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II. B U C H.
»Ve r ä n d e r u n g e n i m f e s t e n t h e i e e d e r
ERDOB ER F LÄ CH E D U R C H V U L C A N E U N D
ER D B E B EN HERVORGE BRACHT .
lim I. Buche haben wir versucht , die Veränderungen
«larzustellen, welche der feste Theil der Erdoberfläche
|n seinem Verhältnisse zum flüssigen, als«) an seinen
läufseren Umrissen, erlitten hat. Jetzt .gehen wir über
au solchen Veränderungen, welche diesen festen Theil
fan sich selbst, in allen seinen Theilen, und unabhängig
von jenem Verhältnisse, betroffen haben. Es können
zwar auch diese Veränderungen Einflufs auf dasselbe
zeigen, insofern die feste Oberfläche Ufer oder
Boden des Meeres ist; aber ein solcher Einflufs ist bey
den zunächst zu betrachtenden Erscheinungen nur zufällig
und Nebensache^ während er von den im I. Buche
geschilderten das Wesen ausmacht.
Die dort beschriebenen Veränderungen sind im eigentlichen
Verstände, in ihrer Erscheinung sowohl,
als in ihren Ursachen, oberflächliche, und die Wirkungen,
von welchen sie hervorgebracht werden, sind
mechanische, die in der Bewegung des Meeres und
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