
■Sie «o« ben weilten ©cbrift|Mem gegebenen S8cftt;tei6ungen paffen nur auf bfe ©affung, fïnb
feineSwegeS geeignet bie älrten »on einanbet jtt unterfd;eiben. Saffelbe gilt and) »on ben Silber
nier Slrten in Lamarck Histoire nat. des animaux sans vertèbres T. II. p. 480. Unter
»on und beobachteten taffen (ici) nier Steten untetfcfjeibcn : -
A. Sie jînorpetfcbaale Ctnenn man bie iftngfîe ©eite beS ÄörperS gegen fîd; febrt) erfirecft fîcb soit
»orbern SBtnfel bet rechten ©eite beë .SörperS jum {tintera UBinfel ber tinfen ©cite.
î. SS e te Ha. Sie Wembran beS Ä'örperS bunfetbtau; bie jiemltcb conneee fînorpelfcbaalc mit]
ein weniges bellet; bie gewöhnliche bie ©cbaale in jWei tbeilenbe Duerlinie feßr »erlieft; bieI
fafienbe ,Ç>aut beS ©egelS unten bunfeibtau, oben bläffet; bie gäblfäben «n ber SSafïS blau,]
@nbe rötblicb gelb. Sänge beS SbörperS jwei BoHe. — 31m Sorgébirge ber guten Hoffnung.
2. SSelella. SEörpermetnbran nur am 9ianbc bunfelblau; Snorpelfcbaale blaßgelb ; bie eiitfqj
jpautbeS ©egetS ungefärbt; bie gäblfäben an bct *aftS ' «nt ®nbc rötfilid) gelb. Sänge]
©djaate taum anberbatb 3ot(e. — 3m nörblfcben ItiKen Weere ungefähr unter bem 3o“
SSrcite. (Weiften« unauêgewatijfene SEfitere.)
B. Ænorpèlfdjaale erftreeft |tcb »on bem »orbern SBtnfel ber tinfen ©eite beS ÄörperS juin hintern]
fei ber rechten ©eite.
3. SS e te l la. Sbörpermembran bunfelblau; ©cbaale braun; bie eiitfaffenbe Jgiaut beS ©egelj
blau; bie gäblfäben an ber SSafiS hellbraun, am länbe bunfelblau. — Sänge beS .Körpert J
brei 3olt, bagegen im SSerbäftnifi ju ben beiben »origen »iel febmäler. — Unterm SleqtiatorT]
ber ©egenb »oit SHabacf.
4. SB e le i la. Körpermembran bunfelblau, ©cbaale gelb; bie einfaffenbe .Çaut beS. ©egefj «I
fatleub g r ün . S än g e über jwei Solle, fa|t anbertbalb Solle brett.t.-nï, -3m nörblitfteit (tillil
Weere, nörblicb »on ben ©anbwicb’Sinfctn.
3. P o r p i / t a.
Ser Körper ber ÎSorpita i|t freisförmig, fd;ließt ebenfalls einen fefjr binnen bHrd;ftcf)ti9en SnH
pel ein, ber aber hier ebenfalls freisförmig, mit »telen C42) erhöhten SRabjen unb mehreren conwtti
fd;en Dîingen »erfefjen ifi. Sie äußere -haut ragt noch über ben Knorpel als ein fdfimaler Msitb «il
SBon einem ©egel i|t gar feine ©pur »orbanben. 3Iuf ber untern glädie bemerft timn in ber SOtittemij
ber einen gröfjern Wagen nntgeben »on unjäbligen anbern fleinern, gerabe wie bei ben Selelleit; an«
fegen fïd> an ben SRanb beS Knorpels fletne gäblfäben. @tne ®igentgämlid)feit aber bfefer .©ntfnnj
machen bie fe^r langen fenierförmigen breieefigen gänger aus, welche fleh ebenfalls an beit Stab™
ÄnorpelS tnferiren, »on »erfebiebeuer Sänge unbStcfe (nach ihrem SUter 3 »orfommen unb anfiW
kanten mit runben ©augtbarjen, »erfeben jinb. Siefe ftnb in fpinficfit ber Sänge beS-gättgcrt iiml
tn einiger ©ntfernung »on einanber angebrad;t, boeb flehen bie ©augwarjen ber brei »erfcbiebeimtftj
ten einanber gegenüber, bie gänger fïnb nidf>t regelmäßig breifanttg, fonbern eine ber glächen t|l
»ieleS fdimäler, atS bie beiben anbern, ficb gleichen! ’ ‘ I
Sie gforpita febeiat be|limmt nur an ber Oberfläche beS WeereS ju ftf<hen, fnbem fie ihre P"!1]
immer in borijontaler SRicbtung wie ©trabten »on ficb flrecft. :
Sie »on unS im nörblidjen füllen Weere »om Sleguator bis jum 4oflen @rabe nörblitbet
öfters beobachtete Slrt batte eine bunfel »ioletteKnorpelfcbaale, ber häutige SRcutb war blau; bie ® «