533
iInjíriüiiiiiliM- lioi Bi'i-liii meldclc 1753 (lio interessante, aber niclit immer erfolgende, Ersclicinnng, dass etwas Zucker ins "Wasser gclirarlil
die lííinitielien des Carchesium pnhjphmm zersprenge (s. Cftrchemum). Wrisrero licstivtigte 17G5 ]i. 56, 71, 81., dass
Siiiiien lind Alkalien die Infusorien tiidten. Dass die Bliitter des Géranium {Pelargonïuvi) xojiule die Infusorien tiidten, fand Elms
176Í) {Philos. Tramad. LIX. p. 143.). Tereciiowsky maelite 1775 wieder eine Reihe von Versuelien bekannt. Yitriolsüure,
Subliitiat, VVeinsteinsalz, Sole, Weingeist, Kamjiber, Mobnsaft tödteten die Tbierelien, ebenso Solnvefe]daui])f in 24 Stunden, mit Bisarn
blieben sie 15 Tage am Leben, ilierauf hat Spal lanzani 1776 viele nene Versuche mitgetheilt. Kauipher und Ter]icntinül
tiidten die Infusorien sebnell durch ihren Geruch, wie ersteres Menciiini 1747 zuerst bei Insecten fand (Cumment. Acaé. Bouon.
T. Hl. 1755.) und letzteres RÉaumuii auch bei Insecten beobachtete. Tabaksraucb tödte nach einigen Stunden, Schwefeidamjtf sogleich.
Salzwasser, Essig, Tinte, Braudwein, Weingeist und die andern geistigen und sitzenden Flüssigkeiten wirkten sogleich tiidtlicU
(|). 101—102.). In stehendem Urin fanden sich Thiereben, die auch, in frischen übertragen, fortlebten, aber ein Tropfen Urin tödte
die anderen (ji. 102.). Külte, lütze und Electricität, so wie Mangel an atiuosphiiriselier Luft wirken tödtlicli. Müller bemerkt, dass
flie Süsswasserthierchen durch Znthuii eines Tropfens Seewasser starben und zerilossen {Trichoda Cimex). Ingeniiousz sah in Gc-
Hissen über ij)uccksilber keine Infnsorieubildnng (Vermischte Schriften, p. 161, 173. 1783.). CoLoaiBO bemerkte 1787, dass Kochsalz,
Vitriol, Zucker, Salpeter, Zwiehelsaft, Knoblauchsaft, Wein oder Essig, in s Wasser gemischt, die baumartigen V o r t i c e l l e n tödte;
Kochsalz, Essig und Wein wirken augenblicklich. Abiidoaard setzte 1793 Säuren zu Aufgüssen (I.e.), die danach keine Thierchen
bekamen, aber itu Heuaufguss, worin Mermir. sublimât, aufgelöst war, fanden sich nach 46 Tagen und nach Zuthun von etwas Brnnnenwasser
Thiercbeu. Essig und Wasser schimmelte ohne Thiere. Er gründete darauf eine Anwendung zur Erbaltuug frischen Wassers
auf Jangen Seereisen. SciinANK sagt 1803, dass hei Anwendung von Salz die Baci l lar ien sieh krüininten [Fauna boica,
UJ. 2. p. 49.), was, meiner Prüfung nach, ein Irrthum war. Vielleicht sah er eine gekrümmte Navicula. Du E r a t hielt 1807
und 1817 im S|iiritus sich bewegende Stauhtheilchen wohl für lebende Infusorien (Essay sur Vorigine des corps org. p. 21.). Eine
neue lange Reihe von Versuchen nLachte Grui tuüisen 1809 und 1812 bekannt. Erdiges Braunsteinerz, Pulver vom Rauscbgelb,
Kainpher, Galliiiifel-Aufguss, Guimni Kino, Ilüssiger Kaminruss, verdünnte 0|)ium-Tinctur, Säuren, Kochsalz, Zucker, Syrup, Weingeist,
Alkalienanflösnugen todteten die Thierchen. Betäubend wirkten Asa foetida, Rosscastanienriude, spanischer Tabak. Aufguss
von Biehergeil tödtcte die kleineren Tliiere und zog den grösseren Blasen. Canthariden-Infusion scliien sie vielmehr neu zu beleben.
