Sp,UV ,iMlssen f°hw« « punktirt, innen mit zwei pochbraunen Bindontlceken
versehe« mul zu jeder Seite der nutgetriebenen Kniee di.itensohwa, z gettinebt
ein DrittheU kürzer als die Schenkel, mennigrot!, mit
gelbluher Basis und schwarzem Ivniepunkt, die Spitze der Bornen gleichfalls ge-
sehnärzt; an den Hintertarsen die beiden ersten Glieder rotli, das letzte nebst
der Basalhaltte der Fnssklauen rostgelb. Hinterleib gleich der Brust lichter als
. er übrige Körper, mehr scherbengelb, bis zum sechsten Eückeuhalbringe gekielt,
die La.uma supraanalis des Männchens pechbraun mit gelber Mitte, an der Basis
beiderseitst aidgewulstet, ihr Mittelkiel gegen die Basis hin gegabelt. Die Lamina
, kahnförmig, sehart gekielt und zugespitzt, auf der Grenze zu der untere
» Mache. Inn. beiderseits grubig ausgehöhlt; Ralfe zangenartig gegen einander
gekrümmt, gegen das Ende hm verschmälert. Die oberen Valvulae der weibliche
« Legescheide mit ausgehöhlter, schräg abfallender hinterer Hälfte, an der
Spitze geschwärzt. ’
Bei W a n g a im Herbst 1863 autgefunden.
Caloptenus, Bur m.
Handb. d. Entom. II. p. 637.
Calfyitamus, S e r v.
72. Caloptenus plorans, Charp.
GryUus ptorans, C h a r p e n t i e r , Hör. entom. p 134
» a* * 1* « - » m l l l * BU. ■«.
Caiaptenus piorans, F i s c h e r , Orthopt. Europ. p. 376. No. 1.
Ein weibliches Esemplar dieser weit verbreiteten Art wurde zwischen E n d a r a
■“ . V.! '“ '1 W.Bßceniber 1862 gefangen. Ausser in Südeuropa und Nordafrika
st dieselbe auch m Japan, auf Ceylon (N ie tn e r in Mus. Berol.) und in anderen
lneilen Asiens einheimisch.
Ixalidium, nov. gen.
Corpus aptemm .C a p itis fastigmm horizontale, tramversum, rotundato-inamidare.
“ t roniales '»eduie approximatae, supra oceUum inferiorem unitae. Prothorax
apicem versus anp,status, medio carinatus: processus prostermdis compressus, apice
fere Moùas. Pedes postici minus elongatì, femoritms dilatatìs.
Die Gattung steht in nächster Verwandtschaft mit Caloptenus, Bur m., Plati/-
phyma, F is c h , und Pezotettix, Bnrm. (Podismo, Latr.), unterscheidet sich aber von
i n o tvm “ SänzBchen Mangel der Flugorgane, überdies durch
de \r°P , “g ^ Ì f rm des Prosternalfortsatzes, von ersterer auch durch 7 ö l t , anf d6m Pr0notnm- Der Stirnzipfel liegt vollständig
rundPt f mt Scheitelebene, ist mehr denn doppelt so breit als lang, abge-
nrndet dreieckig, flach und mit einem Mittelkiel versehen. Die vier Stirnleisten
md sehari ausgeprägt, die beiden mittleren einander stark genähert und über
Pmth UIipaar®D *ast aneinander stossend. Der nach vorn verschmälerte
Prothorax ist gleich dem Hinterleib längs der Mitte gekielt, der Prosternalfortsatz
l , von vom nach hinten lamellenförmig zusammengedrückt und durch eine
Arcidiodea. 47
A«Brandung seiner Spitze zweilappig. Der Vorderrand der breiten und fiaclfen
Mittelbrust durch eine tiefe Furche abgesetzt, die verhältnissmässig kurzen und au
der Basis erweiterten HInterschoukel nicht Uber dio lliuterlcibsspitze hinausreichcnd.
73. Ixalidium hacmatoseelis, n. sp.
Taf. III. Fig. 6 u. 6 a.
Testaemm vel rufo-ferruginmm, supra opacum, gramdosum, femoribus posticis extus
reticulatis, subtus mm tibiis miniaceis, harum spinis flavis, apicc brumeis Lonir
corp. 18 (3) — 27,(?) mill. 3 ?.
Stirn, Clypeus, Oberlippe und Mundtheile sind lichter gelb oder rostfarben als
die Rückenseite des Körpers, erstere nebst den Backen dicht gedrängt, Clypeus
und Oberlippe sperriger grob punktirt, etwas glänzend. Fühler von Körperfarbe.
Von den drei Querfurchen des Pronotuni durchschneidet nur die letzte den scharfen
aber nicht besonders hohen Mittelkiel, während die beiden vorderen seitlich abgekürzt
erscheinen. Auf allen drei Thoraxringen sind besonders die Seitenflächen
dicht und deutlich punktirt, während die Mitte des Rückens gleich dem Hinterleib
mehr gerunzelt erscheint. Der Mittelkiel des Rückens setzt sich bis auf das neunte
Segment fort, die Lamina supraanalis des Weibchens ist spitz dreieckig, der Länge
nach tief gefurcht, die oberen Valvulae der Legescheide um die Hälfte länger als
jene, oberhalb abgeflacht, lanzettlich, mit schwach aufgebogener Spitze. Unterseite
des Hinterleibes .und Brust glänzend und glatt, licht rostgelb. Vorder- und Mittel-
beine nebst der Aussenseite der Hinterschenkel von Körperfarbe; letztere innen
mit schwärzlichem Längswisch, unterhalb gleich den Hinterschienen lebhaft men-
mgroth. Die Basis und die Dornen der Hinterschienen goldgelb, letztere mit tief
rothbrauner Spitze.
Bei E n d a r a und auf den Bura-Bergen im December 1862 gesammelt.
Chrotogonus, S e r v.
Hist. nat. d. Orthopt. p. 702.
74. Chrotogonus hemipterus, Schaum.
Chrotogonus hemipterus, *Schaum, Insekt v. Mossamb. p. 143. Taf. VHa. Fig. 12.
Die Art wurde bei K ir iam a (December 1862), bei Mombas und auf S a n s
ib a r gesammelt und scheint hier ebenso häufig wie in Mosambik zu sein.
Hymenotes, West w.
Proceed. zoolog. soc. of London. 1837. p . 129.
Choriphyllvm, Serv. .— Xerophyllum, Fa i rm.
75. Hymenotes humilis, n. sp.
Taf. m . Fig. 7.
Fuscus, granulosus, nigro-varius, opaeus, pronoto parum elevato,.apice reewrw et acu-
minato, utrinque acute carinato, abdommis pa/rte posteriore libera. Long. corp.
12t/2 miB. ¿. - *
Dem Hymen, arcuatus, *de H a a n (Bijdrag. tot de kenniss d. Orthopt. p. 166.
No. 4. pl. 22. Fig. 8.), mit welchem das von F a irm a ire als Membracide beschriebene