kritisch beleuchtet (von Dr. Ph. Wolff) in der deutschen Vierteljahrschrift,
1859, H. 1. S. 72 ff.
713) S t ewa r t 304.
714) Ba r c la y 588 sq. Hier steckt ein Addizionsfehler für 1228 Pfd.
Sterl. Aüch in der Hauptsumme verbesserte ich 5328.
715) Vgl. Robinson, der ebenfalls im Brüderhause sich aufhielt, L.
B. R. 159, 165, Wo l f f s Jerusalem 197 f. 1859 ist’s anders geworden.
716) Das h. Land, Köln, 1858, 60 f., 109.
717) Dieses a. a. O. 109.
718) S. meine Ausgabe des Hugo P l a g o n in der Topographie 2, 993.
Ba r c la y meint (440 sq., 443), dass in der Nähe der kleinen Missionskapelle
eine prächtige Kirche der Kreuzfahrer stand.
719) Contiguous to the minaret and mosque on the south. Bar clay 443 sq.
720) Between Baldwin's Bath and the Serai. Ba r c l a y 453. Vgl. Topographie
1, 449 fE
721) Sarah Ba r c la y 61. Vgl. Topographie 1, 447.
722) Der Moniteur im Kölner-Organ : Das h. Land, 1857, 24 f. In
jener offiziellen Zeitung wird auch sich glorifizirend, aber unrichtig behauptet,
dass in einem Zeiträume von mehr als 600 Jahren das Messopfer
an dieser Stätte nicht mehr gefeiert worden war. Ich verweise, um den
Moniteur zu widerlegen, nicht einmal auf meine Topographie (1, 434 f.),
sondern auf den Text weiter unten und auf einen Pilger des siebenzehnten
Jahrhunderts, welchem 1858 in Frankreich die Ehre widerfuhr, dass seine
Schrift ins Französische übersetzt wurde, nämlich auf Ca s t i l lo (bei
Ro dr igu e z Sobrino 2, 400): Les catholiques y (in der Kammer unter
dem Hochaltar der Kirche) disent la messe à la fête de la nativité de la
sainte Vierge, et moi-même je l'y ai célébréea
723) Ausser dem Kölner-Blatt s. auch die Augsb. Allgem. Zeitung,
1856, 5367b. ’
724) Schreiben des Patriarchen in dem mehrgenannten Kölner-Blatt
1857, 23. ’
725) Augsb. Allg. Zeitg., 1858, 3164* (14. Juli).
726) Aug. Pe t e rma n n s Mittheilungen aus Justus Perthes’ geographischer
Anstalt, 1857, 25 f.
727) P a l lme 221, 224.
728) Ne i t z s c h i t z 250.
729) Reymann 204 ff.
730) Meine Planographie 4.
731) Ba r c la y 453. Einen ändern Missgriff (Robinsons), weil man
meine Ausgabe nicht benutzte, s. in der Planographie 4.
732) Ro z i e r e , Cartulaire 221. Vgl. Topographie 1, 442.
733) De ce côté de la vallée de Josaphat on voit um ,pcm énorme des
murs de Jérusalem, construit en pierres énormes. Cas t i l lo bei Rodri gue
z S o b r in o 2, 392.
734) Topographie 1, 503 f.
735) Ba r c l a y 489. Eine Abbildung ist unklar. Vgl. Murrays
Handbook 122“.
736) Ba r c la y 505 sqq., der Plan der Stützungsgewölbe 233, Ansicht
von Pfeilerreihen 504, des sogenannten dreifachen Thors 507.
737) Crome stellte den Satz auf (Ers chs und Grubers Encyklo-
pädie, Art. Jerusalem, 318b) , dass die Marienkirche des Kaisers Justinian
gerade an der Stätte des altjüdischen Tempels vorgerichtet worden sei.
738) On the l o f t i e s t hill of Jerusalem, even i f it be not founded upon
a mistranslation of the Greek word used by Procopius. Thrupp 405.
Topographie 1, 581. Und doch übersetzt T h r u p p selbst on the loftiest
or most prominent of the hills of Jerusalem, genau wie ich, und die lateinische
Ubérsetzung (Bonn 1838. 321) hat sogar : in colle omnium editissimo.
739) Murrays Handbook 130”.
740) Topographie 1, 558 ff.
741) Lu s i g n a n 2, 133 sqq. In this place no Christian is permitted to
enter, except by an express ferman, or order, from the Gramd Seignior,
with which I was honoured by means o f my relation. D e r s. 141 sq. Seine
Beschreibung ist beachtenswerth.
742) Ma r c e l lu s 2, 30. Nach Br o ck ed on bei Pa t r i ck Clason
(Stewart 517) besuchte auch Beiz on i das Haram, welcher die unterirdischen
Gewölbe für sehr alt hielt.
743) Arundale 69 sqq.
744) Pa l lme 186, 216 f.
745) Die Rückkehr 3, 64 ff.
746) Über den Besuch im J. 1854 berichtete Beam ont (1, 205 sqq.),
1855 Mi s l in (2, 401sqq.), Stolz (283ff. 1. Ausg.), S ch i ck (MS.), Miss
Cooper und ein Ungenannter (St ewar t 515 sqq.), 1856 Pe t e r s en (55),
Prime (181 sqq.), Fr a n k l (2, 258ff.), Bonar (204 sqq.), (im Herbst 1856)
der Graf von B er ton (Bulletin de Voeuvre des pèlerinages nach dem Übersetzer
des Sobr ino 2, 411). Mi s l in gesteht (2, 407 sq.), dass man in
der Dahineile keine ernste Studien machen konnte. Mohammedaner sL
cherten sich ein Andenken an den Moscheebesuch von Seite der Ungläubigen
dadurch, dass sie ihnen die Stiefel, die sie billigerweise ablegen
mussten, stahlen (Prime 180), wogegen Christen, was vielleicht kaum
minder getadelt werden darf, die Freiheit dazu missbrauchten, dass sie sich
mit schönen abgeschlagenen Stücken von Porphyr, Verde antico und Marmor
verschiedener Farben (Prime 194, welcher den Vandalismus selbst
eingesteht) versahen: das beste Mittel, um fanatische Mohammedaner gegen
künftige Reisende aus dem Frankenland noch misstrauischer zu machen.
747) B a r c l a y , fast der Einzige, lieferte Brauchbares, darum auch
Verdankenswerthes, und auch die lebendige Darstellung seiner Tochter
Sarah (166 sqq.) ist nachlesenswertb.
748) And Frank gold has againlost its orthodoxy. Murrays Handbook 83*.