Opium-Tinctur (Laudanum) verschluckten die Rädertbiere (Ro/ifor) und lebten munter fort. Die, welche starben, sah er oft im
Tanze sterben. Zuletzt, 1837, hat Dr. Lorent in seiner Inauguraldissertation zu Mannheim einige interessante Versuche über die
Mengen von Weingeist und Salz bekannt gemacht, welche die Infusorien tödten. Eine Dracbine Salz auf 5 Unzen Wasser tödtcte alle,
1 — 2 Scrnpel tödteten nicht alle. In 5 Unzen Wasser mit 100 Tropfen Spiritus vini waren am 6ten Tage Vorticellen und
Paramecia. Ueber 100 Tropfen tödteten alles. GepiJverte LiRdenkohle hält er für schädlich. Quecksilber hinderte das Entstehen
der Infusorien nicht, wenn es im Wasser am Boden der Gläser lag; electrische Funken, Scbwefeldampf, Tahakraueh tödten die Thierchen.
Saft der Blätter des Géranium (Pelargonium) sonale und des Nerium tödtct, Aufguss der Blätter giebt Thiere. Mangel
au aimos])härischer Luft wirkt tödtlicli.
Meine eigenen Versuche haben mich zu der Ansicht gebracht, dass alles die Infusorien leicht tödtet, was ibr Element, das
gemeine Wasser, clieiuiscli verändert, dass sie dagegen in Wasser, dem nur mechanisch selbst starke Gifte beigemischt sind, ganz munter
fortleben. Ferner geht ans meinen Beobachtungen hervor, dass die früheren Beobachter, welche Infusionen von giftigen Dingen
machten, oft ganz irrige Schlüsse daraus gezogen Laben. Wenn nämlich eine irgendwie ditlerente Substanz im Wasseranfguss lange steht
oder gar fault, so wird sie meist zersetzt, indiffèrent, uRd die also spät erschienenen Infusorien haben meist keine Verbindung mehr mit
(1er Eigeuthümliclikeit des Anfgussstoflcs. Ferner gewöhnen sich olTenbar viele InfiisoricB an Flüssigkeiten, die unter ander« Umständen
sie tödten. Am Ausflusse der süssen Gewässer in's Meer leben viele Süsswasserthierchen im brakischen AVasser und im deutlichen Seewasser,
tbut man aber etwas Seewasser auf dieselben Thierchen aus ganz süssen Gewässern, so sterben sie. Hierin linde ich auch den
Grund, warum oft beim Zusammengiessen von 2 stark belebten Infusionen die Thiere sterben. Das erklärt anch die Thicrchen im Urin.
V er ferner den Todeskrampf irgend eines Thieres Tanz nennen will, kann es anch bei den Infusorien. Ihr Drehen und Winden im Sterben
ist ein so ernster Moment, wie für den Menschen. Einige sehr merkwürdige Beobachtungen aus meinen zahlreiehen Versuchen über
Gifte bei Infusorien thcilte ich 1831 (Abhandl. d. Berl. Akad. d. Wiss. ji. 34.) mit. Strjchnin tödtcte sie in der Expansion, wie bei
der raschen Hitze und Fäulniss des Wassers. Pulver von Rhabarber frassen die Hydat inen, ich sah es im Darme liegen, aber nicht
die gewünschte AVirkung. Sic frassen nie viel davon, und wenn das Wasser sich allmälig davon chemisch veränderte, starben sie. Ueber
Arsenik und Mercurialien habe ich 1834 ebenda p. I I I . Erfahrungen angezeigt. Uijdatina senia verzehrte etwas Ai-scnikpnlver
und erst lange nachher starb sie, oh vom genossenen, ob von dem das Wasser chemisch verändernden Arsenik, blieb unklar. Caloiiiel
und Sublimat-Pulver verzehrten IhjdiUina senia und ISracMonus urceolaris, und sie starben erst einige Stunden nachher. Viele
Dinge vcrschinäbcn die Infusorien ganz als S|ioisc. Sehr schwer verzehren sie mit Bleiwciss versetzten Indigo (blaue Deckfarbe), aber
reinen Indigo leicht. Das mit Alaun versetzte Saftgrün verzehren sie leicht. Die so plötzliche Wirkung des Kam|)liers sah ich nie,
erst nach einigen Stunden starben Ihjdatina senia, lirachinnus urc., C/damidomonas und Euglena viridis. Scbwefcldamjif wirkt
wohl durch Sänerung des Wassers, und so mag manches andere durcli clieniische Veränderung des Wassers wirken, was nicht so scheint.
