s o r g f ä l t i g e r nnd feiner jnikroskojiiseher Beobnehter, bat denselben ebenfnlls
, als bei der vorigen, znr dentlicben Ansebannng gekommen, weslialb die
dann zu erfolgen sebeint, wenn sie reiehlil'he Nahrnng haben. Bei Moi
e b t b a r , bei M. Termo sind sie bisher einzeln nieht zu unferseheiden gee
i t entziehen.
welebe man auf die Erscheinungen der organischen Terhiiltnisse bei die-
I genährt , nillen diese Monaden sehr liald mehrere ihrer innern Zellen,
f l i e h , dass sie davon genossen haben. So sieht man denn bei 8 0 0 - bis
¡lirc Dl'HTsiiiiS vcillliriiiscri. Dr. Wkh.veck iii Salzliiirs,
d k a i i n l . Eine Scllistilicilinis ist mir Inn dieser Art so »cnig
V e r i n e l i n u i g »eil gnvBIiiiliclier, vielleiclit nur iliirch Eierlegen
mm vMpara iirid M. Gutiula siriil die Eier gross, diilier s
Wesen, vielleieht nur, weil sie der SelAraH sirli ilurell Kleinli
H i e r a n seliliessen sidi einige einlaelie Fulgernngen,
sen kleinsten Tliieren gründen kann. ¡Mit Indig« ode
B e h ä l t e r , ilaniit an nnd ihre J)nrehsiehtigkeit verrätli ,
lOOOnialiger Dianieter-Vergriissernng sellist Tliierelien
im innern h5r|)er lialien. Diese 4 l'iinktelien, deren
besser aber lieim Tr iMnl )etcnt l i ierel ien {Stenior)
I- Cai
î-anz
nit Farbestoir ernillte Magen. Iii
den Hinterleib füllen die
ader in einfaclier Reih
ele
leh
•on '/it»i bis '/»»HO Linie iiii' Durchmesser, welche je 4 , ja 6 Farbe|Hiuktchen
g a n i s e h e s Yerhältniss man sich schon bei Mnuas GiMitla und vhlpnra, noch
id P a n t o f f c l t h i e r c h e n (Paramecium Aurelia) deutlich raaelien kann, sind
L a g e ist meist so im Hintertbeile des K(ir|]ers, dass die vordere Kör|ic
oHenbar eben
l e e r bleibt, nnd ;
e h e r l'nnkte hint.
K ö i j i . T l i ä l i t e so ein, dass sie in einfaeher Reibe Iiinteieinandcr liegen, so ist jeder Mi
L i n i e gross. Will man nieht annelunen, was unwalirschcinlieh ist, dass jeder Magen i
e r f ü l l t werde, so bedarf es, weil diese kleinen Magen, beim Drehen des Thierehens, imn
doeh 3 Farbellieileben, njn sie zu randen. So ergiebt sicli denn, dass jedes dieser erkennh
L i n i (
Atorr
f e i n s t e n
a e l i l e t e
s t e l l n n :
welebe
s o nahe
kleinen Magen nicht ganz aus. Zuweilen liegen in
I s t nun das Thierchen mit 4 Magen '¡mm Liii
a l l e r Nehenvcrhältnisse ein,
Seren Foraien (vergl. Buri
Sern Grenze der 3Iagei
d i e s e Dicke der AVaml sicll
des Durclimessers an, so beti-iigt i
•hälfte
lier hintern Körperhälft e 3 bis 4 solle
gross nnd neliiuen die Punkte die
% der Kör|ierlänge und folglich '/isom »""^r
durch ein gerade so grosses Nahrnngstheilcben
nier ihre runde Gestalt lieballeu, wenigstens
T h e i l c b e n mitliin höchstens Vsouou einer
d. i. 'A3,m,o eines Zolles, im Durchmesser haben kaun. Der französische gelehrte Chemiker UuMAS bat neuerlich 1825 die
oder die letzten Bestandtheilc, die Ur-Thcilelien alles Oiganiscben auf 'Aoo Millimeter, d.i. Vs76 Li " '«, festgesetzt, und die
T h e i l e h e u aller organischen und unorgunischen Körper, welcl.e der gelehrte Botaniker R o b e r t B rows in London 1827 beobnnd
lür constante Grössen ansah, betragen bi s Va»»"« Z " " 'Ao o o—Vj o o o L i " « CRslistli- Aus obigen einfachen Dar-
;en der erreichbaren organischen Terliältnisse eikennt man aber, dass es sogar lebende noch deutUcli organisirte Thlere giebt,
cht grösser siml als jene Urstolfe scjn sollen. Mithin kann die Grenze der Köriierwelt in der Richtung des kleinsten Raumes
[liclit liegfn.
