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lit diesen Or
ich
alsii das Tlii(
iiiii^cii denn i
Siiile, des ge
al)cr liöelist v
liíilile iliirliiìren. — Viele
k(i|if durar Uli
rcct crkannl isl,Italien, snndern d
n a a El
gesondertes Orgai
knnien liege», al,
5 , mit einander
;ancii zn stedes
OefTnimg in einer Mielifigcn directen VcrLini
e Riilire iiuslänrt. Dielit nin diese Oellnnng legt sieh die Pfervenselilii
ningeben. Bcobaclltet man nun das Tllierehen, so wird es liald faltig
le dnreli eine dazwiseiien liegende klare Flüssigkeit frei gesondert. Es
, innern Kür|ier ainveeliselnd aufznnelinien iind anszustossen,
sevn, ivelclie das Atliinen Termitlein, wälircnd eine Cirenlati
Ijald
diess selicint eine, im Niieken der Ihjdafina liefindliclie
lien, die liei vielen andern Riidertliiei'en in eine S]inrnarti
IVnckens, nnd ein Alarkring selicint sie als Ganglion zn
ganz angeseliH ollen, und im letzteren Falle sind ulle Orgr
heil dureli die NackenöHhung reines Wasser in
•Ii allerdings jene Zitterorgane kleine innere Ki
Igen Dureiiniesscrs der CcfSsse liallicr und wegen Dnrelisiclitigkeit and Feinheit der Blntkiigelclien, noch unerkannt hlieh.
irscheinlieh nieht fehlt. Zuweilen sah ich nueh (hei kranken Thieren?) fremde Kör|icrchcn frei im AVasser der Banehder
fi
•lieint
id so
1 der
iiherea, aiieli neuere, Beobachter, welehe Ton einem Herzen der Rädertliiere s|irechcn, sahen, den Sehlnnd-
CORTI hat den zitternden Rachen und die Kiemen dafiir gelialtcn. Ausserdem aber, dass kein wahres Herz bisher di-
,
ist es auch unnalirsclicialieh, dass es später noch werde gefunden werden, weil die verwandten Thierc süinmtlich keines
durch ein Zittern der iniicrn Genisswiindc die Bewegung des Blutes herhciführcn.
ndiingssystem oder Nervensystem ist ebenfalls schon mannigfach als ein keineswegs verschmolzenes, sondern schart
¡stein zu erkennen gewesen. Es sclieidet sich der Form nach in Fäden und markige Knoten. Die grüssten Marki'rnmark,
im Kopfe zwischen den Jliiskeln des Räderorgans, und ich glnnbtc neuerlich deren besonders 3, vielleicht
undene zn erkennen, welche auf der R'ückenseitc des Mundes nnd der Stirn einen halhmondförinigen Kiiriicr bilden.
Das mittlere Ganglion ist das grösste, und von diesem aus geht ein dicker Markfaden zn der RespirationsöHnung im Nacken, legt sich
da an, bildet eine leichte Anschwellung oder einen Markring um die Oell'nnng, und kehrt wieder zum Hirniuark zurück, eine Schlinge
liildend. Diese Schlinge verhält sich bei den Bewegungen des Thieres nicht wie ein Muskel, sondern erscheint hei der Contraction gebogen,
erschlalVt und ]iassiT. Ans der Anschwelliing im Nnekeu, welche gerade an der Körperstelle ist, wo viele Radcrthiere ihr rnthes
Nacken-Auge tragen, ents|iringen 2 feine, nach der Stirn gehende, Fäden und heften sich an dieselbe gerade da an, wo viele
Riiderlhiere ihre Stirnaugen führen. Angen sind übrigens bei Ihjdatma nicht vorhanden, auch nicht in der Jugend, doch sind vielleicht
die Stellen, wo die Markniasse sieh an die Haut anlegt, auch einer Lichtem]ilindung fähig, wofür die Geschiekliclikeit der Bewegnuaen
und das AVicderauflindeu der Eier wohl sprechen. — Ausserdem sind zu beiden Seiten des Kopfes je eine scharf umschriebene
Stelle, von welcher strahlenartig einzelne Fäden zu den einzelnen Mnskelbiindeln des Wirhelorgans gehen, vielleicht ein Ganglion
mit Nervenfäden. — Endlich linden sich anf der Bauchseite zwei Tom Gehirn kommende Fäden, die in der Nähe der pancreatischen
Drüsen jeder eine ovale Anschwellung haben, sich etwas unter dem 4ten Queergefässe in einen dickeren Markknoten vereinen, aus welchem
ein mit vielen kleinen Anschwellnngen versehener einfacher, einer einfachen gegliederten Nervenröhre ähnlicher, Faden zwischen
den Bauchmuskeln herab bis zum 8teu QucergeGsse verläuft, dann aber sich Schiet und gabelförmig zur Rückenlläche des Zangenfusses
wendet. So, etwas anders als 1830, erscheinen mir jetzt die schwer zu entwickelnden Verhältnisse, hei deren Betrachtung mir nur
ininier klarer wurde, dass ich früher noch viel zu wenig von der vorhandenen Organisation erkannte nnd anch jetzt noch sie hei weitem
nicht erschöpft habe. Die von Hr. GUAST 1838 abgebildete Kette von 6 Ganglien um den Schlund kann nur ideal seyn.
