U c b e r s i c l i t der 22 Familien der Magcntliicre:
Diiniiylne/
iíera:
Daniirdlircnilc,
Entero
(iela:
Anliiliisldsc
(I''iissliise),
Gijmiik'a:
i WocliscirSssigc,
I'sciidiipoda:
Bchiiiiitc, Epit
rieh a:
Eiiiiiiiiiuli;;e,
Amphihia:
i GefìOliiniìmìigCj
yEnuíiílofrefa:
Wcclisclillüll-
\i\se,Alloírela:\
f Baiicliraiimligc,
Catotrela:
vdllkoiiiiiiciic Sclljstllicilmig
iiiivdllkotiinicTic
Scllistlliciliiug (Jronadcnstuckbildniig)
]iaii/,erlo9e
[janzerloso
gepanzerte
allseitige Scllisttlieiliiiig, mit Tänzer (Kiigelliildi
einseitige Scliisttlieilnng (FaJeuliil- jpanzcrlose
(luiig) ) gepanzerte
vieltheiligcr Fuss aus einzelner Ücirnnng . . . .
einfaclierFnss ans einzelner oderjeiler einzclnenOcIli
'nn einem Rüssel lilterragten Mu
vorderem Mande nnd sdiwanz;
mit Wimpern bewegt . . . .
mclirfaelicn Bewegnngsorgancn
• Moiiadiiia
• Cryptoiiionadina
;) Volvociiia
• Vibrioiiia
. Clostcriiia
• Astasiaea
. Diiiobryiiia
. Aiiioebaca
. Arccllina
iig Baci l lari a
• Cyclidina
. Pcridiiiaea
. Vorticclliiia
• Ophrydina
• Eiiclielia
. Colcpina
nz Traclieliiia
•tigein Baacliendc Ophryocercilia
A s p i d i s c i u a
C o l p o d c a
O x y t r i c h i n a
E u p l o t a
ido (lime Seliwa
E r l ä u t e r u n g e n zur Classe üer Magentliicre.
Die Manenti,ierehen bilden jetzt 553 Arten in 123 Gattangen nnd 22 Fa.ailion, von denen 11 panzerlos and ebensoviel gepanzert
si 1 ™°„aekte Mollaskon nnd S ebaal -Mol lnsken. Naeb den, Reichtbnn, an Arten verhalten s,c > d,e Fam.hen
die Bac i l lar i en sind 168 Arten in 35 Gattangen, die Monadinen 41 Arten ,n 9 , d.e T r a c b e h n e n 38 Arten ,n 8 , die
Mgt d.e B a c . n a i . e ,, 30 ;„ jq, Jie Colpodeen 27 in 5 , die As tas iaeen 24 in 6 , d,o Volvoc .ne n 18
in 4 J .. .. .d ¡ede I ^ A . . .n e
nad 1 Gattnng, die V ibr ioni e n 14 Arten in 5 Gattangen, die Enplot e n 12 in 4, d.e Opbryd.aen 11 rn 4 d A eel , 10
in 3 die Crcl idiaen 9 in 3 Gattnngen, die Colepinen 5 Arten in 1 Gattang, d,e An.oebaeen 4 m 1 d,e Ui o ob r , ,nen
d 0 , r'oe e„ jede 3 Arten in 2 nnd 1 Gattnng, die Aspidi scinen 2 Arten in 1 Gattnng. D,e Bae.Uar .en b, de,,
tbin „Hein mebr als '/. "nd mit den Monadinen, Traohelinen und Vor t i c e l l ine n z„saa,men d,e Hallte der Classe. Unkla.e
I l a . Mass hatte man be.nsstlos sebo., in den ältesten Zeiten (s. p. V I I . nn,l p. 118. ) alle... d,e e,„zel,™ 1 or,aea
t c e Entdeeker der Infasorienwelt, Lk.uwb.ho.k, 1675 erst za,a klaren Be,vnsstse,„. I^e ersten «aren Vor ,celnen,
O. jtricbineu und vielleiebt EncLel ien (s. p. VI I . ) . Derselbe Saturfo,seber hat b.s ans E„,le se„,es Lebens et«a 27
ve,-s,bi;dene Arten beobachtet, „ä.nliek „ahrseheialiel,. Bodo Ranarnm, Bursaria oord,for„us Carchesrn,,
r„l,jpn..,m, ChUodo» CucuUulas, CI,la,nido,nonas PuloisM, Colepi I M , Colpoda Cucdlus, Ep^tyUs