A\"ill mau ernsthaft s|iielend noch einen Schritt weiter gehen, so vergleiche man die kleinen scharf umgrenzten ganz deutlichen
M o n a d e n - M a g e n mit denen der grössern M a g e n t b i e r c h e n . Bei den letzteren erkennt man diese innern Behälter als häutige freie mit
S p e i s e ernillte Blasen, die mit einer feinen Röhre, einem hohlen Stiele, am Darme hängen nud beim Bersten nnd Zerniesseu des Thier
e s oft losreisscn, frei Wiarden uiul, an der Ahlösungsstelle eontrahirt, eine geschlossene mit sichtbarer Speise (Lidigo) erfullte Kngel
bilden. Man hat keinen Grund, den eben so scliarf"begrenzten, mit Indigo erfüllten, innern Speisebehältern der Monaden eine elien
solch e Ireie häutige üialiiillung abzusprechen, wenn sie auch, wegen Feinheit, an sich unsichtbar ist. Vielmehr ladet die Gleichheit
aeli hier eine Gleichheit der Bildung im Einzelnen anzuerkennen. Da, wo sicli ferner 2 Magen der grössaria,
Sientor n. s. w. ) berühren, erkennt man deutlicher als sonst einen Abstand des Inhalts von der äasnd
kann so die Dieke der Magenwand beurtlieilen, welche ausserordcntlicii gering ist. Man erkennt, dass
D u r c h m e s s e r des Magens kaum anders als 20 za 1 verhält. Setzt man sie nur zur Hiüfte, zu '/lo
bei den '/"»" Linie grossen Individuen der Moucu Termo, wu die einzelnen Magen als '/« ilc
K ö q i c r l ä n g e messbar erscheinen, also einzeln '/hom. Linie messen, '/uoooo einer Linie. Da wir nun wichtige physiologische Gründe
h a b e n , in allen freien Jfagcnwänden Saft aufnehmende Canäle (Gefassc) zu suchen, welche elienfalls Wände haben, so ergiebt sich eine
W a h r s c h e i n l i c h k e i t für die Ferne der organischen Atome oder letzten Bestandthei le, welcher die jetzigen Mi t tel zu einer weiteren directcn
F o r s c h u n g bei weitem nieht genügen.
