TVenn ich den Bericht über meine frühere Reise
nach Afrika mit dankbarem Herzen meinem verehrten
Lehrer und Freund, dem Freiherrn F r a n z v o n
K acli, zueignete, so weiss ich gegenwärtiges Buch
Niemanden darzureichen, der eine lebhaftere und
freundschaftlichere Theilnahme an meinen in diesen
Blättern mitgetheilten Schicksalen genommen hätte,
als Sie.
Genehmigen Sie wohlwollend dieses kleine Zeichen
meiner unbegrenzten Hochachtung, und beehren Sie
mich fortwährend mit Ihrer schätzbaren Freundschaft
und Zuneigung.
D r. E d u a r d X tü p p ell.