lesen, so wie ancli seinen Plan, der diese Mauer hypothetisch enthält, zu
sehen.
803) Ba r c l a y 452.
804) Ba r c la y 492 sq.
805) Vgl. Robinson L. B. R. 168. Seine Beschreibung weicht in einzelnen
Theilen ab, scheint mir übrigens nicht recht klar. S. auch Golgatha
87 f., Topographie 1, 99, Ba r c la y 226.
806) Dagegen sagt Robinson (1. c.) von den weiter südlich at the
northern end of the western bazar (?) stehenden kalksteinigen 2 Säulen :
these of course stood in no connection with the granite columns.
807) Ta 8vo 8r,noata xal to igixagegov xal to TSTndvvgcpov xal to
bojbexanviov to nglv dvoga^ofievov ctvaßad/iol xalrijv xoSgav, xal lyegioev
Tijv 7i dli v els In id äßtpoöa (Stadtviertel oder Gassenbezirke). Chronicon
Paschale. Bonn 1832. 1, 474.
808) Vgl. oben S. 248 f.
809) (Test de cet endroit . . que les magistrate romains avaient coutume
de parier au peuple. Cas t i l lo bei Ro dr igu e z S obr ino 408. Vgl.
Topographie 1, 247 f.
810) Vgl. meine Planographie von Jerusalem 7. Übereinstimmend damit
sagt auch de Sa lebruche , der von Golgatha gegen Ost zur S. Anna-'
kirche den Schmerzenweg ging (61): E n la dite rue (heute Häret Sitti
Mariam), sendstre partie, est la maison de Pildte.
811) Possible to that (Epoche) o f Herod; but there is nothing in the size
o f the stones or in their character to carry the work any further. Robin-
s o n L. B. R. 172. Die Hypothese in Betreff des Zugs der zweiten Mauer
(191) verlockte ihn etwas, die Pfeiler als älter anzunehmen.
812) Topographie 1, 201.
813) Nach de S a u l c y 2, 127 Kaber Faräün der Araber. Nach Bonar
(495) heisse Zacharias’ Grab Kebür Zudschet Faräün, das Grttb Jakobs
Diwän Faräün. Vgl. Siloahqnelle und Ölb. 267. Tantürheisst das Horn,
welches die Drusinnen auf dem Kopfe tragen. Ähnlich Absaloms Grabmal.
814) Porro ut rem ordine prosequar, ibi pyramides duae, superior regis
Josaphat rotunda, inferior verobeati, ut fertur, Jacobi quadr ata. B a d u l f.
Gresta Tancredi in expeditione Jerosolymitana, in E. Ma r t e n e et U. Du r
a n d . Thesaurus no v. anecdot. 3, 182. Vgl. Siloahquelle u. Ölb. 284 sq.
Nach dem Anonymus in der Topographie 2, 1005 war li sepucres leroi
iosaphat wahrscheinlich der Kegelmonolith, liglise u sains symeon et s. sa-
carie fu ren t enseueli die nördliche Kammergruppe und der Bogen desmali
sepucres die südliche Kammergruppe.
815) J u l iu s Br aun, Geschichte der Kunst 1, 397 ff.
816) S a l eb ru ch e 73.
817) Cassas, 3e ve, no. 33, auch bei Munk, 31. Platte. Weit besser
ist der Plan (auch Durchschnitt, Ansicht und Ornamentaldetail) bei de
Saulcy, pi. XXXIX.
818) S a l eb ru ch e 74. Vgl. Siloahquelle und Ölb. 235 ff.
819) Cas sas , Grundriss, 3e Ve, no. 36, Munk 31 und Ansicht Cassa
s’, 3“ ve, no. 32, Munk 30. Disons encore que son soubassement en
gradins offre un bel aspect.. Les lignes ne sont interrompues que pa/r urne
porte d'un genre extraordinaire et cependant d'u/n assez bon effet. Text
zu Cas sas , 3. livr. p. 5. Dieser hat auch das Josaphatsgrab (Eingang
in die nördliche Kammergruppe) prächtig rekonstruirt. Vgl. Bucking ham
1, 152.
820) Gu y s , Voyage en Syrie 281.
821) Die Prophetengräber hei de S a u l c y , pl. XXXVI, verdienen nachgesehen
zu werden, doch ist nicht alles genau aufgenommen, wenn auch
die Längenmasse der Gänge richtiger sind. Das Labyrinth läuft mehr
nördlich; indess stimmt es mit dem meinigen im Wesentlichen überein.
Die mitgetheilten Inschriften haben wol wenig Werth. Beim Grundriss
fehlt der Kompass. Ba r c la y liefert (198) eine Ansicht (der drei Gänge,
wahrscheinlich von Süd nach Nord), in die man sich nicht leicht zu recht,
findet.
822) Vgl. Siloahquelle und Ölb. 265. S. auch Du p u i s 2, 6 (denn
wahrscheinlich Verwechslung).
823) Bar c lay 180. Er „entdeckte” auch (183 sqq.) etwa 2 Meilen
nördlich von Jerusalem, in El-Messahney, einen altjüdischen Gräberbau
mit Fugenränderung am Felsen ; nun ein Viehstall. Er gibt davon eine
Ansicht der Eingangsseite und einen Grundriss (aber ohne Massstab und
Kompass), der 17 Schiebgräber bezeichnet. Wahrscheinlich wollte mich
1845 dèr Führer Musa dahin geleiten ; allein ich hatte, nach einer Täuschung,
zu wenig Vertrauen, um ihm zu folgen.
824) Die unvollkommene Beschreibung Ba r c la y s (206) beschert
mit nichts Neuem (vgl. Topographie 2, 241 ff.); die von mir gegebene
Ansicht des Grabeinganges (Golgatha 223) ist wol schärfer als seine.
825) J u l iu s Braun, Geschichte der Kunst 1, 446.
826) Wi l l i s 16, 18.
827) Uno (Kammer der Richtergräber) non lo potei visitare che per
metà; imperocché sentendovi strisciare alcuni serpi, od altri rettili che fo ssero,
i quali fuggivano per avventura a nascondersi nei loro reconditi covili
non ebbi più il cuore di andare avanti. Ca s s ini 1, 443.
828) S c h i c k s Brief vom 4. Julius 1856 (MS.).
829) Die Buchstaben haben auf meinen Plan am Rande des Stadtplans
Bezug, der in zweiter Ausgabe bei Huber in St. Gallen erschien.
830) 3e ve, no. 19. Interessant ist der Durchschnitt (mit dinem Gang
von B in C, aber ohne die Rollscheibe), wenn auch nicht ohne Zugaben
der Einbildungskraft; gleichfalls verdient der Durchschnitt F — G nachgesehen
zu werden. Die Ansicht der Façade 3e v", no. 22 (Mausolée des
Bois de Juda), auch bei Munk 26, ist nicht sehr kenntlich; jene bei
Saulcy^pl . XXVIII, schlecht. Ba r c l a y 193 hat viel unnützes Beiwerk.