B e t r a c h t e t man ferner die ganze Reihe der M a g e n t b i e r c h e n und R ä d e r t l i i c r e b e n , ja aller wohl bekannten Thicre, so
l i e g t eine gewisse gleiche Summe ihrer Hau|itorgane klar vor Augen. Auch bei Mumts Guttula, vwipara, grandis und (Glenomorum)
llngeius, also schon bei waliren Monaden, ist dieselbe Saiiime, nur mit Ansnahme der Blutgefässe, ganz darstellbar. Es ist daher nicht
w a h i s c l i e i n l i c h , dass sie der Monas Termo, welche einen grossen Theil davon nachweislich besitzt, übrigens fehle. Schärfere Beobaelitung
wild also späterhin auch hier zunächst eine runde männliche Saraendräse und kleine Körner als Eier entdecken. Die Körnchen
des Eierstocks, oder die Eier verhalten sich zur Kör|iergrösse fast bei alle« R ä d e r th i e r e n nahe wie 3 zu 1, bei vielen Magent
h i e r e n wie 8 0 zu 1, bei einigen wie 4 0 zu 1. Bei den Monaden, welclie
s i e erkennen lassen, verhalten sie sich (bei Monas Gutta
tula, viripara und grandis') ebenfalls wie 4 0 zu 1 oder wie 30 zn 1. Mi
darf daher mit einiger Wahrscheinl ichkeit dasselbe Verr
h ä l t n i s s -Mxl Monas Termo übertragen. Berücksichtigt man nur die grössteii Individuen der letztern, welche '/500 Lini e erreichen r e i c h e n und und auch auch um
nur
der Monas Termo
d i e grössten der herrschenden Eivcrliältnisse (30 zn 1 oder 40 zu 1), so würden die noch zu beobachtenden Eier
' l i s oM Iiis 'Aotioo einer Linie im Durchmesser gross seyn. Ist das Eivcrliältniss aber wie 80 zu 1, so sinil s
e 'liomio Linie oder
rcli das Streben zur
Visonon Zoll im Durchmesser gross. Nun sind ferner die grössten Individuen dieser Monade gar leicht bloss di
S e l b s t t h e i l u n g um das Doppelte ihres Normalinaasses vergrösserte Individuen, mithin die Verhältnisse der Mittelformen zu
S o könnte leicht die Eigrösse der iVonas Termo nur '/sonoo einer Linie betragen und diess der natürliche Grund sejii
j e t z t nicht sichtbar seyn konnten. Eine Vergrösserung, welche '/soooo Linie isolirt erkennbar niaclit, giebt es nidit.
D i e eben ausgekrochenen Jungen pilegen bei den R ä d e r t h i e r e n , wo sie sehr vielfach bekannt sind, wenig grö
p e l t so gross zu seyn als die Eier , aber den Organisinus der Mutterthiere schon völlig entwickelt zu besitzen (vergl.
R ä d e r t h i c r e ) . Von fast gleicher Grösse mit den Eier n sind die bewegten Jungen der Monas vivipara, Ist aber die entwickelte Brut
von Monas Termo ebenso von fast gleicher Grösse mit den Eiern, so ist sie in den Mittelzalilen Visooo bis 'Aoooo Linie gross und
w a h r s c h e i n l i c h auch den Mutterthieren gleich organisirt. Die innern Magenzellen dieser Jungen, zu '/s <li'r Länge gerechnet, würden
Voiooo Iiis ' /„. •„, einer Linie, die Wände derselben aber zn '/i, gereelinet, Vooao«. Iiis Vnooo. . einer Linie, d. i. im Durchmesser
weniger als ein Zelinmilliontlieil bis ein Vierzehnniilliontheil eines Zolles messen. Hat man aber grösseren Gefallen an noch grösseren
Z a h l e n , so darf man nur die Minima und das Cubikinaass berechnen.
D i e s s sind keine phantastischen Luftbilder, sondern die einfachsten Schliissfolgen aus directcn Beobachtungen. Wer mag hier
a n eine nahe liegende Grenze der Natnr und der Natarforsclinng denken! Wenn die unermesslicbe Natur uns in den Räume n der Sternenwelt
schrankenlos entgegenti-itt, so ist sie es nicht minder für die Forschung in der Richtung zum kleinsten Räume!
b e r ü c k s i c h t i g e n ,
warum sie bis
s e r , selten dopdie
Tafeln der
E r k l ä r u n g der A b b i l d u n g e n Taf. I. Fig. II.
Fig. a. ist 450mal im Durchmesser vcrgrössert,
Fig. 6. 820iiml.
Bei SOOOmidiger Vergrösserimg erscheint diese Form der Monas Guttida Fig. III. a. sehr ähnlich, aber nicht klarer.
3. Monas Guttula, Tropfenmonade. Tafel I. Fig. lll.
M . hyalina, globosa, lenta, lineae partem aeijuans, aut minor.
Monade Goutte, hyaliiie, sphern/ue, lente, égalante Voo millimetre, on moins.
A l l i . n d l . der Boilln. Akad. d. WlsaensoL. 1830. p. 63. 74. (94.) Tafel I. F. 3. 1831. p. 67.