Dass so hoch organisirte Thiere anch in ihrer Erscheinung etwas Kräftiges nnd thierisch Selhstständigcs sogleich erkennen
lassen werden, ist wahrscheinlich, nnd wer eine lOjdalina seuta bei 300maliger Vergrösserung nur einmal betrachtet hat, wird sieh
sogleich sagen, dass solche Kraft in der Bewegung nnd Assimilation nicht von einem einfachen Häutehen ausgehen kann, sondern allerdings
gerade jene Organisation voranssctzt. Besonders instrnetiv für die Anschauung der Kraft des Wirhelorgans ist, ein wenig Indigo
in das Wasser zn misclien. Jedenfalls über Nacht, oft auch nur 1 Stunde lang in gefärbtem Wasser lebend, zeigen sie den Darm erf
ü l l t , und gleichzeitig erkennt man hei ihren Bewegungen in dem farbigen Wasser eine Sclileimahsondernng der Haut, wie bei Schnckk
e n , wodurch bleibende Streifen entstehen. Will man die Kraft der Assimilation gut seilen, so gehe man der Ilydalina etwas mit
Euglcna viridis dicht ernilltcs Wasser. Sic lieisst mit ihren Zähnen sichtlich die grossen E a g l c n e n entzwei, Terscliliickt den Inhalt
nnd wirft den leeren Balg weg. Die rasche Kaubewegung des Sehlundkopfes gleicht dann allerdings einem Herzschlage. Die
Zähne sieht man am besten, wenn man in klarem "Wasser das Thierciien zwischen 2 gcschlilTene Glasplättchcn legt. Gleichzeitig sieht
man dann die Zitterorgane sehr gut. Ohne Druck beobachtet man sie am besten einzeln in einem sehr kleinen Tröpfchen Wasser, so
dass sie sich ausdehnen, aber nicht sehnininien können. In kleinen Cylindcrgläsern Ton der Dicke st-arker Federspulen, 2 Zoll lang,
sind sie sehr gut zu beobachten und schon mit blossem Auge erkennbar. Ilahen sie darin Nahrung, so legen sie alsbald dicht unter
dem Wasserrande ihre horizontal gelegten Eier am Glase ab, die man mit der Lupe deutlich erkennt nnd unter dem Mikroskop im Terstöpselten
weissen Glase beohacliten kann. Mit einer jiinselartigen Federspitze kann man sie ahnehmen, anf ein Haches Glas bringen und
offen betrachten. Schon nach 2—3 Tagen sieht man reichliche Vermehrung der Thiere und leere Eischaalen unter den TOUCU Eiern, üehcr
das Erkenntnissvermögen, die Wahlfälügkeit und den Ortssinn, auch einen Gesellschaftssiun dieser Thierchen kann kein Zweifel
liei denen bleiben, weiche sie mit Lust beobachten. Man mag diese Erscheinungen Instinct oder, wie man will, nennen, so bleiben es
jedenfalls Geistesthätigkeiten, die man doch nnr ans Eitelkeit gern niedriger stellt, als sie süid. Oh der Herma|ihroditismus dieser
Thiere Zuneigung zu einander gestattet, könnte in Frage gestellt und ihnen ein graucnliaft isolirtes, überall feindliches, Lehen zugeschrieben
werden, allein sie legen ihre Eier gern zusammen und hierin spricht sich eine wenigstens ihrer Gemüthlichkeiten aus, deren
sie leicht noch viele, bisher entgangene, haben.