Für den .Menschen liegt etwas Wideriiches in dem Gedanken, dass alles Wasser von Leben durchdrungen ist, und die Natur selbst
entzieht seinen Augen die Werkzeuge ihrer fort und fort bis zum sinnlich Unerreiclibaren thätigen Kräfte. Es ist auch im beständigen
Tödten und Vernichten so vieler belebter Wesen mit jedem Trünke ein nicht widilthuendcs Geliilil. Die Vorbereitungen des Fleiscircrs
und Koches, wie der glühende Kern unserer Erde, auf dem wir täglich mit Zittern umhergehen sollten, werden leichter übersehen, als
solche AVirkung eines harmlosen Trunkes. Sey es nur harmlos und vernünftig, so wird es naturgemiiss seyn. Ardim Bet , der
Gourerneiir von Dongala, ein menschenfreundlicher verständiger Türke, sagte mir 1822, als er unter dem Mikroskope bei mir sogar
in seinem Trinkwasser lebende AVesen sah, ich habe ihn doch sehr unglücklich gemacht, weil es gegen seine Religion sey, Thiere
zu tödten und er nun kein AVasser mehr trinken dürfe, ohne diess aber umkommen müsse. Er hatte mir Rum geschenkt und' von mir
A^cm angenommen und getrunken. Ich antwortete dem Mubamedauer, er dürfe nur etwas Run. oder Wein in's Wasser giessen, so belén
alle Infusorien zu Boden, und den Bodensatz könne er weggiessen. Er drohte mir lächelnd mit dem Finger. — Man kann auch
Zucker in s Wasser thun, um einige Infusorien sicher zu Boden zu schlagen, andere wird mau, wie den Staub, ohne AVissen zahlreich
nut jedem Athemzuge genicssen. Die Jlücken wird man durchseihen, aber die Kamecle hinuntertrinken.
A n l - f U r n e l h t T c n , dänisch = AmniiUnhi.
1 (Milben) wolirschcinlich für Itiíusorien gehal-
Amvhncrini!,m. Tai'. XXXVII, XXXVin. Syncri. a)7. Are!,
ten, 331. mit Menscliengesidit,
Achlijn, 37.
drhnnnlhe,22C,. Taf. XX. Synon.
2 2 9 . INÉGALE, 229. MENUE, 22S.
-
35H
, 357.
, 35t5.
inaranritifcr tnart/arilifer, vi il. .liiipftííi'jjtus j»
gnritifei-, 3.55. M cl e mir i s ""
nili.jc
7'«7M-ífns«s, 3-58. viriilii
rt, 227. ••pied lo
, 228. « pied Amphisbaena {Nauicnla), 178,
Achnnvihcs, 22Ö. Taf. XY. Synon. 229. •t Borv,
227. iircunln Kürz. 202. buciUarioiiles Bo r y 227.
jiiija To r p . 150. hiluniilnta Tu r p . 151. Orevipes, 227.
brcvipcs aqunc dulcís Scinuliiiauiiie As a r d h , 228. dhnor-
PHN Tu r p . 1.51. «ítíWnDoRT, 227. exUis Kürz. 228,
381. ínnet/uíih-«, 229. I,«6/«nt Ag a h d u , 228. LONgìpes,
227. minutissima,228. mulliiirlicuìnlnAeA.RDa,
~ 152. octalluma Tu r p . 152. quadriilqutìdriciiudn
Td r p . IDO. qitadiijuya
228. obliqua '
H-NIN Tu r p .
T u r p . 150. s
Kü t z . 230.
Adenine Spmyillac
essilis, 228. unipimctata Ca r m i c h .
ASTASIA EA
ASTAS IÄEN
382.
, 2 4 0 . Taf. XX. Synon. 242. Lunghy: , 241.
m„stacinay 242. Inberosa, 241.
