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WnisRF.RO niaclitft 1765 wieder eine grosse Reilie solclier Versnclie aas Güttingen Lckannt. Anfgiissc von:
Apinm ptiluHire.^ friscliem Kraute, j).61.
— — tnickiieni — j).71.
Biilmenhllitlicn, Phaseo/us, ji. 45.
Cur<liacfi-^\mQny |j. 54.
Chrysanthemum - Sajiicn, p..
54.
Eidodcr, JI. 15.
Ei(cr (Lungen-), p. 92.
Eiweisa, ]». 14.
Hanf, ]). 57.
Hirse, p. 57.
Kollisamen, p. 57.
M a t r i c a r i a p . 54.
Riudllciseli (gekocliteiri), p. 17.
Sainenüiissigkeit, p. 29.
Sesam, ji. 57.
Zwieljelsamen, p. 54.
Aimßmn (Stiirkc), p. 155,
Bohucii {Fal/a), jt. 144,
157.
Erltscii, p. 144.
Flcisdi, p. 186.
Gerste, p. 157.
Hanf
Hirse
p. 151, 154.
KiUbertalg, p. 177.
Rciss, ]). 157.
Salat, p. 188.
Sauerampfer, p. 127.
Spelz, p. 127.
tiirkiscliem Waizen, p. l55.
Waizen, p. 127.
AYassernielonen, p. 148.
A^icke«, p. 155.
Znckererbscn, p. 165.
Entoznen (todten), p. 1 — 8.
Fleische (frisdiein), p. 21.
— (faulem), p. 27.
Fliegenlarven (toülen), p. 31, 38.
Gartenerbse», p. 41.
G^cr«///«/» - Samen, p. 54.
Hafer, p. 57.
Hanimellleiseh (gekoclitcni), ]). 19.
E r Iiielt das Hiintclien auf faulem AVasser der Infusionen fiir den ersten Zustand der Organisation, für die Aiifiinge, ans deren weiterer
Bewegung und Reizung die sogenannten Infusioiistliierelien durcli Juxtaposition entstellen (p. 88.) , deren Arten in allen verschiedenen
Infusionen gleich wären und deren Formen man vielartiger heschrieljcn lialie, als sie iväreii (p. 91.). Alle Pflanzen nnd Tliiere seven
zusannuengesetzt ans solchen Theilclien und lösen sich wieder darein auf (p. 89.). AVas die Fäulniss verhindere, verhindere auch das
Entstehen der Infusorien (p. 90.). Zuletzt hekäinpft er die Meinung, dass Alles organische aus Eiern entstünde (p. 97. Observât, de
unimnlc. infuttor,). — Gleichzeitig zeigte Ot t o V. Mitnchhausen in Hannover 1765 an, dass Sch i mm e l s t a n h , Brand und
] > i a t t e r k o r n des Getreides und aller P i lzsamen im Wasser zu Infusorien werde und mithin nur aus Eiern von Infusorien liestehe,
wonach denn die Pilze und auch die Baumflechten Poly|ienstöcke von Infusorien wären (Hausvater, 1. Theil, |i. 329, 331. 2. Th.
p. 751, 752. 3. Th. jj. 872.). Eine wunderliche, ohne alle gründliche Erörterung ansgesjirochene, Meinung, welche aus Yerweehselung
von Infusorien nnd Pilzsainen hervorging, die aber Li n a e und andere Zeitgenossen mächtig nnd unhegreiflicli anregte und verführte.
Daher Linne's Chaos Ustilago und Cli. Fungorum.
Sehr wissenschaftlich und ausführlich nahm sich 1765 Sp a l l a n z a n i in Reggio dieser Angelegenheit an, indem er eine widerlegende
Critik der Bü f f o n - nnd NEEDUAM'schen Meinungen schrie!). Sie bildet die solide Basis der besseren neueren Kenntnisse.
E r machte Aufgüsse von:
Kleber (Gluten), p. 155.
Klecsarnen, |t. 189.
