
,3 I
iK
Ii
1
YIII
Seite
4) Die Ananas-artigen Ge\vächse 138
5) Die Agaven - Form 140
6) Die Palmen , I44
b) Die Cycadeen 148
7) Die Farm I49
8) Die Mimosen-Form 151
9) Die Nadelhölzer I54
10) Die Proteen, Eriken mid Epacriden , , , ,159
11) Die Myrten-Form ,161
12) Die Form der Laubhölzer 163
a) Laubhölzer mit zarten Blättern . • . . . 165
b) Laubhölzer mit pergamentartigen, glänzenden Blättern 165
c) Weidenform . , 165
d) Laubhölzer mit grofsen schöngeformten Blättern , 166
13) Die Cactus-Form 167
14) Die fleischigen Gewächse . , , , . , .176
15) Die Lilien-Gewächse , . , , ^ ^ ^ 177
16) Die Lianen oder Schlingpflanzen . , , , , 178
17) Die Pothos-Gewächse 181
18) Die Orchideen 182
19) Die Moose ^ ^ ^ 183
20) Die Flechten . . . . . ^ ^ ^ ^ 183
B. Allgemeine Pflanzengeographische Eintheil
u n g der Erdober f läche nach der Physiognomie
der Vegetat ion 185
Allgemeine Bemerkungen zu diesem Abschnitte . . . 185
a) Dar s tel lung der Physiognomie der Vegetat
i o n nach den verschiedenen Zonen . , , 189
1) Schilderung der Vegetation in der Aequatorial-Zone . 190
2) Schilderung der Vegetation in der tropischen Zone , 201
3) Schilderung der Vegetation in der subtropischen Zone , 206
4) Schilderung der Vegetation in dem wärmeren Theile der
temperirten Zone . . , . , , , .223
5) Schilderung der Vegetation in dem kälteren Theile der
temperirten Zone .2 3 2
6) Schilderung der Vegetation in der subarktischen Zone . 245
7) Schilderung der Vegetation in der arktischen Zone . 252
8) Schilderung der Vegetation in der Polar-Zone . . 257
b) Darstel lung der Physiognomi e der Vegetat
i o n nach den Regionen . . . . . . 261
1) Region der Palmen mid Bananen . . . . .268
2) Region der Baum-Farm und Feigen . . . . 270
3) Region der Myrten - und Lorbeer-artigen Gewächse , 273
4) Region der immergrünen Laubhölzer . . . ,
5) Region der Eichen imd der europäischen Laubhplzer
6) Region der Nadelhölzer . . . . . . .
7) Region der Alpenrosen
8) Region der Alpenkräuter . ,
IL Die Statistik der Gewächse . . .
Ueber die Anzahl der vorhandenen Pflanzenarten
Die Vegetation der Inseln scheint nicht ärmer an Pflanzenarten
zu sein, als verhältnissmäfsig gleich gebildete
Ländermassen der Continente . . . . . .
Die Vegetation wird, nicht nur an Artenzahl sondern auch
an Individuenzahl, mit zunehmender Annäherung zum
Aequator immer reicher , ^
Die Natur bringt unter ähnlichen Verhältnissen stets ähnliche
oder vollkommen gleiche Geschöpfe hervor .
Die Natur erzeugt noch gegenwärtig sowohl niedere Gewächse
als auch niedere Thiere ohne Saamen , , . .
Allgemeine Regeln über die Art, wie die statistischen Berechnungen
der Floren einzelner Länder anzustellen sind
üeber das Verhältnifs der Cryptogamen zu den Phanerogamen,
sind gegenwärtig noch keine Gesetze zu entwikkeln,
da das Material dazu noch viel zu unvollkommen ist
Statistische Verhältnisse der Farrnkräiiter . . , ,
Zahlen-Verhältnisse der Monocotyledonen zu den Dicotyledonen
für ve_rschiedene Zonen und fdr verschiedene Regioneii^
.
Betrachtungen der statistischen Verhältnisse verschiedener
Familien von Pflanzen . . . . . . .
Die statistischen Berechnungen der Floren eines Landes
müssen einzeln, für die verschiedenen Regionen angelegt
werden, welche man in demselben unterscheiden kann
A n h a n g .
Die Geschichte der Culturpflanzen, enthaltend Untersuchungen
über das Vaterland, die Verbreitung, den Anbau
und den Nutzen der vorzüglichsten Cultur - Pflanzen,
welche sowohl zur Nahrung,, als zur Bequemlichkeit,
zum Luxus und zum Handel der Volker dienen und deren
Wohlstand begründen.
Die Cultur der Getreide-Arten . . . , ,
Der Weitzen
Der Spelz, Gerste, Roggen und Hafer
Der Reis
Seite
276
• 280
283
288
291
301
302
303
306
308
310
316
319
320
324
328
333
339
342
345
347