Zwei Arten Ton Krankheiten zerstören die Hydaiina und die meisten Räderthiere: 1) Blasenbildung, wobei man überall
kleine Ringe (Bläschen) sieht. Sie erstreckt sich auch auf die Eier. 2) Körnerbildung, wobei alle innern Organe, wie aus feinen
Körnchen zusammengesetzt, chagrinirt erscheinen. Eiiizoen und Entozoe n sah ich nie, aber bei todten Thierchen sehr oft den Leili
mit Monas Crepnsculnm dicht erfüllt. Auch Eier, die ollenbar todt waren, sah ich oft voll Monaden. Eine dritte Krankheit (der
Eier) kann der Ueberzug von Algen seyn. Faules Wasser tödtct sie. (Vergl. den Anhang: Gifte, Electricität u. s. w.)
E i n junges Tllierehen bildet schon nach 2 — 3 Stunden nach dem Auskrieclien die ersten Eikeime aus, und binnen 24 Stunden
sah ich aus 2 Individuen durch Eibildung 8 entstanden, 4 aus einem grösseren, 2 aus einem kleineren. Bei gleicher Fortbildung
Ton täglich 4 Eiern und deren Ausschlüpfen gicbt diess in 10 auf einander folgenden Tagen eine inögliclie l'roduetion von 1 Million
4 8 , 5 7 6 Individuen von einer Jlutter, um folgenden Ilten Tage aber von 4 Millionen. Neuerlich schien es mir, dass einige an Einem
Tage 8 — 10 Eier gelegt haben mnssten," das gäbe eine Möglichkeit der Troduction einer Million von 1 Mutterthiere in je 7 — 6
Tagen. Dergleichen Berechnungen sind nun zwar, besonders für längere Zeiträume, desshalb sehr unsicher, weil eine solche l'roducti-
Tität bei einem nnd deiiisellien Organismus nie sehr liuigc anhält, so wie, obwohl die Möglichkeit da ist, doch selten von einem und demselben
Weihe in den 25 sich dazu eignenden Jaliren 20 bis 30 Kinder geboren werden, allein wenn es sich iiiii die Erklärung der fast
4 1 9
jilölzliclicn Ersdieiniing- grosser inid aiifTallouler ölcngcn solclicr Orgaiüsiiien liandclt, so jrahcii die ol)i<ri'ii
Beiirtliciler MittcJ an die Hand, um alle eingcbildtile Zauberei und ölystik in diis Gleis der gewiilniticlKue
ffrcifenden, waliren Natnrgesetzc zu bringen. — Grösse des Erwaclisenen bis V» '">'1 selten Va L-iiue, der
eilenden Jungen Va der Muttergrösse.
íürí'alirungen deiti niiclitcnien
1, an sicli weit Jiiäflitiger (!r-
Eier Vit) Linie, de» auskrie-
E r k l ä r u n g der Abbildungen Taf. XLVI Í . Fig. IL
Diese ; Tafel stellt die ganze Organisation, das Eierlegen und die allniiiligc Etitwickehing des Ei
Riiderlliiere eine Nornial-Ucbersicht geben, da die andern nur in weniger wesentlichen Dingel
Fig. 1. ist ein ganz entfaltetes wirbelndes Tllierehen von der Bauchseite, in dessen Speiseca
breics) sichtbar ist, die vom Wirbeln der inucrn Darmwimpern berrübrt und nicht Monadi
neueren Beobachtungen; o Mund, m After. Der Speisecaiial ist mit erkennbaren Infusorien
monasi ei-fiillt. In der Mitte der Fussbasis fehlt das 9ie QueergeHiss, welclies bei Fig. 1,
und Gefässe sind mit lit Nummern in iu ihrer,ihi
von vorn nach hinten geheudeu, Ordnung gezählt.