Kürhissamen, p. 127.
Lein, p. 155.
klein.Kamill.,p. 127,128. Lupinen, p. 157.
E r schloss aus seinen Versuchen, dass der Kleber der Infusorienbildung vorzugsweise günstig sey, dass keine Thierchen entstehen, wenn
die Gefösse hermetisch verschlossen und dann selbst mit gekocht sind (p. 202.). Er war der Meinung, dass der Zutritt von Luft das
Erscheinen der Infusorien bedinge nnd es schwer sey, auch Neediiam nicht gelungen sey, die überall vorliandcucn Keime auszuschliessen,
wo diess aber gelinge, erechcinen auch erfahrungsiuässig keine Thiere, somit sey die von Neediiam wieder erneuerte Theorie der
lirimäreii Erzeugung von Organismen haltlos (Saggio cli osservax. Mndena, 1765.° [¡m Oiornale iF Italia, III. 1767.'' Nouvelles
recherches microsc. 1769. Physikal. Abhandl. 1769.]) — El l i s beobachtete 1769 in London Infusorien aus Aufgüssen von gekochten
Kartofleln und Hanfsamen {Philos. Transact. 1769.). — Mit grosser Ungründlichkeit und Bestiuiiutheit behauptete dann Gd e t -
t a r d wieder, diese Anfgussthierchen wären keine Thiere, sondern ganz den gälirendcn Meliltheilchen gleich, und so habe auch Müncii-
HAtsEN ganz recht (Mémoires sur différentes part, des sciences, II. p. 473. 1770. C'ommentar. Lips. Dec. II. Suppl. 1772.)
Ma r t i n Te r e c h o w s k t , ein junger Russe, machte dann 1775 in Strassbnrg glückliche Aufgüsse von F l e i s c h , Hjacintben-
Z w i e b e l n , Levkoien-Blät tern, Tulpen-Blättern nnd einem I fclkcns t rans se, betrachtete auch Eiswasser und gekocht
e s AVasser, so wie f r isch gegohrenes Bier, letzteres aber erfolglos. Einerlei AA'asser auf verschiedene Substanzen gebracht
gab ihm einerlei Infusorien, verschiedenes verschiedene. Gekochte Substanzen mit gekochtem AVasser infundirt, gaben keine Thiere,
aber mit frischem AVasser gaben sie dergleichen. Ein Tropfen mit Thiercn, in gekochte erkaltete Infusion gebracht, bewirkte grosse
Vermehrung jener. Hermetisch versiegelte oder über Quecksilber abgesperrte Infusionen gaben keine Thiere. (Dissert, de Chao infus.)
SciiRASK. machte 1773 Aufgüsse in Baiern, die er 1776 beschrieb, von:
hrandigemBocksbart(7Vog-o^og-c»/), p . l7, Eiern des Bombyx Fini, p. 19. Phryganeengehäusen, p. 19.
Gerstenkörnern, p. 24. Ranunculus arveusis, p. 16.
Ojathus Crncibulum (Pezixa le?itif.), Haferkörnern, p. 26. Rau|ienkoth, p. 26.
I'- Sigella damascena, p. 16. Staub der Zimmer, p. 20.
E r hcohachtcte auch Pnitzeuwasser (p. 21.) nnd gestandenen Urin (p. 23.). Ans den Versuchen schloss er, dass Pflanzen, wie Thiere,
im Aufguss Infusorien erzeugen, und Staub tliue dasselbe. Sie entstehen nicht ohne Fäulniss, aber eben so zahlreich in natürlichen Infusionen,
d.i. Pfützen. Im fiischen klaren Quellwasscr sey niemals ein einziges Tbierchen (p. 22.). Manche organische Substanzen
gäben keine Infusorien, wie Raupcnkotb. In den Brandkörnern des Getraides verrnutbet er Infusorien-Puppen (Beiträge zur Naturgeschichte).