vegca».. Euglena .auguiuea und „iridis, Korona Pol.porun.^, Leuoopk^ s pyr,Jor^^, Monas'.,
Paru,ueciu,n Anrcliai, ein Peridinium^, Stylonychia Mytüus u.i pustula a, Synedra ^^^ Tr.ahodi
«: Grandincila nnd Pedicalus, Vaginicola crystalliua, Fibrio Bacillus lingula, Volvos GloU or nnd
Miceli a Cou.allaria. Euglena viridis beobachtete vor il„n wohl HAna.s 1696 in Englaad ,,nd 1703 beo achtete e,a Unge
„annter da V orticella\ebalifera ^B a c i l l a r i a .uigaris znerst. Job.ot hat ,1a,„,1718 be, I'ar.s etwa a,,ch 24 A
„„Veranden, «ornater 15 neue «a,en: A,.phileptus Anser nnd Fasciola, CycUMum Glaucoma^, Enchelys Farcnnen
..Ipupn, Euplotes Caro», Glauco,na scintillans, O.ytricka Pcllionella „ad Pullaster,
guu,u Trachelius Anas, Lamella nnd trichophorus, Trichoda P,jru,n nnd Urolcptus P^scs. Fk.sc. s,.1, 1738 d,
üpcrcularia. TnEMB^.r entdeckte dann 1745 ,neh,e,e schöne Vorticel l iaen, Stentar nnd Zoolha,nnnnn, n,,d nannte e
T r i c b t e r p o l y p e n und Knol l enpolypen. In den Jahren 1748 „nd 1750 brachten B « ™ « s und Nep-d.-am s Theo,™n v,U
Ver„i,-r„ng in die Ansichten über die Infusorien, doch bildete H, . l 1751 aus den bisherigen Kenatn,ssen das erste Sjsten, Er na^,te
die Mage,ilbierchen Animalcula, als besondere Abtheilung des Thicreicbs und ze,-spaltete diese ,n 3 Grappe..: 1) Gl.e, erlöse, Gymnica;
2) Geschwänzte, Cercaria; 3) Gliederreiche, Arihronia. Derselbe bildete die Gatfn„gsna„,e,. Eucl.ehs, CycUd.um, ParameciuJ,
Craspedarium, Brachiurus, Macrocercus nad Scelasius ganz oder zu,a Theil lur Magentb,erche„, von , enen er je-
,l„cb die Rä,lertbiere und Spenuatozoön nicht unterschied (Ilistory of animals). Neue Fonnen hat er nur we,,,ge nnd n,,kla,e zügelnst.
B-vKr:» bat 1753 besonders 4 kenntliche neue Formen verzeichnet, den berüb.at gewordenen Proteus {TracUeloccrca Olor), Uvella
Glaucoma, liavi<.da fulva Aducía tuberosa. Rosei, gab 1755 die schönsten Abbildungea bis auf d,e neueste Ze,t von neuen
V o r t i c e l l i n e n nnd beschrieb and, einen Proleus (A.noeba). L,»»É stellte 1758 Rös . l ' s V o r f c e l l e n zar Gattang//Y^R«
als 8 Arten, uanate das Carchesium Sertularia polypina, das Kugeltbier Volvoa> Globator, and alle ub,-.geu Mageutb.ere rolooa>
Chaos. Sr.LLANzAN. s und Wn.sUERO-s pbysiologisd,e Beobachtungen wurden 1765 wichtig, wo gle,chze,t,g Mu«c„,,adse.v s ,,„-
,icbtige Bebanptnugen, dass alle Pilze Polv,,enstöcke von Infusorien wären, zu,n Vorschein ka,nen. I'al.as ve,ze,d„,ete 1766 14 M,,-
genthierchen zwischen Räderthicren bei den Zoophyten in den 2 Gattungen Brachionu, und Volvoa>. naluu 1767 ebenfaNs
1 4 wahre Äxten, 9 als Vorticella, 1 als Hydra, 2 als Volvoa= und 2 als Chaos neben ganz heterogenen D,ngen aul. Ers F.