ACINETINA, 316.
^cfnitJci/c?e,171.Taf.XXT. /i»i<«i«,172. 5Ìar«t«,172.
Actinocyelus, 171. Taf. XXL octonarius, 172. senarin$,
172.
Ac1inom,jcc, 119.
Actinophre, 303. Taf. XXXI. Synon. 304. d i f f o rme ,
304. Soleil, 303. verlc, 304.
Actinophrys, 303. Taf. XXXI. Synon. 304. d i f for -
viis, 304. Sol, 803. viridis, 304.
Aclinure, 49R. Taf. LXI. neptunien, 496.
^ c i t j i t t r u s , 496. Taf. LXI. neptunius, 496.
.4CWS (CiM/tain), 112, 176. {Niwiatla), 176.
Aeij-rrumleren, clan. = Enchchjs Uviilum MIj l l b r .
A e l c l i e n , 82, 5-30. im Weine, VII, 82, 521.
AENDliRLINGE (ASTASJAEA), Gescliiclite, Organisation.
100.
{Aslnjja), 101. Taf. J l l . Synon. 103.
ridii
l>Iutfa
k l e i n e
• b i g e .
r, 102.
oil Infos
101. gelber, 102. gru
A e t h . Chitos aetJicrcuin, Lidi t , Luft.
^ f l ' „
A f t e r , liintere Darmmiindiing, gesondert erkannt bei fast
allen Rädertliieren (vgl. 410,41.3.) und bei vielen Magenthieron:
z.B. BÖrsi-nthierchen, .326. B ii se n thiere Ii en, 346.
Do|ipelglöckclien, 289. Dopiiellialsthierclien, 3.55. Do|.-
jielleih, 302. Falcenscliwanz, 3S7. Glockentliierclien, 2Ö0,
I-Iaartliierclien, 307. Halsthicrchen, 319, 320. KlÖnpeU
giöckchen, 294. Krallentliierchen, 3f>8. Kn gel lisch dien,
393. Liinjentliierchen, 324. iler Mojws socinlis, 16.
Nadientliierdien, 378. Keiisenthierchen, 339. Säiilenglückdien,
280. SdiiUlthierclien, 343. Scliwanenthierdien,
341. Sonnentliierchen, 303. Stelzeng löckdien, 297.
Tliränentliierdien, 310. Vierblatt, 405. Walzentliierdien,
299. Wimperaiige, 360. Winiperthierdien, 311. Wolltlilerdien,
314. Zahnwalze, 315. Zapfentliierdien, 333.
A f t e r i i o l y p , arlessbeerartiger, Rös. 2S1. berberabeerlonniger,
Kös. 287. birnfórmiger, Kos. 2S2. dutenfóriniger,
Bös. 2S3. geselliger keulenförmiger, Kös. 397,
404. kleiner bedierförmiger, Rös. 270. kleiner geselliger
hedierförmiger, Rös. 278. misjiellorniiger, Ros.
mit dem Deckel, Rös. 287. der gezüngdten Naide,
MÜLL. 283.
Ayardhi (Schizonenia), 2-38.
Ayomphin (Rrj/diumt), 35».
AiiiuiUc {EiiyU'iie), 112. (A^nwcnic), 176.
Alùnèle, 240. Taf. XX. Synon. 242. bossue, 241. de
Ltjnybue, 241. muustiiclie, 242.
Alberelli aiiimnli 1 spezia. Co l . 278. A fiocco. Col.
281, a mazzetto, Co l . 281.
Alo/oncllne slaynorum pullim, Rasp. 131.
Alóne (Diflaiime), 450.
A l g e n a r t i g e Infusorien, 238.
A l g e n (tfi/.i/rocroci's) überzidien die Futterale, die Eier
und den Körper mandier Infusorien, 40B, 415, 416, 508.
A l k a l i e n , Einfluss der Alkalien auf Infusorien, 524.
Alloircia, ««ä*«.
Amntide, {Hoursairc), 330.
Amnsperma Raimnbsquk (1814) = Gnllionelln?
Amhh/oplnde, 101, lOA. Taf. VII. verte, 104.
Amblyophis, 101, 103. Taf. VII. viridis, 104.