A u f e n t h a l t : Bei Berlin häufig zu allen Jahreszeiten. Sie wurde aber zuerst im Newa-Was se r in S t . Petersburg 1829 entdeckt ode
von der vorigen unterschieden.
1 W i s s c r g e f ä s s e n , worin sich
u l s e h n l i c h e r e n Grösse
B r i n g t man Indigo
i s s i g grösser als bei
a nach Triiliung des
gen Rüssel von nicht
Man sieht diese schon etwas grössere Monade nicht selten mit der S c h l ü s s l n o n a d e gleichz
z e r s e t z t e Pllanzen beßnden, welche für solche Thierchen viel Nahrnng geben. Sie zeichnet sich, neben ihrer
und Durchsichtigkeit, durch langsamere Bewegung aus. Im Innern erkennt man immer dentlich mehrere Blasen,
oder Carolin in das Wasser, so füllt sie sich alsbald damit an und ihre Magenzellen erscheinen dann verhältnissmi
d e r vorigen. Ich sah aber nie mehr als 4 bis 6 Magen farbig angefüllt. Am vordem Körperende erkennt iiia
W a s s e r s mit Lidigo einen Wirbel und beim Verdunsten des Wassers sah ich wiederholt einen einfachen fadenfonni
ganz der Ki)r]ierlänge. Beim Schwimmen dreht sie sieh um ihre Längsaxe. Die sich füllenden Magenzellen erscheinen in der hintern
K ö r p e r h ä l f t e und meist auf einer Seite. Der Grund davon liegt in einem durclisichtigen drüsigen runden Körper, welcher einen Thi'il
des Leibes erfüllt. Bei Anwendung einer 2000maligen Vergrösserung habe ich die Striictiir dieser Monade allmälig zu mehr Klarheit
der üebersicht bringen können als die der vorigen. Am Grunde des fadenförmigen Rüssels ist eine hellere begrenzte Stelle, welche
man für den Mund halten kann, weil die Strömung, welche der wiriielnde Rüssel erregt, dahin gewendet ist. Es Hessen sich so bis 12
M a g e n z e l l e n von verschiedenem Durchmesser erkennen, überdiess der trübe, durclischeincude, runde Körper, aller Analogie mit den gröss
e r e n Infusorien (vergl. Paramecium Aurelia, NassuJa, Bursaria dergl.) nach, die männliche Sainendrüse. Eine hellere Blase oder
Z e l l e mitten im Körper ist entweder eine 13te Magenzelle, oder eine contractile Blase, wie sie sonst häulig bei Infusorien vorkommen.
I c h sah jedoch nie ihre deutliche Contraction, , Ueberdiess unterschied ich zerstreute Körnchen, welche etwa Vs« il»s Körperdarchmc.ss
e r s , also VsTGo Linie, Grösse hatten und die .sich als Eier ansehen lassen. Die eben ausgekrochenen Jungen mögen daher sich unter
Morias Termo verstecken, obschon die Monoi Termo sich dnrehaus nicht immer in M. Guttula umwandelt. Ueberdiess sah ick einzelne
Individuen in Quccrtbeilnng. Beim Trocknen zerlliesst der Körper fiuit iniiiier, jedoch erhalten sich einzelne zuweilen gut. Ich
b e s i t z e dergleichen kenntliche mit,und ohuo'angerüllte Magenzellen. k\id\ Monas Terino habe ich mit blau ernillteii Magenzellen, nnd
M. Crepusculum ohne solche, kenntlich trocken aiifiiewahren können.
E r k l ä | i u n g der A b b i l d u n g e n Taf. T.! ' S - I I I .
Fig. a. ist ein leeres (hungriges) Individuam,
Fig. b. ist ein in der Qnecrthcilang bcfmdliche
Flg. c. ist SOOOmal vergrössort und aus vielen
wirkten Strömung theilweis dargestellt.
imgelien von fai-big genährten, bei 450oiatiger diametraler Vergrösserung.
i Individuum mit vielen sehr kleinen Magonzellcn.
