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Miinarl clor vorilcrn Seitcnmiiskoln (?) iind durch jedcrscîts 4 Zitterorganc, aneli sali ich keine vorstehende Respiratioosrohrc, wovon
jt'docJi iiK'hreres der Bcrdiaclihmg zur Last füllen konnte. — Grosse big '/c Linie, des Eies V24 — V20 Linie.
E r k l ä r u n r r der Abbildung Taf. LXIII. Fig. H.
Jliickcnnnsiclil lioi SOOmalif^cr LÌDe.wergr(3sserung; +++ Kiemen, s contractile Blase, 0" leere Eischaale.
1 6 1 . lirachionus urceolaris, ur n e n a r t i ^ c s Wappcnt l i iercl iei i . Tafel L x m . Fig. m .
Br. tcslnla laevi, fronte brevius sexdentata, postico line niutico, corpore albicante.
lirachion Jiout/uefier, a carapace iisse^ ayant six dents ires - courtes au front et V autre extrémité
du dos arrondie^ le corps blunchàtre,
lirachiowis qunrlus, Hri.L, Hi s tor y of Animal s , p. 11, 1751.
LÎ7IM/-NHIW wilh shclh gccwd !»>rl, BAKGR, Emp l o yme n t of tlie Mi c ros cope , .leutscli p. 384. Taf. XII. Fig. 7 — 10. 1753.
Briichionus cnpsuUllorus ft, PALLAS, EJench. Zoopliyt. p. 91. 1766.
TMporn Urccits, MÎILLKR, F l o r a Fr iedr ichsdal iana, p. 238. 1767.
ii.ï(/iT//iiprc, u-elche sich fiillem Inssm, GÖZE, H annove r s c l i e s Magazin, 1773. üebers. T. TRKMBLET'S P o l y p e n g e s c l ü c l i t e , p. 176. 1775.
lirochionus iirceohris, MÜLLER, Verm. fluv. hist . p. 131. 1773.
Ernchiiinus urceularis, GÖZE, BONNET'S and Anderer auser les. Abltandl. ans der INsectologie, p. 369. 1773.
Aninwlucdo <t coronn. CORTI, Osserva Z. MI er ose. sul l a T rem e I I a , p. 85, 177. Tav. II. Fig. VIII. und XIV. nicht Fig. VII. 1774.
Kruhkc-Ilfitvleren, MCLLER, Nye Saml . of Dansk, Vidensk. Saelsk. Skrift. II. D. p. 249. Tab. I. Fig. III. 1778.?
Brtchioiuiê vrceolaris, MÜLLER, Animale. Infus, p. 356. Tab. L. Fig. 15—21. 1786.
Jirnifiionus urccolnris. SCHRANK, F a u n a boica, III. 2. p. 133. 1803. Beiträge z. N a tnrge s eh . p. 109, Brach, capsuiift. 1776.
BritchioiiHS lurceiiiaris, negh'clns et uirictdnris, BORT DE ST. VINCENT, Diet , class. II. 1822. XVII. 1831. Kncyclopéd. method. Vers. 1824.
Brachìimus urccoinriê, NITZSCH, E n c y e l o p a d i e v. ERSCH und GRUBKR, 1824.
Brnchionus urceolarls, HEMPBICH II. EIIRENHKRS, Symbol a e physicae. Erertebrata I. Phytozoa I. Tab. VI. Fig. II, 1828. Text LA^L.
Mrnchiuniu! itrccolnris, Abbandl. der Akademi e d. AVi.ssenscIi. zu Ber l in, 1830. p. 48, 62. 1831. p. 50, 146, 153. Taf. 111. Fig. 14.
Speisecanal. 1833. p. 334. Taf. IX. Fig. 3.
A u f c n t i i a l t : In England 7Aì London, in Belgien bei Rackanje, in Italien bei Reggio, in Dänemark bei Copenhagen und Friedrichsdal,
in Frankreich zu Paris?, in Baiern bei Linz und Ingolstadt, in Prenssen bei Quedlinburg, Hixlle und Berlin, und bei Tobolsk
im sibirischen Asien beobachtet.
