316) Be r g g r en schreibt in seinem Guide (463) richtig Deyer Jssin,
hingegen Scho l z (268) unrichtig Dir basin ; ~>C>.
317) Gobats Neujahrsgruss von 1856, im Calw. Missionsbl., 1856, 5*.
Bonar fand 1856 nur 17 Kinder, erhielt aber von S a n d r e c zk y die Versicherung,
dass die Schülerzahl selbst 30 übersteige (179 sq.).
318) Sarah Ba r c l a y 150 sq. v
319) Pr i sa c 207.
320) S obr ino 2, 471.
321) Sarah Ba r c l a y 151.
322) Vgl. Calw. MisSionsbl., 1856, 7*.
323) S e e t z en 1, 399, 402 f.; 3, 378.
324) Robinson 3, 875.
325) Robinson 3, 1090. Juhanna schrieb nicht ganz richtig
jLall lMj In Betreff der Schreibung nach Smi th habe ich einzig zu
bemerken, dass Kairo arabisch ebenso geschrieben, aber anders, nämlich
ma'sser ausgesprochen wird.
326) Es-Sumt. Robinson 3, 1092; vgl. 2, 5 (engl.).
327) Vgl. 5. Mos es 19, 14.
328) Be lo n in P a u lu s ’ Samml. 2, 147. Das Verbessern des Bodens
durch Düngen kennt man nicht; der Mist vertritt die Stelle des Brennholzes.
Scho l z 131. Obgleich das bestellte Land seit Jahrhunderten
weder gedüngt, noch irgend eine bestimmte Fruchtfolge beobachtet ist (?),
. . so trägt es doch in Waizen und Gerste Jahr aus, Jahr ein das 25. bis
30. Korn. Gadows Mittheil. 19 f.
329) ijjS \ Robinson 3, 1097. Verschieden von einem mehr gegen
Ost gelegenen; s. Wi l l ib a l d bei Wr i g h t 20, Reland s. v. Bethzacha-
ria. Vgl. auch v a n de Ve lde 2, 187.
330) Reland ad voc. Netopha. Eher dürfte das bei ihm nach den
Rabbinern vorkommende Thal Beth Netopha Gehör finden. Vgl. Robinson
2, 17. ,
331) Daher bei Robinson 2, 16 Wely Neby Bülus
332) El-Kuz&zeh. Robinson 3, 868.
333) Juhanna schrieb wol irrig. Robinson hat 2, 623 Mughullis
(1038) NO. von Teil es-Säfieh.
334) Yarmük. Robinson 3, 1096.
335) Robinson 3, 867. Auch gebe ich in der Folge oft andere arabische
Namen nach seinem Verzeichnisse und Register (deutsche Ausgabe).
336) Ein gewisser Johann Gothmann besass die Dörfer Betatap (Bet
Atäb) und Deriasen (Dir Jasin), welche später (1167) an das Chorherrenstift
des h. Grabes in Jerusalem abgetreten wurden. Rozib re, Cartulaire
197, 279. Darüber, dass de Hirrasin (Dir Jäsin) früher dem Johanniterhospital
gehörte, s. Topographie 2, 530. * ,..Ul _jO und v_JÜad
auch bei S ch o l z 270.
337) Jos . 15, 35.
338) Jarimuth, civitas quam, subvertit Jesus in tribu Juda, quarto di-
stans ab Eleutheropoli lapide, jux ta villani Esthaol. Hi e r on ymus in
E u s e b . Onomast. Ein anderer Kodex hat 7 Meilen, was immer noch zu
kurz für Jarmük ist. Vgl. Raumer 187.
339) ’Isçgovs, cpvlfjs 'Iov8a. xojfiq vvv iöziv 'Isq/io^còs dirò sqgeloiv i
’Elsv&sçonôXems àvtóvttov sis Alblav. E u s e b . Onomast. s. v. Jermus.
340) Cartulaire von R o z i ère 30, 55.
341) Juhanna hätte wol &juX_Jläj schreiben sollen. Smi th hat bei
Robinson 3, 976 Bîr Kulîdhia IjiÀ aJÜs
342) Cartulaire von Roz i è r e 266.
343) Unus in monte, alter in campo situs, qui Sochoth nominantur.
Hi e r onymus ; in E u s e b i i Onomast. q gsv àvzozéça, q 8s xazcozéça.
344) 1. Samue l 17, 1 bis 4. Vgl. Topographie 2, 960. Interessant
ist die Bemerkung B r e i t e n b a c h s (Reyssb. des h. Lands 1, 134): Von
dannen (Azecha) drey meyl ist die statt Zochot Jude, nicht ferr vonNobe,
da Dauid Goliam hat ertödt. Das Schwanken der Tradizion s. in der
Topographie 2, 724.
345) Vgl. das Wenige bei Robinson 2, 608.
346) Matth. 13, 4 u. 8.
347) Bei Robinson 3, 865 Deir Nahhäz 'jtsp jjO . S c h w a r z
führt (87) einen Ort Nachasch (1. Chron. 4, 12) an, den er mit dem ’/2
Stunde östlich von Bit Dschibrin abgelegenen Dorfe Dir Nachas in Verbindung
bringt, wie mir scheint, nicht ohne Grund.
348) S ch o l z 258 (Beitschebrin). Robinson 3, 972. Bait-djbrim.
V o ln e y 2, 196. Bed el Gibrim. Kinne a r bei Ri t t e r 16, 1, 150.
Beth Dschibrin. Schwar z 88. Beit-Jebrin. Van de Ve lde 2, 155.
Beit Jibrin. Zi e g l e r 1, 408. Beit-Djibrin. Mi s l in 3, 48. Beit Jebrin.
Ba r c la y 574. Bit Dschibrin bedeutet eigentlich Dorf Gabriels (Gabrielshausen)
; denn Gabriel heisst im Arabischen Dschebräil _o». oder
Dschûbrân q ! b>’e liquiden Konsonanten 1 und n wechseln nicht
ungerne. So auch im Volke ; statt Jsmain statt Ismail
&i"^i I j ,
349) Von mässiger Grösse. Robinson 2, 617. Gross. Schwa r z 88.
350) Van de Ve lde s Mem. 66.
351) Vandaar dat hetgeen weleer eene staatsiezaal o f gaUerij van den
Romeinseben bevelhebber is geweest, nu bij de dorpelingen doorgat als „de
lcerk" (el-Jceneiseh). Van de Ve lde 2, 159. Mehemed Pascha sagte
dem Abte Mi s l in (3, 48): I l y aune église bien conservée, de fo r t belles colonnes.
Robinson erzählten die Leute von einer damals verschlossenen,
unter den Ruinen begrabenen Kirche mit Gemälden in dem südlichen
Theile (2, 615).
352) Robinson und Smi th besuchten (2, 662, 750) Höhlengruppen
im nördlichen Berge (nördlich von St. Anna ?). Die Höhlen, grösser zwar,