M C i l e r brachte 1773 durch genauere Beobachtung einen wissenschaftlichen Grund in diese Kenntn,sse, ,ndc„, er, „„t Ansschluss der
von il„n nid,t gesonderten Riiderthierc und Angnillulae, 155, zu etwa '/s neue, A,-ten verzeichnete. Er bildete daraus 12 Gattungen:
Monas, Volvo.-c, Enchelys, Vibrio, Cyclidium, Paramecium, Kolpoda, Gouium, lìuraaria. Cercaria, Trichoda „ml
"vorticella. Corti, Güze, ScimANK, Gieiciien „nd IIebiimaìvn, vorzüglich aber E i c n o n s mehrten diese Kenntnisse, und am
meisten Mül l e r selbst, nach dessen Tode 1786 sein ninfassendes "Werk, Animalcula Injusnria, erscliicn, welclies, mit Ansscblns»
der 56 Räderthiere, einigen Cercar ien, Anguillulis nud Ha l cyone l l en, etwa 314 Magenthic-chcn ve,-zdchnet, wovon jcdocli
viele nur verschiedene Zustände anderer sind, so dass id, etwa 241 riditig aufgefasste, in 16 Gattungen vctheilte, Arten erkenne. Iii,!
4 neuen Gattungen sind Proteus, Leucophra, Kerona, Himantopus. Colombo, Beseke, Arilogaard, liesnnders aber Schrank
vermehrten seitdem die Arteuzahl durd, Beabaditung, und die Botaniker R o t h , Ltnorte, Aoarhii, Tur,'in und Andere verzeichneten
viele neue Fo,-,n
(s. p. 173. und 238.)
kö.-,,: ^
Classilicati
nnd Gattnngen der Bac i l lar ien als Tilanzeu. Nitzsch 1816, Gaillo» 1823 and gleichzeitig A«ar,ih
u,-dcn durd. Beobachtung der B a c i l l a r i e n auf neue Theorieen über die Bildung „nd Anordnung ,1er Natu,--
Jcitet, wclcl,c besonders der letztere sehr weit verfolgt hat. Lamarck und Oken versuchten 1815 neue, nur Ibenretiscbe,
Seit 1822 hat B o r t de S t . V ikc ent i,n Diction. classique d" hist. nat. und in ia- Encyclopcd. mdtlmd. d hist.
nat. Resultate einer 25iäl.rigen Beschäftigung mit den Infasorien ,nitgethdlt uuil, abgesehen von etwa 80 dazu gestellten Räilertb iere n,
einigen Insecten, Krebsen, Halcyonellen und l 'olypeneiern, all,nälig „ngefäbr 500 A,-t„a„,en für Magenthierchen gegeben,
von°dcnen aber eine unglaublich grosse Zahl, mehr als 200, (s. Isis 1834. p. 1182.) durch Wiederholungen und Benennung v.eler
ganz unkenntlid.er alter Abbildungen entstandene Dup|,elaa„,cn sind. Vo,i diesen llcissigcn Benbacl,tcr entdeckte wirkhd, neue Arten
siud zwar nur sehr wenig, wie d'^sun and. die erläuternden Abbililungen im Dict. classir/ue n,it wenigen Ausnab„,cn nur verkleine,-le
Copieen nach den älteren Abbildungen sind, dagegen siail maacbe richtige syste,natisd,e Abtbeilungen gemacht, indcn die ganze Fo,-
laenmasse, mit Ausschluss des Freu,dartigcn, in etwa 50 Gattungen und 15 Fa,ailien abgetbeilt wu,-de. Die Gattungsnamen Achuanthes,
Gallioiwlla, Gyges, Oxytricfia „nd Vvella, so wie die etwas veränderten Amoeba, Lacnjmaria und Ophrydium sinil
fast 300 anbrauclibare Na,ncn
nach B o r t , nur „ut ganz andei-eu Charactcren hier aufgenoiuiuen. Losana in Tn,-iu hat 1828 und 1830
gegeben, weil er jede For,uverschiedeuheit ffir eine besondere Art hielt (s. p. 73.). Cuvier folgte 1830 in seinem Systcu
logie den neueren du,-ch B o r t verbreiteten Ansichten. Seit 1829 sind in den Scl„iften der Berli,
sonders 1830, 1831, 1833 und 1835, diese gegenwärtigen Beobad,taugcn alln.älig mitgetheilt wi,,-den.