HILL'S Tbierchen ans London niit dem längeren Fusse jiasst durch diesen Character cinigermassen hierher. BAKER'S Abbildung
desselben suis dein Garten von Soinmcrsethonse war die erste Darstellung und ist kenntlich. Er sah schon das Auskriechen des
Jungen ans der Eischaale. PALLAS sah es häulig in Belgien im hnikischen Wasser {lacu suòsalso). SCHÄFFER'S Tliierclien, welelies
LINNE zuerst Tubipora urceus und Vorticella urceolaris nannte, gehörte zur folgenden Art. MÜLLER, der diese gegenwärtige
Art bei Coj»enhagen wieder fand, gab ihr zuerst den Namen jener. CORTI beobachtete sie sorgfältig bei Reggio, verwech.selte
aber uahrscheinlich eine 8zahnige Anuraea (Fig. 7.) damit. Er sah das Bilden der Eier und das Auskriechen der Jungen wieder aus
<ler Eischaale, erkannte den Kaumuskel {esofago), hielt aber den 3Iundranm (Rachen) und die Schlundrölire, deren inneres Zittern er
sehr richtig sah, fur 2 Herzen oder Blutgefässe {fistolette). ÎIULLER sah es dann in Dänemark, und GÖZE in Quedlinburg wieder,
letzterer mit ChlamMomonas., hielt es fiir einerlei mit dem Rädertliiere {Rotifer) und beobachtete sein Fressen der grünen Stanhn
i o n a d e , die er absichtlich hinzutliat. Er war der SIeinung, dass er zuerst dergleichen Fütterung bei Rädertliieren, wie TREMBLET
bei den Polypen, beobachtet habe, allein schon LEEÛWEÂUOEK sah den Darm des Rotifer vulgaris durch Fressen von Euglena
sa?iguinca geröthet. Die Venvechselnng gestand GÖZE 1773 (Inseetolog.) schon selbst. ÄIÜLLER beschrieb 1786 die Form amständlich
als häutig vorkommend, erkannte den Schlnndko])f, sah wieder das Auskriechen der Jungen mit Zurücklassung der leeren Eischaale, behau])
tote aber, das Tenne inte Fressen sey eine Täuschung, der Strudel werfe alles wieder fort. Irrig behauptete er ferner, der Schwanz
(Fnss) falle jieriodisch ab und werde wiedererzeugt. Irrig war ferner seine Beobachtung, dass die Jungen stumpfere Panzerspitzen hätten
und mit Schinuz bedeckt wären. Dagegen sah er schon, ganz richtig, todte Thicrchen mit Monaden erfüllt nnd sah lebende anf
D a p h n i e n als parasitische Thiere. SCHRANK fand sie in Baiern mit Meerlinsen. Ob sie BORT bei Paris wirklich selbst gesehen
hat, ist unklar. IVITZSCH hat sie bei Halle beobachtet. Er hielt sie für vollkommener organisirt, als viele Polypinen. Er sah
deutliche Kiefer (noch keine Zähne) und unterschied sie durch den Mangel artiknlirter Bewegungsorgane nnd grosse Contractilität des
Rumjjfes von den Krustenthieren. Ob die Kiefer dem Munde oder dem Speisecanal angehören, blieb ihm unklar. LAMARCK'S Zweifel
über die Eier oder Jungen hielt er für unstatthaft, behanjjtete aber, die Jungen haben noch keinen oder einen sehr kleinen Schwanz,
referirt auch SIOLLER'S Beobachtung, dass dieser hei Alten ausfalle und re]»roducirt werde. Er sah die Bewegung des Fötus im Ei
nnd die neugcbornen Jungen. Bei Berlin kenne ich diese Form seit 1818, wo ich sie zuerst in zahllosen Mengen in Stunnfîissern fand.