Aviibii .4ii.w Bouy, vide Amphileptiis Anser, 355. cyrfonirt
BoKY, vide Colpoda CHaillus, 347. C.jynus Bo r y , vide
^HijjftiVi-iiiiis .-liisiT, 355. Gleichettii Bo r y , 322. Joblotii
B o r y , 321. Olor Bo r y , vi,le TracMocercit Olor, 342.
Itiiplinnvlln BoRY, 116. Soicn Bo r y , 321.
Amoeba, 126. Taf. Vili. Synon. 128. d i f f l u e n s , 127.
» . r i n c t ' i i s, 126. radiosa, 128. verrucosa, 126.
AMOEBAEA, 125.
Amoebe,12ii. Taf. VI IL Synon. 128. Chef, 126. rnmeuse,,
127. rayonnante, 128. verruqueuse, 126.
AMOEKBES, 125.
Ampliilepte, 354. Taf. XXXVII, XXXVIII. Synon. 357.
Hnndeletle, 356. h io«./ con, 357. monilifòre,
3.56. Oie, 3.55. h papilles, 357. ii verles, 355.
l'i,itiide, 3Ò7. veri, m.
Amphisbùne (Nrtviade), 178.
Ampborn {Nmicula), 199.
Amphore \,Namcule), 188.
Amymone, 465, 511. e. Nauplins und Cycloìis.
Alias {Trachelius), 320.
/ I n f r s i n f i c « {Epist'/lis), 278, 281, 287, 2S9.
Ali alien la. (Trachelius) 322.
Anaxis (155) SnbyeJius Micrnsleriae.
Ande-Mad-halcren, daniscli == Cercarin Lemna.
Ande-Spilleren, dän, = IVacheliiis Anas,
Androyynismus, s. Selbstbefruditung. FärLun
Allenterà, pag. ««»«. rien, 1.
A n e i n a n d e r r e i h e n der Inf. za Pllanzen, 109,121. Astasia
B. Verwandlung. flavic
Anynille dn vinaigre de la colle, 82, 492. du blé, 492. " ' "
Anguillula, 82, 331, 353, 492. vergi. 79.
Anynillula intcsUualis, 354.
Anhaltia, 119.
A n b a n g l o s e (Abtlieilnng derMngentilierchen), I.
Avhinya, 342.
Animai a fruito di Rosaio Co r t . 274. like an ear-wig
H a r r . 443. shaped like « riunder, y. Stylonychin
rnslulata, -m.
Aììimalrula, y. Styloni/ch ia Mytiliis, 370. Ba r .
408. 430. binis rotuUs Lbeuw. 484. in Dunghill-water,
336. Ka m m a c h b r , 295. marina lucenlia Ba s t . 437.
»loua Ka m m a c h e r , 472. odly vtade, 347. poly],is analoga
Wr i s b . 480. h roue de Leei;w. 485. shape of an
Emmets Egg. Ba k e r , vid. Colpoda Cucullus, 347.
7—8 sorfs in Hainwater with OnfsKiNe. vid. Colpodn
Cucullus, 347. in sffrcori- Ranarum Leeow. 327,328.
with wheels LEHTW. 485. with case or shcalh. Le e o w .
405. mlh four Wheels in a sheath or case Bak. 405.
Animale a beccuccio Sp a l l . 336.
Animalcules ¡ÌAK.2U. /irsi sisc Leeuw. 274. on body
of Polypes Leevw. 266. on body of Polypes Leeuw. vid.
KcroHfi Poly por um, .368. des Pohji'cs Tr e m b l . 266,
368. in Pepper IIn(iT first sort Ba k . 350. with wheelwork
Bak. 485.
Animalculum hospitans in iheca Leedav. 405. pisciforme
Wr i s b . vid. Ptirameciam Aiirelia, 350. roifi/onitm Pu r -
k i n j e et Va l . 429.
Animaletti co,•iiiferi Cort. iU. in contatto Beco. v.
Slylonychia pustulata, 372. a lanaglielle Co r t i
l),iedea = Dinhma Dici, class. 1822.
scow lardi'/radum 493. s. Maerohintus.
