W A S S E R B A U E S
O D E R
D E R W A S S E R B A U K U N S T .
For t s e t zung
D E S F Ü N F T E N A B S C H N IT T E S VOM HA FENBAU.
D IE LEU CH T FEU E R B E TR E F FEN D .
D i e Kunst, gute Leuchtfeuer anzulegen, hat in unsern Zeiten
durch die in Dännemark bewerkstelligten Anlagen der Art wesentliche
Fortschritte gemacht. Diese verdanken wir vorzüglich'
dem Ritter von Löwenörn — Commandeur - Capitain, General-
Adjudant im K. See-Etat, Ober-Loths- so wie des K. Seekarten
- Archivs - Director und Mitglied der K. Dänischen Gesellschaft
der Wissenschaften zu Koppenhagen.
H. v. Löwenörn hatte die Güte, mir in zwey in französischer
Sprache abgefafsten Briefen; über die Errichtung der Leuchtfeuer,
aus- eigner Erfahrung gezogene Bemerkungen mitzutheilen. Indem
ich dieselbe als äufserst lehrreich betrachte: so bringe ich dafür
dem Verfasser meinen wärmsten Dank. Daraus, so wie aus
einer von dem H. v. Löwenörn in Dänischer Sprache verfafsten
und i. J. 1800 in der Akademie gelesenen Abhandlung: über die
auf den Dänischen Küsten angelegten Leuchtfeuer, werde ich in
diesem fünften Abschnitt vom Hafenbau das Wesentlichste aus;
IV. Band.