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det häufig seine beiden Seilenäste nach dem erhöhten Augenliede vor, zwischen welchen
sich eine Querbinde befindet, deren Winkel mit seiner Spitze rückwärts gerichtet ist; durch
das Auge läuft ein dunheler Strich, der hinter demselben bis gegen die Seite des Bau-
dies fortsetzt; Kehle dunkel grau-braun, die KInnliaut Iiinter dem Rande des Unterkiefers
schwärzlich-braun; Bauch schmutzig gelblich; Schenkel mit verloschenen dunkelen Querbinden.
Beine und Schenkel an der Unterseite röthlich-fleischbraun überlaufen.
Ein kleiner lebhafter Frosch, dessen Körper von der Schnauze bis zum Ende des
Rumpfes 1" misst. Die Stimme ist ein lieller am Ende etwas aufsteigender Pfiff. Die
Kehle war gegenwärtig in der Paarzeit kugelförmig aufgetrieben.
3 ) Nach der Bestimmung des Herrn Professor G-oldfuss zu Bonn bestanden die an
dieser Stelle gesammelten Fossilien in nachfolgenden Gegenständen:
A. Steinkern mit Stückchen weisser Perlenmutterschale, — Inoceramus Cripsii Mant.
Gebirgsart der eisenschüssige Grunsand, subcretaceous beds des Herrn F eath er-
stonhaugh, welcher häufig in harten schwarzbraunen Thoneisenstcln übergeht,
B—D, Weisslich-grauer dichter Kalkstein, (Bcrgkalk) mit
B. Productus punctatus Sow.
D.i . ■„ nntiquatus Sow.
I „ scoticus Sow.
C. Ein Fündling wellenförmigen, röthlichen Kalkes, mit einem Stielgliede von Rho-
docrinites verus Mill. und Bruchstücken von Leptaenen. Zerstreut liegen in der
ganzen 3Iasse mehre Exemplare einer Alveolina, die sich als eine neue Art unterscheidet,
und wegen ihres Vorkommens im Uebergangskalke merkwürdig ist. Sie
. ist 3 Linien lang und in der Mitte 1"' dick, spindelförmig, mit zahlreichen, feinen
Längsstreifen, welche einige wellenförmige Biegungen haben. Name: Alveolina
Maximilian! Goldf. —
XI.
Reise von Cantonment Ceavenwortli bis zn den
Rnnca-Indtanern, voin 83. AprU bis znm 13. Mat.
GefahrUohe Stelle Wassdbä-Wakändagä Inde] e_Creek Blacksnake-Hills rucne »leue vva8soüu-v»att.auuoija — ~ mit Houbedoux-Tradtog
Hou.0 - Die Ayowll» und Sakis - Nadaway-KivM - Wolf-Biver - «rand-Namahaw-
Biver — Land der Halfbreeds - SIshnebottoneli-BIver - L ittle -N em ah aw -R iv e r - Heiliger
Slnrm - W e ep in g -W a te r-C re ek - L a P I .tle -B iv e r - Be lie -V n e , Donghertys Ageney -
Die Omàha-Indianer — Ih r Tanz - Conncil-Bluirs - B o y e rs -C re e t - L ittle -Sieni-B iye r —
Blackbird-Bills _ F leyds-Grave - B ig-Sioni-Biver - Jow ay -B iv e r _ Vorminion-Creek -
J a iu e s -R iv e r - Die Punca-Indianer - Znsammenkimtt mit dem Dampfschife Asslnlboin.
U m 5 Uhr Abends am 82. AprU verliess der YeUow-Sloae das Cantomneiit, nahm
jenseit am üfer das von seinen Leuten daselbst geliauene Brandholz ein, wo Cercis
canadensis, von den Americanern auch wobl Bose-Bnd und von den Franzosen
Bouton de rose genannt, noch blühete, und wir erreichten dann bei einer Insel die
enge Stelle des Flusses, welche von den Osagen und Konzas mit dem Namen
Wassöbä-Wakändaga (Bear-Medecine) belegt wird »). Hier befanden sieb so viele
«1 Der B e rT n e l.n a ie « r ste lle am r .ehten Ufer «Ird ,o n Urnen pihfi-W.esobä-Wak.-lndagä (Bear-Mede-
clne-Mountaln), die Insel KnmäUebl-Wassäba-Wakindag.ä (Beae-Medeclne-Island), der P lu s. Walischka-
Wassdbä-Wakindagä (B e a r-M ed .-B lv e r) genannt Das Wort K e iec in e, eoivohl un Englisclien als im