Î (limolin), 191, (Nammla), Ìh2.
ella minuta KDrz. 123.
onema, 103.
. Taf. X. Syn(
oTe^mn
RTJIT, 1.52.
andé, 1.50. Ironqi
. 149. Taf. X. Sync
, 152. octocor
, 151. quadric
, 1.52. peiyn
, 152.
153. acutn
8, 1.52. pect
= Anyuillìila flitviatilis.
: (Aenderlinge) über dio rothen nnd |
der Gewässer, und über meteoriscbe I
101. Taf. VII. Syi
ins, 102. haema
lode^
:, 103.
. 114,
, J02.
Taf. VII. Synon. 103.
naine, 102. sanglante, 101. ve
ASTASIÉES, 100.
Aspidisca, 344. Taf. XXXIX, dei.
Lynceus, 344.
ASPIDISCINA, 343.
ASPIDISCINES, 343.
Aspidisque, 344, Taf, XXXIX. d
Lyncée, 344.
A t h m e n der Magenthiere, 274,348. der Rädertli
Athm
, . Kie
, Zitterorgane,
A t n i o s p h í
Infusorien in
A t i n o s p h à
:he Luft in
524. 530.
Alome (Uveite), 21
dersdben, V, Vili, IX. 122.
VerhäUniss zu den Infus.
, VI. s, Urstoffe.
e n m o n a d o (Tudírt nínnii
e n s t ä b c h e n 1831 = Fi
s Uuimi, VII,
HS (Vvella), 21.
a e , gesdiiditlicheTJehersicht, 520. erdichtete, VIIT.
103. . ) , 21.
Vufgü
Vnfbe
XVII. 286. der Meteor-Orgai
a h m ngsme t h od e der getrocknetenInfusoi
Debersidit der Kenntr
, 119.
sind unklar.
Animali acquajnoli con due antemìclte Sp a l l . 445. alberelli
Sp a l l . 278. alberelli altera spezie Colomb. 2S9.
a bulbo S p a l l . 274. h campanelle Si ' a l l . 270. elittici
massimi a due sleììuzze Sp a l l , vid. Paramecìum
Aurelia 350. ovipari Sp a l l . 335 , 336.
Animalia in pe¡)per wafer, vid. Paramecium Aurelia.
350. sicca in vila,n restilnla Ha l l k r , 485,
JNI»T/IL<!, Utile, langer Ihan an oval Le r u w .
val, in Petìver-water Lebüw.
347.
Tf,[>l2. JTFÜRE C o r t i , 53.
485. sferici dal Prof. GiJievid.
Colpoda
ìimalu
, 350.
vid. Pa
zi roliferi
vrino (Saussure) Sp a l
Animaluszo a cono C o r t i , 413. molle, ital. CoRTr, 389.
Anodonlae (Leucophrys), 313.
Auopisthia (forticcllina et Ophri/ditm) p.
Anottrella Lnlh. Bo r y , 504. Lyra Bo r y , 506.
Jn-^cr (Amphili',,l,u'>), 355.
Anthophysis dicholoma Bo r y , 285. Mülleri Bort, 285.
solitaria Bo r y , 284.
Antonnoir Jo b l . 274,
509.
acuminala, 506. biremis, 505, cirvico
505. fnlculala, f o l i a e e a, HOT. ine:
50«. ocioicros Ei i r . 164. Palea, 511. qu.
dentata, 504. serrulala, 508. Testudo,
valga, 508.
Anurée, 503. Taf. LXII. Synon. 509. aigué.
sans armes, 506. boiteuse, hm. h quatre
nés, 504. eottrbée, 5A5. Ecaille, 504. Fau.
505. foliacée, .507. Pelle, 507. Po
508. Rameur, 505. rayée, 506. Toi
Apio iella, KUt z i n g = IVaoiculae lineares.
Aplogonum, nov. Ge». 382.
Araignée aquatique grosse Jo b l . vid. Stylonycki
pustulata, 372. aquatique pelile Jo b l . 278.
.^ririssen« (Naunèmc), 2;I5. {Zoothamne), 289.
Arbuscnln (Nanne,na), 235. (Zoothamnium), 289.
Arc (Eunotie), 191. (Xavicde), 182.
