Die Werke, welche neben unsern eigenen Beobachtungen
zur Zusammenstellung des nachstehenden Verzeichnisses
der isländischen Gefässpflanzen benutzt wurden, sind folgende:
N. Mohr, Forsog til en Islandsk Naturhistorie (Kopenhagen
1786).
Ólafsson og Palsson, Meise igjennem Island (Soröe 1772),
2 Bände, §§. 32, 155, 255—260, 262—269, 486 — 490,
587 — 593, 725, 804 — 806, 872—875, 881.
Zcega, Flora islándica, als Anhang zu vorhergehendem
Werke aus Müller's Enumeratio stirpium in Islandia
sponte crescentium und König’s Flora danica, sowie
aus dessen Manuscripten zusammengestellt.
Hoolcer, Journal of a tour in Iceland (1813), Bd. 2.
Mackenzie, Travels in Iceland.
Grliemann, Geographische Beschreibung von Island (Altona
1824).
Der Zusammenstellung ist das natürliche System zu
Grunde gelegt; mit Bezug auf die beigefügten isländischen
Pflanzennamen ist zu bemerken, dass darin in Island selbst
die grösste Verwirrung herrscht, indem nicht nur ein und
dieselbe Pflanze in den verschiedenen Landestheilen verschieden
benannt wird, sodass sie mitunter sechs bis acht
Namen führt, sondern auch umgekehrt mit ein und demsel-
Island. 2 3