— Ro f f r e d i erfand 1775 eine merkwürdige Infiision zur Erzeugung von K l e i s t e r ä l c h e n , welche ich ganz glücklich wiederholt
habe (s. p. 493.). Die Thierchcn mögen in der feuchten Gartenerde stecken nnd sich im Kleister dann stark vermehren, können
auch einzeln im Mehle seyn; die Arten sind noch nicht scharf genug bestimmt. — Güze fand 1774 in mit Blase zugebundenen
Gläsern nie Infusorien, in ofl'enen gewöhnlich. Er machte Aufgüsse von:
Baommoos; Heu; Hollnnder; Kümmel; Raute; Stroh; Thee.
(Auserles. Abhandl. ans der Insectolog. p. 426.) Derselbe sah 1775 im Pfefl-eraufgnss keine Thierchen (in Bo n n e t , über d. organ.
Körp. p. 91.). b i , „
Der Freiherr v. Gl e i c h e n machte auf dem Greifenstein bis 1778 Aufgüsse von:
Bocksfleisch,p.l51,163.
Erbsen, p. 136.
Erde, p. 150.
Frosclieiern, p. 150,162,
171.
türkischem AVaizcn, p. l32,
166.
AVaizcn-Brand, p. 151.
Froschnicrcn, ji. 170. Kalbfleisch, p. 151, 164.
Gerste, p. 133, 166. Karpfenhlut, p. 153.
Gras, ji. 144. Karpfenmilch, p. 126.
Hafer, p. 144. Maulesel-Samen, p. 151.
Hanf, p. 137. Ochsen-Samen, p. 165.
RindHeisch, p. 160.
Rindsmaul, j). 161.
Roggen, p. 129.
Stubenfliegen, p. 160,
169.'
Ueberdiess beobachtete er Regenwasser (p. 139.), Brunnenwasser (p. 150.), Schneewasser (p. 150, 152.), destillirtcs AVasser, Da,„,-
schleim des Regenwurms (p. 151.) und Mistwasser. (Uebcr Samen- nnd Infusionsth. 1778. und Mikroskop. Entdeck. [Brand, Mist-
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Wasser, Regemvnrmtliierclien] ]!. 48. seq. 1777.) Diese, auf 15 Tafeln die allmäligen Formverändernngen der Anfgussthierchen darstellenden,
Beobachtungen sind die detaillirtestcn, welchc gegeben wurden, aber nicht hinreichend critisch anfgcfasst. Die entschiedene
Thierheit wird anerkannt. AVeder in der Vegetation, noch in der Decomposition, sondern in den innern Bestandtheilen des AVassers
selbst fand er die Entstehung der Infusorien begründet (p. 75.). Sie entständen in allen Arten von AVasser, es sey liltrirt, roh, gekocht
oder destillirt, in verschlossenen oder ofienen Gefassen, mit oder ohne Vermischung, daher sey der Urstofl'dieser AVesen im
AVasser (p. 77.). Er dachte sich eine gelinde Gälirung (p. 76.) und war der Meinung, dass kleinere Formen sieh zu grösseren verbänden
und sich mit einer gemeinsamen Haut überzögen (p. 75, 89.) [vergl. AVrisberg] . In den verschiedensten Infusionen sah er
immer dieselben Thierchcn (p. 78. ) , welchc klein und unförmlich anlingen und sich vergrösserten, aber nie zu Fliegen wurden (|i. 77.).
Die Crystalle der Infusionen schienen ihm ein wesentliches Product der Animalität (¡i. 94.).
Hierauf hat 1779 — 1781 P r i e s t l e t in London viele Aufgüsse in ganz anderer Absicht gemacht, um nämlich seine Beobachtung
der Sanerstolfgas-Entwickeliing weiter zu verfolgen. Er fand in Aufgüssen von:
Blntkucbcn, p. 82. gebratener Kalbssehne, p. 58. Möhren, p. 70. Scha a f -Hi rn , p. 60.
Blutwasser, p. 82. Kaitolfeln, roh, p. 49. Pastinak-AVurzel, p. 70. Sc h a a f -Le b e r , p. 60.