Detaillirtere Zeichnungen machte ich erst 1826, wo ich das rothe Auge entdeckte. Diese Abbildungen Hess ich 1827 und 1828 in
den Stjmbolis physida in Kujifer stcchen. Hierauf beobachtete ich dasselbe Tliierchen 1829 im Juli in Tobolsk auf der Reise mit
Herrn v. HLAIBOLDT und GUSTAV ROSE. Seitdem habe ich es in Beriin zu allen Jahreszeiten, in allen Monaten, selbst unterm Eise
und nicht selten so häufig gesehen, dass seine Milliarden das Wasser milchig triibteu. Dasselbe sah PALLAS in Belgien. Der Panzer
hat weniger geschärfte und kürzere Sjiitzen, als bei der folgenden Art. Seine Oberfläche ist etwas, aber nur leicht, gekörnt, nnd von
den Zacken aus gehen feine Längsleisten ab. Besonders die 2 Zähne des Kinnrandes sind sehr stumpf. Das Räderwerk hat 2 Räder,
3 bewimjierte Stirntheile und 2 Borste«. Von inneru 3Inskeln sah ich 6 dem Kopfe angehörige, ferner 2 seitliche Längsmuskeln vorn
und 2 Fussmnskeln. Der 4muskelige Sclilundkopf hat 2 Szahnige Kiefer. Während des Fressens wirbelt der Rachencanal vor dem
Schlundkopfe und die Schlundröhrc hinter demselben. Der Darm ist 2theilig, im vordem Theile ist eine stark wirbelnde Stelle dicht
an der Schlundröhrc. Die 2 Darmdrüsen sind gestielt, birnförmig oder conisch. Der Eierstock und 2 geschlängelte Samendrüsen sanimt
einer contraciilen Blase sind leicht zu eikennen, in den reifen Eiern oft auch das Samenbläschen. Ich sali bis 10 Eier hinten anhängen.
Einige Eier haben eine besondere abstehende Scliaale, Wintereier oder Dauereier, wie sie schon BAKER bei Br. Pala sah.
Jederseits 3 zitternde Kiemen sitzen an den beiden Samendrüsen, ein schon BAKER bekannter Sporn (Respirationsrölire) liegt zwischen
den mittleren Stirnzähnen. Das rothe Auge ist zuweilen deutlich in einer 4eckigen 2thciligen Zelle und sitzt unmittelbar hinten auf
einem grossen IMarkknoten (vergi. Cyclops, Tafel VIII.), manchmal ist der Pigmcntlleck rund. Die Jungen sind den Alten völlig
gleich und der Fuss fehlt nie, kann auch schwerlich reproducirt werden, da ich nie dergleichen Erscheinungen sah, oft ist er aber ganz
und halb eingezogen. Nicht selten besetzen jiiuge Episiylis oder Curclicsimn pygmaeum (s. p. 291.) den Panzer. Dasselbe geschieht
bei Br. Baveri.—Grmsü mit dem Fusse '/s—VG Linie, der Schaale des Eies V^O—Vis Lin'C- Tobolsk bis % Linie.
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E r k l ä n i r i g : der AI] Ij i I (I un g c ri Tal'. LXIII. Fis. fll.
I'ig. Í. Kiickcnansiclil ducs mit 7 Eicni bcladontii Tiiioiclicns, deren 2 auskricdien; 200m,d vcrirriisscrt. R,.5|,ini!i.,n»rülirc. Fig 2 Riirkcnan-
^clit eines lml,go .infnchmendra M-irbcInilen Tliii^rchens mit 2 lîieni, + + + die Kiemen, o, die Darm- nnd Kierauial-Slüniluiii;, t liier. Fig. ,3.
linclienansieht nnt 1 Wniler-Ei nnd einem jungen Carchetium p^gmueum. // Kieme, » contractile miluuliclie HIase, die »treilige Darmstrlle xwiscllen
den Darmdrnsen T,.,rl,elt. Fig. 4. rechte Scitcnansicl.t. ¿ Ilespiratiousriihrc, » auf der Röckcuselie. Fig. 5. Scldundkonf mil
i ozalinigen Kielern. Fig. 0. Stinirand des lecrcu Panzers; liancliscite. Fig. 7. FussSmiung dessellicn. LiiiearvergriisBerung SOOnial.
