T A P K L XXVIT1.
1 1 / Infendíéébe Fdsttroininel (Morserfbrnv)’ n¥ft.! l|f§ Í á ' r u I A I ;
ffioii-Fofia (1^ 'n a trG h ') ) e,p. v884j
l: ‘Áte HómbaxKdfe ,''gés(í«initzi, ¡tráte* bffeU^tben'lftiitiAntitópehfell be-
uibt,Spannt'eDas'Äöb6n..eing®staekte,V(Mffelförrnig9 !iEjsen mjt dÉtedtir.oU den
i,ntf^d!gezqgeafnj]Bingep1qrbpUlt^ifrßh spine klärenden Töne die Wirkung
tv„ dpa TremmelsoMages., Neben ihr kommt,nocir eine.Trommel vor,„die in
der Form einer Sanduhr .gleicht, also in der Mitte am aünhsteii ist.
' twBse ist oben' ünd Traten mit1 Teil' bébpannt, Weíchfes ®Srene§dffnüre
i fähige Wal een wird.’ Die Sahdrihrtrommel hat <len Vorzug, dässidurch den
Drück der Knieo auf dielSfthnüre die beiden; Trommelfelle stärker go-
jiepanútrweplei]. undiginei^cbpietternden Ton erzeugen, währendbeim
... -LoslasseB_ein dumpfprer- T.on entsteht.
j JL rG§floc¡k¿eM .^esBy-Stái^im (]/s nat. Gr.), p. 336.
, Der Boden dieser Körbchen ist aus.dér harten Scliäle emer Kalebasse
' verfertigt' und dient aHrosuiímzDodem^ain’i^MdStin' iUán durdffrii^ihmi-
mmscä& BiSüttPfii1' tfliP im ‘¿örbcHbii' eingbSchiéSSBnéhitBälihnüsHe) autóchla-
fel gen Täddt. Mit diesem ¿Boppélinsttum]emte¡ wirdy ¡ähnlich jwje ypit der
i ji d@®SPt [bggehiieb^^nqüji^^g&Mdeitea-sassaj.-beiuTanzfestemzüm.
f n<Trp,mmelsehlage„der „Contotakt^gemacht, p .
n3i .Brieftasche yon.L,eder-(Schüdkrötenixi-u|ter)' Manaingö nat. Gr.).
. Die .eigentliche Tasthe. mit Kmppdeckel (aíif der Figur halb ausgezogeh)
‘ wird an einer aus romen DMiBrstrmieni'gefíó’¿&eneii'!ScSind¥: auf der
iern.glxl^ getra¿éh'IJ&kid dsUläßt "¿ihemAöben augdiiähten Futteral bedeckt,
todftlagBfiiihitér Sdhnur auf] und atigoschobon werden kann. Atjf die Orna-
rjnéBtirupg: dieSeT’Fatoráis ¡ wjpl, .yjpl Sprgfalt, S epy ep$et.¡,,,
4. Am ulet eines ¡geynggerg, Mandingo-Arbeit. Qjt, nat^Gr), p. 279.
i Dásselbeq4b.es.teht ¡_ganz¡ aus Leder und wird an der vielfachen, aus
. ..Leder geflochtenen Schnur auf der Brust getragen,' wähffehA eni' kler-
Heres J dreieckiges Amiäet» auf-‘aed Rücken hdlnntéfffaúgSAlí®1 'beiden
3 üisbllen K’bttnSprüdhe bih^eääht sein.: ■; I herunterrinnt.
5. Das Puh-Spiel, namentlich bei don Gallinas, Kosso und .Vey
f l sehr beíiébt (V7 nat;. Gr.p, p. 338.
¡Dasrabgébüdeté Gieräth weicht insofern* vpn ;dgn| gewöhnlichen'jäh, als
i j e s ßnnegi ¡ ¡trqg$t¡tig ) ausgehöhlt ¡ jgt,ü um ,clye , 48 gBohnem, mit welchen
._t,jigeppiett,wird,;bergen zu könnqn. .
Raar, adnat.cLeLetlith: ' P.WMXrap.imp.
Musik- und Spielgeräthe.eA Lederarbeitern