Ichung der Sammlungen reden. Das Haus V er t besitzt
I r Treppenterrasse mit Dockengeländer. Die Gässchen
i Borne bieten meist moderne Balconbauten und wenig
apuntadores, w o man Häuser mit viereckigen Alero-
|ht, w o llen w ir das Haus No. 45, jetzt Schule des Antonio
]ige Säulen als Alero - Stützen mit gezähntem Gesims
darunter, einen Rundbogen-
Eingang, mödernisirte Balcons
und einen Hof mit achteckigem
Pfeiler, in welchem die von
einer grossen Velada überschattete
Treppe in drei Armen
hinaufgeht. Gegen beide Seiten
sind zwei Fenster mit Dockengeländern.
In dem zwischen der Plaza
de Atarazanas und dem Borne
unterhalb der Calle de Apuntadores
gelegenen Stadttheil
finden w ir vor Allem die aus
der Mitte dieser letzteren ausgehende
Calle de Sn Juan, welche
uns links das steinerne Haus vor
Augen führt, w elches mit der
Calle de Apuntadores die Ecke
bildet; bemerkenswerth daran
ist das Entresuelo. Zwei auf
rustischen runden Säulen von
gelblichem Marmor ruhende
Segmentbogen bilden die Eingangshalle.
Die Ecke zwischen
der Calle de Sa Juan und der
Calle de Valseca, welche zum
Borne geht, bildet das Oratorium
de Sn Juan. Die Calle
de la Lonja weist rechts das
L o n ja -Gebäude, die Lonja-
Schule und das Gärtchen auf
und mündet auf die etwas erhöhte
Plaza de la Lonja vor
dem Haupteingang der herrlichen
Kaufhalle. Dort ziehen
sich die Calle de la Botería
und die Calle de Remolares
|rohe Hallen charakterisirt. Die Calle de Sagrera geht von
Cuartel de Provinciales, links die Aduana nacional und
|m Haupteingang der Stadt vorbei. Endlich kommt die
Mar, mit verschiedenen Fassbindereien, Schmieden und
P LAN DER STADT PALMA.