Dies und Eierstoclc;
, -welche bei o'" \
gen liegen. Es si
id die neueren Beo
lud i als abgeschnitten zu deuken siud, damit die Muskeln und
Pachtungen iu einem früheren ümriss. Fig. ist das Thierciien i
[liutertheil mit feiuem Messer abgeschnitten ist und dessen Eierst
in einer Schleimmasse sind. Der umgestülpte Darm i lässt sehr di
ennen, sobald nur etwas Indigo in's Wasser gemischt wurde (Figur
ist der Hintertheil eines Tbierchens, dessen Wirbelorgane vorn ,
Luz frei hervortreten. Fig. 7. ist eine Ansicht der innen
j und Bewegungsorgane, bei stark ent
Bei t sind conische breite Umhüllung
Fig. 8. ist die ideale Zeichnung der
rdertheil eines Tbierchens, dessen
also keineswegs blosse Aiisliühlungen
Flüche, nnd um Rande Strömung erk.
wickeltes Ei und 6 Eikeime. Fig. 6.
des Darmes sammt dem Eierstocke gn
mit Wegliissiing der Körperbedeckun;;
gefiisse in die contractile Samenblase.
SOOmal im Durclimosser vergrössert.
sualdrüsen. Fig. 9. ist der isolirte Speisecanal,
Fig. 10. ist die richtige Lage der Zähne und di
selbe bei noch stärkerem Drucke,
artiger Kiefer, y ohrartiger Fort!
Chlamidomonaf {ß) und Chlot
bei -H+ ein eierlegendes Mutterthier und bei 4- ei:
, dessen Gruude die F.
Kiefer- und Schluudkc
ind soll für die Bildung aller übrigen
von diesem Typus abweichen,
ale bei x- eine kreisende Bewegung di-s Inhalts (Speisei
Bewegung ist. Fig. 2. reclite Seitenansicht nach de«
Navicula, Fragilaria ^ Gomphoncma^ Chlamt'lound
3. angezeigt ist. Die sichtbareu Muskeln, Ganglien
Fig. 3. iilinliche Seitenausicht mit Weglassung des Dariilicheii
Befruchtungstheile denllicher vor .Auu
Moment des Eierlegens. Fig. 5. ist der
ick und Dann als freie Organe hervortreten,
utliche wirbelnde Wimpern an seiner innern
von 1830). Der Eierstock bat 1 stark entibgeschnitten
sind, wobei der vordere Theil
Organe in ihrer wahren Lagi
B, von der llückei
iertionsstelle
lämintlichcn Figuren siud
umt den männlichen Segeringer
ikeltem Eierstocke.' Bei + ist die sichtbare In;
-eu des hintern Theiles der Samengefässe. Diese s
• eigentliciieu bandartigen Gestalt des Eiei-stocks sai
•tpflauzungsorgane nur augedeutet
f-Gerüstes von der Bauchseite ai
mit dadurch unrichtig gewendetem Kiefer-Gerüst. Beides SOOmal vergrös
itz, ö Sclilundmuskel-Gerüst, i Schlundröiire. Fig. 12. ist ein Haufe voi
igonium (a) gelegt worden sind, als Theil des grünen Iläutchens eim
eben ausgekrochenes Junges sitzen. Das Ganze ist lOOi
• Siune
Vergrösserung.
Druck. Fig. Ii. dasß
schulterblatt-
Materie aus
n der unten
Fig. 13 — 19. ist die beobachtete Eut%vickelungsgeschichte des Eies. Fig. 13. ju
Thieres, mit 8 Eikeimen, welche schon Kerne haben. Fig. 14. ein ähnlicli
nes Ei mit seinen 2 hellen Stellen im körnigen Dotter. Im mittleren Flecke
bung. In der Zeit zwischen der Isteu und 5ten Stunde nach dem Legen i
rundliches und ein längliches Ei mit schon vom Embryo ganz aufgezehrtem Dotter uud schon
5 Stunden nach dem Legen, 17 Stunden nach dem Auskriechen des Mutterthieres. Fig. 18.
12ten Stunde nach dem Legen, der 24steu seit dem Auskriechen des Mutterthieres. Fig. 19. ist der
der Eiscbaale (Chorioii). Fig. 20. ist ein doppelschaaliges Winter-Ei mit Ueber/ug von einer Hj/gr^
kes Ei mit Blasenbildui
Zeiciien der verschiedem
[inzfus
iiterii.
