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mît breiten weissen Rändern; innere Flügeldeckfedern geib; Schwungfedern schwarz mit
weissem Rande; zwei mittlere Schwanzfedern schwarz mit gelber W u rz e l, die nächstfolgende
ebenso, aher mit noch einem gelben S triche auf der Mitte am S ch afte , die nächstfolgende
gelb mit schwärzlicher Spitze und einem ähnlichen Bandflecke an jed e r S e ite , die
drei äusseren an jeder Seite sind gelb, n u r etwas schwärzlich an der Spitze. Beine schön
bleifarben.
Gestalt und Grösse etwa vom Baltimore; allein der Schnabel hat etwas stärke ren Hö-
hendurchraesscr, und mehr Breite an d er Wu rz e l, auch sind die Untertheile des Vogels
nicht so lebhaft orangenroth, als am e rste ren , und die F e rse ist höher, der Schwanz verschieden
gefärbt.
Ausmessung; Länge 7 " 2 " '. Breite 1 0 " 9 '" ; L. d. Schnabels 7 ‘/ j " '; Höhe d. Schn.
3 '/ ï '" ; L. d. Flüge ls 3 " 9 " '; L. d. Schwanzes 3 " ; Höhe d. F e rse 1 0 '" . —
xm.
Beise von Fort-Pierre am Teton-Flnsse Ws nach
Fort-Clarlic bei den »örfern der Mandans, vom
5. bis znm 19. JTimi.
Soiidertare Bildung de r «Dgend — Sp a ten des Feu er s - Clieyenuo - Islan d nnd F lu ss — Vorig
e r W o ln s lt e der A r ilk a ta s — Die Holzhauer durcli Indianer allarmirl — Cabri’s oder A n tilopen
— W e lfe n. a. Thiere — L itt le -C h a y en n e -I t iv e r — Menge des W ild e s — Spuren der
Biber nnd dos E isg a n g e s — M o r e a n 's-E iv e r — Grand- oder W o ta rk o -B iv e r _ Eiv iSto au
rempart — Die beiden v e rla ssen en Dörfer der Arikkaras — La butte au g r è s — L a butte de
Chayeime — Mordstelle der Arikkaras — Cann onbaU-Eiver mit seinen Sandsteinkugeln —
H e a r t -E iv e r — La butte carrée — ZusammenknüE mit den Yanktonans — F o r t-C la rk e bei
den Mandan-Dtirferti — Die Mandans — Die Crows. —
U u s e r e Abreise batte sich am 3. Jutii bis gegeu 1 0 Uhr verzögert, alsdauu
aber gab mau drei Kaiioueiischasse und Uef ab. Der Assiniboin war zur Beise
aufwärts voUkoittmeti eingerichtet und batte 60 Mann au Bord. Herr M 'k e n z ie
war noch im Forte zurück geblieben und holte iiiis zu Mittag in Geseüscbaft des
Herrn L a id low ein, der uns das Geleite zu geben wünschte. Wir halten an einer
Insel angelegt, welche bei deu Canadiern den Namen der Isle au vlUage de terre
trägt, weil jenseit des sie vom festen Lande treiiuenden Cauales ehemals ein Dai'i
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