Fischen, p. 53. _ gekocht, p. 51. Rühen, p. 51. Sc h a a f -Lu n g e , p. 60.
Fleischbrühe, p. 61, 82. Kohl, p. 42. Sallat, p. 45. Sehöps en-Ta lg , p. 61.
Gurken, p. 47. Li l i en, weissen, p. 48. Scha a f -Blut , p. 61. AVasscr-Moos, p. 41.
Kalbfleisch, p. 54. einer todten Maus, p. 58. Schaaf-Galle, p. 61. AVolfsmilch, p. 46.
nach 10—20 Tagen seine grüne Materie, die ans sehr verschiedenen, ohne scharfe Critik benutzten, Köriiern, meist aber aus grünen
Infusorien bestanden haben mag (Experiments on the Air, Vol. V.). — Heurmann in Strassburg beobachtete 1784 Infusorien
im Aufguss von Schleim eines Cabeljan und im Mistwasser neben anderem Gewässer (Natnrforscli. XX. p. 147.). — Senebiek verfolgte
1781 (Journ. dephys. T. 11. p. 209.), nnd Inoeniioosz 1783 und 1784 P r i e s t l e t s AVeg weiter, nnd letzterer fand die Aufgüsse vo"n:
Conferven, p. 214. Fleischbankwasser, ji. 164, 170. Jonqnillen, ji. 157. Phytolacca decandra, ]i. 211.
Datteln, p. 168. grüner trockner Materie, p. 198. Kuhmist, ji. 164. Taubenmist, p. 164.
Fischen, p. 168, 173. Hyacinthen, p. 157. Ocbsenblut, p. 167. Trcmella Nostoc, \i.\M, 111.
Fleisch, p. 168, 173. Indigo, p. 162. Ochscngalle, p. 162. AVeinblättern, p. 213.
erfüllt mit Thierchcn, die sich in grüne Materie und seihst wahre Pflanzen verwandelten, und ans zerfallenden Pflanzen wieder entstanden
(Vermischte Schriften, II. [s. d. Nachtrag zu den As tas iaeen, p. 120.]) — Ca v o i i n i machte 1785 Infusionen von Krebss
e h e e r e n nnd Fucis mit Seewasser, nnd von Da che rde mit Quellwasser bei Neapel, deren Thierchcn sehr ähnlich waren. Die
grössten, welche er Corridori (Läufer) nennt, waren wohl Paramecium Aurelia oder S tylonjchien. Gekochtei n gekochtem
Seew^assec gaben keine Thiere (|). 77.).
O. F. Mü l l e r hat bis 1786 aus folgenden Aufgüssen, die er in Copenhagen machtc. Thierchen beschrieben:
Birnen, p. 106, 113. Gr a s , p. 170, 172, 184, 186, 197 , 210. Mistwasser, p. 42, 112, 141, 232, 244.
Blumenwasser, 130. Hanfsamen, p. 99. Ranunctlus fluviatilis, p. 28.
Ciavariacoralloides, f.H e u , p. 33, 46, 107, 170, 172, 184, 196, 202, 280, 322. Souchus arvensis, ],. 50, 105.
Conferva fluviatilis, Jungermannia tamariscina, p. 121. Viva latissima, p. 55.
Erlenwasser, p. 19. Lemna, praef. p. XHI . p. 171. Viva Unza, p. 37, 77, 96, 129, 298.
Fleisch, p. 120, 244. Liehen coriarius, 1773. p. 193. 1786. p. 197. Zahnschleim, p. 137.