^reella, 132. Taf. IX. Synon. 134. acnleata,
dentata, 134. h;alina, 134. vulgaris, 133,
A r veil e, 1,32. Taf. IX. Synon. 134. dentée, 134.
»ease, 133. hyaline, 134. vulgaire, 133.
ARCELLINA, 129. Synon. 135.
AliCELLlNES, 129. Synon. 135.
506.
3«, 503. Taf. LXII. Synon. 509. aculeal
, 507.
133.
•Vi-
„ . .d e n Augen der
Kädertinere nnd MagcntliiercUen, 491. .Alissbildungen
der Augen, 487,489. Verkümmerung der Augen bei Entwicklung
der Räderorgane, 404. Beobachtetsind siebei den
Gattungen: An gen kränz tliierclien, 257. Augenkreisel, 391,
Aiigenkugel, 63. Augeninonade, 26. Augensdiiippchen,
480. Aiigentliierdien, 105. Blumenrädclien, 408. Borstenaiige,
2-52. Borstenkopf, 437. Brillenratte, 448.
Diademthierdien, 478. Doppelpunkt, 116. Doppelstern,
449. Dreiauge, 451. Dreibart, 446. Dreizack, 496.
Fadenschwanz, 422. Flaschenmonade, 45. Flolifreund,
H.5. Fliigelrädchcn, ,517. Gabellischchen, 420. GabeU
zange, 497. Glockeniisdicben, 396. Gri(feiIisdidien,
440. Griifelfnss, 474. UüUenthierchen, 64. HiÜsenlisdidien,
392. Hufeisen tliierdien, 403. Kranztliierchen, 2.50.
Kronenrädchen, 401. Kugeliisdidien, 394. Kugdlhiere,
68. Mantdüschdien, 461. Nackenauge, 425. Nackcnrädcben,
499. Panzerauge, 46. Peitschenscbwanz, 460.
Pokaltliierdien, 472. Rudertliierchen, 6f). Räderthiere,
386. Keihenaiige, 451. Rüssdmonaden, 49. Rüsselrädchen,
485. Salpeniiscbrhen, 469. Sonnenschirmthierchen,
394,396. der grünen Spindebnonade, 17. Springer,
439. Studidfiiss, 4.59. Stielauge, 453. Stirnange, 477.
Stralilenauge, 62. traubenartige Strablenkugel, «1.
Stumpfauge, 104. Stntzrädchen, 504. Vielauge, 4.55.
VierblaCt, 405. Wappenlliierchen, 510 Wimperaiige,
360. Wimperlischchen, 387. Wirbd-Moosthierdien, 124.
Zangenfuss, 475. Zweiauge, 442. Scheinbare A. 70, 91,
A u g e n k r a n z t ü i e r c U e n (Gle^iodinium),'£)l. Taf.XXII.
gelbes, 257. getäfeltes, 257. stadiliges, ^58.
A u g e n k r e i s e l (Glettophora), m . Taf. XXXXllI.
A u g e n k u g e l (Eudorina), 62. Taf. IIL schöngrune,
A n g e n m o n a d e (Microolenu), 25.,
Taf. I. gelbliche
26. grünliche, 26.
A u g e n s c l i ü p p c h e n (S^unnie?;«), 479.
Taf. 59. cry
s t a l l e n e s , 480. längliches, 480.
A u g e n t h i e r c h e n (Euglena), 104. Taf. VII. Synon.113.
b i r n f Ö r m i g e s , 110. blutfarbiges, 105. dreis
e i t i g e a , 112. farbloses, 107. gesch n Übe l tes,
113. geAvundenes, 110. grünes, 107. langs
c h A v ä n z i g e s , III. nadeiförmiges, 112. scholl
e n a r t i g e s , III. träges, 107.
Aune (Synedre), 211.
Aurelia (Paramccium), 3-50.
A u s t e r n , kleine, s. Chilodon Cncullulus, 337, und
Colpoda CuctilUs, 347. grÜne, 176.
A n s t e r t h i e r c l i e n , grünes, Kavic. gracilis, 176.
Aveuyle Jobl. 274.
Baad-Spilleren, dän. = Tr,
I Linter, Mü l l e r .
Baal-Sebub (fielzehub)^ VII.