Akadcnie der Wissensd,., Iic-
Die hier aafgenommenen For,nen der Jlageuthicchen bilden eine dnrcl.aus natürlid,c Grnjipe
der Zoo-
Tbiereu und unterscheiden
;t eine Linie
Linie, und
sich so besti„,mt von allen übrige,! Thiercn, wie i,gend Tliierclasseu sich sd,a, f sondern. Keine der vielen Arten übersteigt eine Li
an Grösse, die kleinsten (Monas, Bodo, die Einzeltbierchen der Vi l i r ionen) erreichen erwad,sen nur '/»«»o '"s '/j.
ihre den Ei eben entschlüpften Jungen würden Vsoüoo bis '/.«o«» einer Linie gross, .nitbin „,it nnsern jetzigen besten Mikroskopen unsichtbar
seyn (s. p. 8.). Die Slentor und Spiroslomum sind so gross, als die g,-iissten Räder thiere, und es giebt M,lben,
K r e b s e und K ä f e r von gleicher Grösse. Man kann diese mit blossem Ange red.t wohl sehen. Andere bilden, obwohl e.nzcln unsichtbar
klein, durch ihre Mengen sehr auffallende grüne, rothe, gelbe, blaue, b,-anne und sd.warze Färbungen. D,e den I'olyiienstöcken
ähnlichen Tbierstöcke mehrerer an sieh kleiner Vor t icel len nud B a c i l l a r i e n werden „,d,rere Linien „nd „,ehre,-e Zoll
gross. Micromega bildet ,.id,rerc Zoll hohe knorplige B:iu..,d,en, die als Fucus-M^m beschi-ieben worden sind, nnd Galltonella
nnd Schir^onema, so wie Epistylis grandis bilden oft ,ncb,-ere Fuss lange zusaunaealiängende Massen.
i,n Siisswasser, doch leben and, viele i,n Salzwasser der Mece, ja in gradui,ten sta.keu Soohvässcrn (s.
gcrbestollhaltigen Lohwasser (s. p. 14. ) , Urin u. s. w. (s. p. 520.). Mand,e leben in feuchter Erde,
der At,nospbäre, ,nit welchen, letzteren, der so geringen
bar bewegt werden „,üssen. Sehr ,ne,'kwürdig ist,
tbeilt, „ad übcaas ,ue.kwürdig ist der harte Glaspauzer
Inkalea Znständen der Erde bei ihrem Leben abzulegen
Erden, Steine und Felsen bilden.
Viele 3Iagenthiercheu leben
p. 170, 228, 232.), i.u stark
iuweilen nur vo.n AVasserdnast
„n Winde wolkena,-tig unsicht-
. in jianzclose unil gepanzerte
igen Tode noch Zengniss von
Schwere halber, zahllose Mengen gehoben und v.
