die andere 5 □Schritte messend; die Quelle in der kleinen Grotte ergiesst
sich in die grosse Höhle und alsdann durch den Felsen in die 3 Teiche.
398), Pal l ine (durch eine sonst mit einem Steine bedeckte Öffnung sehr
mühsam in die Gruft hinab ; hier eine gemauerte Kammer, bei 12\Schritte
lang, 9 breit und ebenso hoch ; rechts durch eine offene Thüre in einen
kleinern, meist felsichten Keller; hier eine Öffnung in Form einer Thüre,
und das krystallhelle Wasser dringt an verschiedenen Stellen des Felsens
hervor, welches sich in der ersten Kammer sammelt und in drei Arme sich
theilt; ein Theil läuft in einem so niedrigen unterirdischen Gange, dass
man sich bücken muss, in den Aquädukt für Jerusalem. 199 f.), nach
Augenzeugen Ca s s in i ( trovarono tre sorgive, le quali si riunivano in una
piccola vasca scavata dentro una grotta, d'onde poi si bipartivano, incanalandosi
in due acquedotti. 2, 251 sq.).
281) Monro 1, 257. Vgl. Be amon t 1, 269, Topographie 2, 861 f.
282) Be amo n t 1, 269 sq.
283) Ba r c l a y 319.
284) Mi s l in 2, 433; 3, 104 sq. Pr i sa c 71 f. Gratz’ Schauplatz
der heiligen Schrift. München 1858, 547. Vgl. Be amont 1, 267 sq.
285) Augsb. Allgem. Zeitung vom 13. August 1854, S. 3591“. Zi e g ler
2, 72.
286) Az a i s 207. Bu n e l 90. Früher waren die Seminaristen unter
den Jesuiten in Ghasir. E n a u l t 155.
287) Das Kölner Blatt: Das heilige Land, 1857, 20 (Valerga) und81 f.
(Hatala). Gegen Ende Augusts 1858 wurden die Prüfungen des Seminars
mit einer öffentlichen Preisvertheilung, nach 'Deklamazionen in verschiedenen
Sprachen, beschlossen. Die Lehrfächer waren dieses Jahr: Latin,
Arabisch, Hebräisch, Erörterungen der latinischen Klassiker, biblische
Exegese, Einleitung in die heiligen Bücher, Dogmatik, dann italienische
und französische Bedeübungen, Kirchengesang und Musik. Hatala im
Kölner Blatt: Das heilige Land, 1858, 126.
288) Das heilige Land, 1858, 96.
289) Vgl. Denkblätter 669. In Konstantinopel nennt man Plätze mit
Brunnen und Quelle Ajasma. P e s c h e i s Ausland, 1856, 135”.
290) B a r c l a y 552.
291) Bo b in s o n 3 , 872. 3 Stunden SW. von Jerusalem Bether.
P a r c h i in Ashe r s Benjam. Tud. 2, 438. Beitir (Wädi). Wi l l i ams
136. Betir (Ain). B a r c l a y 549. Früher (Denkblätter 663) hörte ich
Battir oder Bettir. Vgl. Topographie 2, 781.
292) Von Wi l l i ams 136 sqq.
293) The inhabitants o f the viüage are reputed the most villanous set of
Arabs, in all Mussulmandom. Ba r c la y . #
294) Bei Ba r c la y heisst es sogar: a large surplus portion also rushing
impetuously down the horse pathway.
295) With water enough to tv/rn a mill. Bobinson L. B. E. 266.
296) Folloiving a track down which a copious stream o f water was
flowing, I came to a fountain which rises above the village, having a passage
cut through the solid rock to the source. Wi l l i ams 137. I t is an
exceedingly bold fountain, and bursts out from the rock near the top o f a
high ridge . . The water is conducted a considerable distance in stone
troughs (3^, and then falls into a fine large pool, whence it is distributed
in hundreds of rills throughout extensive falling gardens. Bar clay.
297) Be amont entdeckte weit mehr (1, 317): I saw cut on the native
rock above the well in passing into the village, a Greek inscription which
was legible, and another, which fo r some reason, had been defaced.
298) Bei Ba r c l a y 549. Auch Bettir liegt nicht eigentlich, wie Wi l l
ib a ld (bei Wr i g h t 19) vom Tauforte sagt, zwischen Bethlehem und
Gaza; es müsste sonst heissen: zwischen Jerusalem und Gaza. Vgl.
Topographie 2, 775.
299) Khirbet el Yehüd. Wi l l iams 136. Bo b in s o n L. B. B. 267.
300) Nor is there any trace o f cisterns. Bobinson.
301) Wi l l i ams bezeichnete (137) nach dem Führer einen Thurm auf
der Nordseite, einen ändern auf der Südseite, Trümmer einer den Hügel
umringenden Mauer; Bo b in s o n auf dem höchsten Punkte apparently a
square tower, of perhaps AO' on each side; Beamont (1, 318) sogar einen
Eckthurm mit einem besondern Graben, nicht gerechnet den mit einer
Mauer aus grossen Steinen um die ganze Höhe.
302) Den Wi l l i ams machte der Führer auf a fosse aufmerksam.
Starke Übertreibung bei Beamont .
303) 2, 17.
304) Nach Gem. Hieros. Gittin f. 57, 1 bei Be land ad voc. Bether.
305) Nach Echa> Baabati f. 75 bei B e l and 1. c.
306) Wie nach dem Talmud Hieros., Thaanith 4, hei Munk 606*.
Vgl. den Tractatus Talmud. Giffin in F a l lme r a y e r s Golgatha 26.
307) Topographie 2, 781. Bo b in s o n L. B. B. 267.
308) Bob in s on a. a. O. 268.
309) Bo b in s o n 270.
310) Bo z ih r e , Cartulaire 49; Capharut 147, 265; Cafaruth 266.
Doch wahrscheinlicher lag dies in der Ebene, etwa Ud (B o b i n s o n
3, 865).
311) Chürbet el Loüs westwärts (?) von Szdba. Se e t z en 2, 394.
312) Auf einem Höhenpunkte NO. von Ain Kärim konnte S e e t z en
(2, 392) das Dorf Schura wegen eines vorliegenden Berges nicht sehen.
Vgl. Bobinson L. B. E. 2,71; 3, 872. Denkblätter 663.
313) Die Johannisgrotte wird von den Bewohnern dieser Gegend El
Habbis Mär Juhänna genannt. S e e t z en 2,393 ; 4,394. Vgl. Be rggr en,
Guide 464, Topographie 2, 385. '
314) S e e t z en 2, 392.
315) Ba r c l a y 551.