Tis). Fig. 21. ist eiu k;
Die sich gleichen
b' Branchiae^ Kiemen.
c Cerebrum^ Gehirn.
c' Cauda {Pseudopodium)^ Schwi
g Ganglion, NervenniiU-k-Kuoieu.
gp Glandulae pancreaticae^ Bauchspeii
i Jntestininn, Speisecanal.
m Musculus, Muskel.
Musculus doTsualis <
niuskel.
m - Musculus dors, anter>
m ^ Musculus lateralis atiteri
muskel.
m* Musculus lateralis anterior sinister,
muskel.
m 5 Musculus abdominalis anterior sinistei
muskel (BrustmuskelJ.
m^ Musculus abdominalis anterior dexter.
ikel (Brustmuskel).
-alis posterior sinister.
Beides bei
, nach starkem
!rt. a bandartige Zähm
Eiern, die in Priestley'sche
Wasserlläche zu deuken,
il vergrössert.
Eierstock in der 6ten Stunde nach dem Auskrieclien tlcs
ihr entwickelt, mit schon 1 reifem Ei. Fig. 15. ein ausgeschiededem
Keimbläschen, entwickelt sich der Embryo rasch durch dessen Trüscheint
das Ei homogen trübe, wie Fig. 20. — Fig. lü. und 17. ein
iE fallender Eutwickelung dt-s Schlundkopfs,
im Auskriechen reifer Fötus im Ei, iu der
iben vollendete Act des Auskriechens sammt
procM-AIge (vergl. Drachio/ms urceoladie
Au;
ist eiu Í
ähnlichen Orgai sati(
(Zaugenfus
.eldrüseii.
orderer Rückei
dexter, rechter vorderer Rückenmuskel.
dexter, rechter vordei
linker vordei • Seitei
irderer Baucbicbter
vorderer Bauch
Musculus h
muskel.
i Musculus lati
muskel.
' Musculus abdominali
Bauchmuskel.
linker lUterer Seiteu-
'lis posterior dexter, rechter hinterer Seiten
posterior dexter, rechter hinterer
istheile der Figuren bedeuten:
ffiMusculus abdominalis ;
muskel.
7n+ Musculus p>
in ++ Musculus cir
n Nervus, Nerv
o' Os, Mund, Bi
o" Oi'um, Ei.
o'" Oviductus, Eileiter.
0 + Ovarium, Eierstock.
oe Oesophagus, Schluiidröhi
ph Pharynx, Schhiudkopf.
r' Hete, Gefässnetz.
s Vesicula scminalis, Saui
istcr, linker hinterer Bauch-
'dis, Muskel des Schwanzfusses.
ularis. Sphincter, Kranz-Muskel.
ichseite.
iblase, coutractiles Organ, Ejaculations-
r ) , Respirations - Oeffi
organ.
Sipho {Cale
Sporn).
Vasa spermatica, Sumengcrásse.
Testiculi, männliche Drüsen.
Vasa longituäinalia, Längengefüsse.
Vasa transversa, Queergeiasse.
- Vitellum, Eidotter, Keimkeru.
Ve»ictila Ovi, Keimbläschen im Eidotter.
Anus, hintere Darm- und Eiercaual• Oefli
(Respirations - Röhre,
«ng,
Ä l . Mgydatina h r a c h y d a c t y l a . K l e i n e s Crystal lfiscl icUei i . Tafel XLVi l . Fig. Ui.
H. corjiore ad jjedis basin subito decrescente, digitis ininoribus.
Hydatine a doigts courts, le corps hrusquament amÌ7tci de la bane du
Ilydiitlna brnch/ditcUjìn, Abhandl. der Akademie d. Wissensch, zu Berlin, 1833. p. 208.
A u f c i i t b a l t : Bei Berlin.
les doigts trcs-courts.
Diese kleinere Art fand sicli zuerst am 21. Juni 1832 bei Berlin zwischen Meerlinsen im Flasswasser, dann wieder am
2 3 . Juli 1835 ;5wischen V o r t i c e l l c n ebenfalls an Meerlinsen im Tiiiergarlen. Nachmals fand ich sie am 15. April 1836 mit Sientor
aureus au Hottonia in einem toriigen Wiesengrabcn nahe bei der Jungfernlieide, immer nur in wenig Exemjilarcn. Der walzenförmige
Körjier ist vorn gerade abgestutzt, nach hinten etwas dicker und dann plötzlich sehr verengt zam Zangenfusse übergehend.
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