die ganze Formen,,,asse sich zu gleid,cn Thdlci
vieler For,nen, wodu,-d, sie uach vieltauseniljäli
fähi nd und Denkstei, der u,-«elllichcn Geschichte werden, i.idcn sie
Zwar ist nod, nicht bei allen einzelnen Magenthierchen eine vollko,nmenc thierische Ausbildun
• direct bcol,achtet, allein es sind
in allen Fa.uilien ohne Ausnah.ue durch beharrlid.es Nad,fo,-schcn einzelne, ,neist viele, oft sogar alle „ar Irgend zahbeid, beobachteten
A,-ten als ,ait einer sehr grossen Organisation begabt erkaant worden. Die beobachteten Münilaugen des Speisecanals haben e,n Vor,,
und Hinten, und die beobad.teten Augen ein Oben und Unten, daher auch ein Rechts und Links, ausser Zweifel gesetzt. E,n Mnud
a,a Endo ist i,nmer als Vorderiläcbe angesehen, nnd wo nicht ein, bei allen Ti.ieren die Riickcnseite bezeichnendes, Auge vorbanden war,
ist die Mnudlläche des nicht am Ende belindlichen Mundes Rir Bauchnäcbe genommen worden. Hiernad, rid,ten sich d,e Bezeichnungen
für hintere schwanzartige oder vordere rüsselartige Verlängcnngen des Körpers. Ein Rüssel der Rückenseite ist entweder Stirn oder
()be.lii,pe, einer der Bauchseite ist Unterlippe oiler Kinn. Ein scbwanzaitiger Anhang der Rückenseite, welcher also d,e h.ntere Dannmüudang
unter sich hat, ist ein wab,cr Schwanz (s. Colpodea), ein solcher der Bauchsdte ist ein Fuss. Der S t , d der V o r t , cel I en und
B a c i l l a r i e n ist, wie der Stamm der Coral lenthiere, weder Fuss noch Sd,wa„z, sondern ein Gestdl {Fulerum). Be, e.nzelneu
nnklarcn Arte,, „„d Gatta„ge„ ist a„f andere ihnen sonst am nächsten stehende, deutlicher zu erkennende For,neu, „,ehr Rücks,dit als aaf ,b,e
Unklarheit geno,a,..en worden. Ucbrigens ist der 0,-ganis„,„s wegen der traabeaartig zerspaltenen Gestalt des Spcsecanals unil der bscbrogenartigen
vielkörnigen Gestalt des "Eierstocks , wodurch alle übrigen Tbeile vidfach verdeckt nnd zur Seite gedrängt werde.,
lueist
oft überrasche,.,!
etwas sdiwierig, klar^a durchschauen, doch hilft das Mittd der farbigen Nahrung „,it Indigo, Carmin oder Saftgrai '
ans. Folgendes ist die ermittelte Summe der 0,'ganisation der Classe: Ein Bewegnugsorganismns ,st als äussere lussa,-t,ge VV„npern
und Haken bei grösseren Foriaen schon von Leeüwen, ioe, v e,-kaaat uud deren Verscbiedenbeiten sind p. 363. erläutert. Se,t 1820
sind sie and, bei de„ Monaden (Regensb. bot. Zeit. 1820. 2. 535.), nad seit 1835 bei Mom» Termo angezcgt. Man kann aber
auch JInskdn sehen. Diese bilden bei Stentor deutlich, wie bei Megalotrocha der R ä d e r t h i e r e , den Boden, woraaf die Wimpern stehen,
als trübe Längsst,Tifeu oder Spiralen. Im Stide der S c h n e l l - V o r t i c e l l e n und im Leibe der s...d s,e noch klarer. Mon
a d e n haben oft nur eine einzelne, 2 oder wenig Wi„,pe,-„ in For.i, von Riissdn an, Mande be, sonst nackte,n Korper (Gymmca),
bd Paravieoium Aurelia überzählte id, 2640, bei Stylonychia Mytilus 170 äussere, über den Körper zerstreute, Bewegnugsorgaae.
Oft bilden sie Längsreihen, znweilen Queerreihen, wie bd V o r t i c e l l e n und C o l e p i n e n , zuweilen sind s,e (be, ersteren) kranza,-t,g und
gleichen völlig den Rädcrorganen. Sehr merkwürdig sind Scheinfüsse vider Formen (Pseudopodia), d. i. willkührliche Kor,,e,fortsatzc, d,e
oft sd,wer zu sehen sind, deutlich aber den Formenwecbsel des Proteus bedingen (p. 126.). Nur Gyges und e.ne Anzahl von Bac. l -
l a r i e n - G a t t a u g e n haben noch kdne Bewegungsorgane erkennen lassen, was, wdl sie bei andern, verwa,.dten m.t A„st,engung. gelnuden
wurden, nur Fd, lc r der Beobachtung zu seyn scheint. Einige B a c i l l a r i e n sind, wie Austern, wohl nicht zur Bewegung geschaflcn. Fast