1 6 2 . Brachionus ruhen», rötliliclies W a p p e n t l i i e r c b e n . Tnrd LXin. Fis. iv.
Br. tc.stnla lacvi, finnlc acnlc sexdcnfaül, |jostim line inntirii, ciiriMirc nitiinnte.
l¡racli¡oii rongeàtre, à carajmcc lisse, mjant six dents aiguiis au fro,il et F autre extrémité Ja dm
arrondie, le corps rotti^eàtre,
ScUlnt Ra,Mien m ,1m ir«s»c.-/ISÎe», ScuipEU, Die zackigei , Wajser f l ö h e , |i. 61. Tat. 1. Fi». VIH. Tat. 11. Pig. V I l - lX. 175.'i.
t7mm, LITÍSÍ, F a n n a suecica, p. 037. 1761. niclil MUHEII'S F l o r a Frie. l t iclmlal . 1767.
Brtictiiwiiu cnjisiLÍt/lonis, PALLAS, Etencti. Zoopliyt. JI. 91. 1766.
rartkeUti urcvolaris, Linké, Systeai a Naturae, editio XII. 1767,
íraihimns „rccolms, MÜHE«, Verinium fliiTÍal. liist. p. 131, 1773. Anímalo, inlus. p. 356, 1786, ziim Tlieil.
A n f c n t l i a l t : Bei Rcgcnsbnrg, in Scliwcden und bei Berliu bculjaclitct.
SCIIÄFRER fand, der AliUldung nach, olTcnbar diese Art an Was scr f l i iben bei Rcncii.sburir, bald nacbdein B.4KER älinliclio
Fiirnicn ans Engl.ind bcsclirieben batte. Die Kiefer liiclt er fur das Herí:. Dass die Rlidcr aus Wirajierreilicn bestellen, sab er
dentlicli. Den S|H)rn (ein Ziinyelcben) bielt er fiir den Sangrüssel oder ein Fiililliorn, den Fnss nen.it er einen vorn sctiieillen Schwanz
nnd (lie Eier t nder 2 Eierstöcke, verglich sie also mit denen bei Cydops. Getrocknete lebten ihm nicht nieder auf. LINNÉ nahm SCHÄFFER
s Art in die Systematik anf nnd scheint sie in Schweden beobachtet zu haben. Bei Berlin balie ich sie erst seit 1835 als besontlcre
Art nuterscbieilen, wo ich sie am 31. M.arz sehr zahlreich fand. Im Sommer 1835 nnd 1836 habe ich .sie in Stnrmlissern eben
so zahlreich gesehen, als Br. urceolaris, dnch immer getrennt, aber oll mit Brach. Pala. Ihre \VirbeImn.skcln nnd Eierstock sind
rolhlich, doch oft auch blass. Die Hauptunterschicde vom ISr. urceolaris waren die s|iitzeren nnd etwas iängeren Stirnzähne nnd auch
die zuges|)ifzten 2 Zähne des Kinnrandes. Die von den Zähnen nach der Pnnzermitte gebenden Leisten waren deutlicher, nnd ich
zahlte leicht auf jeder Seite nicht 3, snndern 4 zitternde Kiemen, sonst war alles ungefähr gleich, doch schien mir auch die ]iorm der
Kiefer abweiclicnil. — Grösse der Schaale (ohne Fnss) bis '/a Linie, das Ganze bis '/» Linie, das Ei bis Vis Linie.
E r k l ä r u n g der Abbildungen Taf. LXTII. Fig. IV.
Fig. 1 Bauchlläche mit eingezogenem Wirbelorgan; + drei drüsige Knötchen. Fig. 2. RückenHäche mit vorstehendem Wirlielnrgan und 2 anhängeuclen
Eiern, deren eines cm reiles Junges einschliesst. +++ sind zitternde Kiemen, < die contractile Ulase. Fig. 3, Sclilnndkonf mit Szaliuigen Kielern,
beim Druck. Vergrüssorung SOOnial im Durchmesser.
1 6 3 . Brachionus Mü l l e r i , m ü l l e r ' s W a p p e n t b i e r c t a e n . Tafel L x i i i . Fig. v.
