der F o n f de\dv-fÖnig MM 1 ^estimmte gleich nach der Eroberung der Stadt, dass das Wasser ^ |
Porto Pi und Torre de Peraires.
Jahren während des Sommers 10300 cbm Wasser in das Reservoir fliessen würden Dies würde
bei einer Bevölkerung von 50000 Seelen im Mittel täglich 6r, im ungünstigsten Falle „ 1 w
für die Person betragen. W ie man sieht, ist die M^nge ei’ne mehr als genügende u ^ e l b i
gegenwärtig entstehen bei allen vorhandenen Nachtheilen der unvollkommenen Canahsirung blos
M c h t m 1 ? rossen Trockenheit Schwierigkeiten, die öffentlichen und Privatreservoirs zu speisen
Nichts desto weniger soll m manchen Jahren unter dem Einfluss grösser Dürren das von L n l f .
ucirte W a s s e r q u a n t u m e i n m a l , im Jahre 1877, sogarauf ,04 cbm proStunde'
w a s die Verithelung des Wassers im Innern der Stadt anbelangt, so erfolgt dieselbe im m felTn RBI U “ R ä d e r n , mit Cement von Bufiola verkittet aber auch
Die stein; sor;r Eisen-
” ä " a ™ d» *■ “ » » den b
Das Rathhaus. Casa de Cort.