Beobachtangeii albiiälig constraiit. Die coiiische Bewegung seines Rüssebi ist ammi der dadurch lie-
4. Monas vivipara, lebendig' gebärende IHonade. Tafel I. Fig. n'.
M . hyalina, globosa, lenta, vivipara, '/ss lineae partem attingens aiit minor.
Monade vivipare, hyaline, sphérique, lente, égalante '/îo millimétré ou moins en longueur.
Alihandl. der Berlin. Akad. d. Wîssenscli. 1835. p. 172. Tafel f. Fig. VII.
A u f e n t h a l t ; Bisher nur im stagnircnden Wasser Beriins.
I c h entdeckte diese sehr ausgezeichnete Monade am 3ten Mai 1835 sehr zahlreich in Gesellschaft der Chlamidomonas Ptilviscmlus.
Die meisten Individuen hatten eine Grösse von '/oo his »/sj Linie nnd waren mithin viel grösser als die grosse Masse der
s i e unigebenden S t a i i bmo n a d e . Die Gestalt der meisten Individuen war kugelrund, doch gab es auch eiförmige dazwischen, nnd ich
ü b e r z e u g t e mich bald, dass diess die durch Längstheilung entstandenen S|irossen waren. Besonders interessant war die Deutlichkeit
g r o s s e r Organisation dieser Körperchen. Was sich bisher bei den Monaden undeutlich, ganz versteckt und unzugänglich erwiesen hatte,
die Eibildnng und das Entwickeln der Jungen aus diesen, war hier die am meisten in die Augen fallende Erscheinung. Der ganze Körper
war nämlich mit sehr zahlreichen runden Körnchen erfüllt, welche sämmtlicli in einer zitternden Bewegung waren. Etwa 30 soliher
K ö r n c h e n gingen auf die ganze Kör]ieriänge von '/sa Linie. Jedes war mithin Viseo einer Linie lang. Beim Verdunsten des Tropfens
z e r f l o s s e n die Monaden und die Körnchen schwauimen zitternd, aber selbstständig so herum, dass sie nicht vom Rüssel des wimperlosen
T h i e r e s bewegt seyn konnten. Die ganze Erscheinung sjirach dafür, dass diese Körnchen die aus der Eischaale bereits entschlüpfte
B r u t waren. Besondere Organe liessen sicli, der Kleinheit halber, an den Körnchen nicht wahrnehmen. Ausser dieser Eibildnng nnd
dem Lebendiggebären beim Bersten sah ich oft im innern Körper der Monaden ansehnlich grosse grüne Massen. Ich überzengte mich
b a l d , dass es verschluckte Individnen der Chlamidomonas Pulvisculus waren und beim Zerlliessen der Monade wurden sie, obwohl
noch die Magenzelle eingeschlossen, so deutlich, dass
s o .sind also auch Monaden Carnivoren, Ranbthierc.
m e h r e r e n grossen blau erfüllten Magen, so dass über die
D e n t l i c h k c i t einen fadenrörniigen Rüssel an der vordem w
z e i g t e an, dass der Mand an der Basis des Rüssels sey,
I n n e r n ein auiTalleuder grosser, weniger getrübter, rundei
sie sich von den frei daneben schwiminenden nicht mehr unterscheiden liessen;
Ich niischfc Indigo in das Wasser und sah am andern Morgen viele mit
E r n ä l i r i i n g s o r g a n e kein Zweifel übrig blieb. Auch erkannte ich mit grosser
belnden Stelle, wo der Jluiiil zu suchen zu seyn schien, und die Strömung
obwohl die Oeöiiung selbst undeutlich blieb. Ausserdem liess sich noch im
nnd unveränderlicher Fleck bemerken, welcher die Mitte jedes Thieres einnalini
und fast '/a <ler Körpergrösse hatte. Beim Wälzen des Thieres blieb er rund nnd hatte also eine Kngelforni. Vergleicht man
diesen kugligen innern Körper mit den ganz gewöhnlichen drüsigen Körpern im Innern aller grossen M a g e n t l i i e r e , so springt die