Br. testula lacvi, frontis dcntibns sex obtusis, iiapilla terniinatis, iiostico dorsi hnc obtuse bidentato.
Urachion de Müller, h carapace lisse, ayant six dents obtuses, terminées par des papilles simples
an bord du front, garnie de deux dents arrondies a l'autre extrémité du dos.
Brachionus Mälleri, AbliandI. der Akademi e d. Wi s sensch, zn Berlin, 1833. p. 200.
A u f e n t h a l t : Im Ostseewasscr hei "Wismar.
Eine ähnliche, aber doch wohl verschiedene, Art des Ostseewassers hat MÜIIER als Brach. plicatiUs hcschrieben, weder
die Form, noch die Weichheit des Panzers, noch die gelbliche Farbe jiassen anf diese Art. Ich fand sie im August 1833 häulig im
Wasser einer Lache der kleinen Insel Waifiscb bei Wismar, nnd habe sie lebend mit nach Berlin gchraeht, auch über einen Monat
lang in Fortpllanzung erhalten. Sie ist etwas grösser, als Br. urceolaris, nnd hat cigenlhümlich gestaltete Stirnzähne. Der Kinnranil
ist glatt nligcstntzt mit 3 schwachen Einschnitten. Der selir durchsichtige Panzer crlanbte, iiebt-n 4 Stirniiinskcln, iioidi je 2 vordere
Seitenmnskcln, aurf 2 hintere Seitenmiiskcln und 2 Fnssinnskeln zu erkennen. Das Wirlielnrgan hatte 2 Räder nnd dazwischen
3 bewim|iertc breite Stirntheile mit 2 längeren Grillein. Der Schlundkoiif hatte 2 5zalinige Kiefer mit einem znsamiiicngcselzten Schlundgeriist
nnd beilartigcn Kieferknrpern. Der Darm war eingeschnürt nnd hatte vorn 2 gabelförmige Darmdrüsen. Ein Eierstock, 2 Sexualdrtisen
nnd 1 contractUe männliche Blase wurden erkannt. Kiemen sind nicht beobachtet, aber eine grosse Rcs|iirationsröhrc gesehen.
Hinten trug es 1 — 3 Eier. Ein rundliches rotlies Auge war am Ende eines grn.5scn drüsigen Knotens, des Hirns, im Nacken.
— Bei der Contraclinn erschienen einige krumme Borsten oder NViniiiern in der Stirnmitte. Stirnzähne, Darnidriiscn nnd Kieferforni
sind die unferscheidenden Merkmale der Art. Sehr aulfallend war ein Individuum, welches während seines Lebens mit vielen lebenden
M o n a d e n , wahren Eiitnznen, erfüllt war. Die Jungen, welche ich auskriechen sah, waren den Alten gleich. — Grösse des Panzers
Vs Linie, des Ganzen bis Vs Linie, des Eies Vs» — Vn Linie.
E r k l ä r u n g der Abbildungen Taf. LXIII. Fig. V.
Fig. 1. Rückenfliiche wirbelnd, mit 1 vollem und 2 leeren Eiern; s die contractile Blase, Fig, 2, rechte Scitcnansicht; Rückenlagc mil reifem Ei.
Fig, 3, eingezogenes Exemplar mit lebenden Monaden crfaUt, vorn ivirhclnd. Fig, 4, Kiefer und Zahne, sammt Schlundgeriisl, Lincarver™-
serung 300mal.
1 6 4 . Brachionus brevispinus, kn r z s t a c l i l i ^ e s W a p p e n t h l e r c l i e n . Tafel LXIU. Fig. Vf.
ß r . lestnia laevi, frontis dcntibns sex acutis inaeiinalibus, |iostico dorsi hue i|uatnor acnleis crassis, inedüs dnobiis
brevioriluis, armato.
Brachion a épines courtes, ayant la carapace lisse, six dents aiguës et inégales au bord du front
et quatre épines grosses a C autre extrémité du dos, dont les deux du milieu plus courtes.
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