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 1831,  der  die  in  der  Folge  wieder  verschwundene  
 Insel  Ferdinandea  hervorbrachte. 
 S icilien . 
 M acaluba,  ein  Schlamm-Vulcan. 
 Aetna,  V ulcan. 
 D ie  L ip arisch en   Inseln. 
 Vulcano,  V ulcan. 
 Stromboli,  immerbrennender  Vulcan. 
 Ischia. 
 Epomeo,  Vulcan,  seit  Jahrhunderten  ruhend. 
 Ita lie n . 
 M onte  N uovo,  bei Pozzuoli,  einzelner vulcanischer  
 Ausbruch,  1538. 
 S o lfa ta ra ,  Schwefelentwickelung,  seit  Jahrhunderten  
 ohne  Ausbrüche. 
 Vesuv,  V ulcan. 
 Morea. 
 Bei  M ethone  oder  T rö zen e,  einzelner-vulcanischer  
 Ausbruch  mit  Erhebung  eines  Hüg>Ae Als . .'V 
 Im  Ä gäischen Meere. 
 Wiederholte untermeerische Ausbrüche im Erhebungs-  
 Krater  der Insel  S antorin. 
 Im  A ssow schen  Meere. 
 Schlamm-Vulcan  auf der  Halbinsel  Taman. 
 Erhebung  einer  neuen  Insel  unter  vulcanischem  Ausbruch  
 in  d.  J.  1199. 
 K lein -A sia. 
 Der  V ulcan  bei  Kepse. 
 Vulcanische  Erhebung  von  zwei  kleinen  Inseln  bei  
 C ypern,  im  J.  1822. 
 Asia. 
 Am  T od ten   M eere,  einzelner  vulcanischer  Ausbruch, 
   der die Städte Sodom,  G om orrha u. s. w.  
 zerstörte. 
 Der  A ra ra t,  wahrscheinlich  ehemals Vulcan,  in  der 
 •  historischen  Zeit  nicht  mehr  thätig. 
 Der  Seih an  D agh,  im Norden  des Sees  Wan.  Da  
 Lava  seinen  Fufs  umgiebt,  so  ist  seine  Thätigkeit  
 vielleicht  vor  nicht  zu  langer  Zeit  erloschen. 
 Der  S in d s ja r,  südlich  vom  See  Wan,  auf  dem  
 rechten  Ufer  des  Tigris,  nicht  mehr  thätig,  aber  
 allen  Nachrichten  zufolge  vormals  Vulcan. 
 Der  Demavend,  auf  der  Südseite  des  Caspischen  
 Meeres.  Ein  thätiger  Vulcan. 
 Die  Gegend  von  Baku,  auf  der  Halbinsel  Ab sche-  
 ron  im  Caspischen  Meere,  die  aufser  den  immer  
 brennenden  Erdfeuern  auch  wirkliche  v u lcan ische  
 Ausbrüche  hat. 
 Die Insel Tschabekan,  auf  der Ostseite  des Caspischen  
 Meeres,  auf  welcher,  nach  erfolgten  Feueraushrü-  
 chen,  Naphthaquellen  hervorgebrochen  seyn  sollen. 
 Der Berg  A bischtscha,  auf  der  Ostseite  desselben  
 Meeres,  am  Ufer  der  Bucht M an g isch lak ,  mit  
 einem  Krater,  der  immer  schwefligen  Dampf  aus-  
 stöfst. 
 Der Vulcan  oder  die  Solfatare,  in  einer Gegend  Tim  
 genannt,  230  Lieues  östlich  vom  Caspischen Meere  
 und  160  vom  Aral:  39°  N. Br.,  65°  Q. L. v. Paris. 
 Der  Aral  Toube,  im  See  Alak  Ko ul  oder  Ala  
 D in g h iz,  nordöstlich vom See  B alkaschi,  zwi