üeberdiess beobachtete er besonders Sumpfwasser, Seewasser, Essig, Kleister, Darmscbleim der Nais (ji. 154.), Muschel-AVasser des M?jtilus
edulis (p. 165, 190, 221.), des Mytil. Modiolus (p. 169, 195.). Er bestätigte die entschiedene Thierheit nnd ATillensfreiheit
der Thierchcn, und verzeichnete dieselben alliuälig, ihren vollen AVerth als selbstständige AVesen anerkennend, in 17 Gattungen
mit 379 Arten (praef. V. VI. ATI.). Es sey falsch, dass sie bloss in faulem AVasser leben, nnd falsch, dass sie in sehr faulem AVasser
fehlen. Besonders zahlreich wären sie im Meerlinsenaufgiiss (p. XIH.). Pflanzen nnd Thierstolfe werden, so glaubte er zuletzt
(]). XXIV. ) , in blasige Häutchcn aufgelöst, deren Bläschen alliuälig sich ablösen nnd lebendig werden, um wahre Infusorien nnd Spermatozoon
darzustellen, die von den übrigen mikroskopischen Thieren an Stolf nnd Bau verschieden wären, und ans denen alle Pflanzenund
Thiergcstalten sich entwickeln. So, im ewigen Kreislauf, entstehe das Organische ans dem Unorganischen, nnd ans dem ersteren
das letztere (p. XXV. Animalcula Infusoria, 1786. {vm^. File-Larven 1772. nnd über den Ursprung der Infusorien iVyc á'«»//.
ofdanslc. Vidensk. Selsk. Skriß. III. p. 1.]). _ Ne c k e r meldete 1790, dass ein Beobachter in Indien nur wenig Infusorien in
Aufgüssen fand, die bald starben, aber im Meerwasser wimmele es (Comment. Acad. Theod. Palat. Vol. VI. p. 257.).
^ Neue Versnehe machte Ab i i d c a a r d 1793 in Cojienhagen. Die Thierchen schienen ihm entweder als Eier oder als vollendete
Thiere nicht bloss im AA'asser, sondern auch in den Anfgiissstolfen zu cxistiren. Gekochtes AVasser, in gekochten Gläsern aulhcwahrt,
gehe keine oder sehr wenig, und sehr reines Qucllwasser gehe nur sehr wenig vcrseliicdcne Formen. Er machte Aufgüsse von
indischen Körpern, um zu sehen, ob diese nicht neue, von M ü m e r s Formen abweichende, Arten enthielten. Er fand deren 2, wie
er meinte (es war aber Coleps hirtus oder viridis und Anuraea aculeata), nid glaubte damit zu enveisen, dass diese nicht im dänischen
AVasser gewesen seyn könnten. Ferner entnahm er ans seinen Versuchen, dass die Fäulniss des AVassers immer durch Infusorien
entstehe, deren zahllose Cadaver die Haut der Oberfläche bilden, weshalb er Vorschläge für Seeschiffer macht. Debrigens zeigten
ihm seine Versnehe auch das Gedeihen der Lifusorien ohne alle Fäulniss des AVassers, ja sie starben in der letzteren. Er beobachtete:
Anuido Bambas, 11.78. Kirschlorheerwasser, p. 84. Mercurius siiblimatus, p. 83. AValkererdc, sächsische, p. 84.
Brunnenwasser, p. 76. Kleber von AA'aizenmebl, p. 84. Marschsclilamm, p. 84. AVasser, gekochtes, p. 76.
Calamus Rotang, p. 78. Kreide, p. 84. Quellwasser, p. 76. Zu c k e r , p. 86.
Heu, gekocht, p. 78. La v a , p. 84. Rosinen, p. 87.
— roh, p. 77. LiLenka]iscln, indische, p. 78. Thon, bornholmschen, p. 84.
G. R. Tr e v i r a n u s tlieilte 1803 eine Reihe von eigenen Beobachtungen mit:
Acorus Calamus, p. 325. Es s i g , ' p . 329. Roggenkörner, ji. 342, 344.
Aepfel, p. 326, 338. /„ ' , Pseudacorus, p. 320. rothe Rüben, ]i. 326.
Butomus umhellatus, p. 325. Kalkwasser, p. 328. AVein, p. 329.
Eisen, p. 346. Kirschlorhcerwasser, p. 332, 337. AVurzeln, p. 319.
Erbsen, p. 332. Möhren, p. 326, 349.