185) I rby and Mangle s : etwa3 Stunden vonEsdfld; nach F»orbin
18 milles von Ibna.
186) Acht Wochen in Syrien.
187) V an de Ve lde 2, 178.
188) Bar th und Cuthber t G .Y o u n g bei Ri t t e r 16, 1, 69.
189) Van de Ve ld e 2, 177. Ein schöner Olivenhain nahe dem Dorfe.
Sketches o f a Tour in Palest. Nach Ba r c l a y scheinen reiche Quellen
einen hinreichenden Wasservorrath zu liefern, und er rühmt in der Umgebung
des Dorfes die zahlreichen Fruchtbäume, von denen sich hier und
da die Palme auszeichnet.
-190) S ch o l z 255. Ein Beit Däräs ¿ ¿ Ä . .(3, 972) auf Robinsons
Karte nördlich von Jasur.
191) ln der Notitia dignitatum imperii Romani kommt vor: equites
primi Foelices sagittarii indigenae Palaestinae Saiurae sive Veterocariae.
S. Reland 1, 36, und s. v. Sabura möchte er sich an Sepphoris lehnen,
da ihm nichts Fügsameres bekannt war.
192) So müssen wol E u s e b iu s ’ (Onomast. s. v. Saphir) Worte übersetzt
werden: Satpelg, e v y y OQeivrj xcofiy ¿orl gsragv ’EXev&eqonolecos
Jtal ’Aaxaltövos. Zwischen Eleutheropolis und Askalon liegt nicht das
Gebirge, sondern die Ebene; es mus§ wol aber noch im Gebirge ein dem
Stamme Juda gehöriges Saphir gegeben hahen.
193) Ro b in s o n hat nur ein Es-Sawäfir südlich der Strasse,
hingegen van de Ve lde richtig beide, dieses unter dem Namen Es-Sawäfir
Abu Hü war, dasjenige nördlich hart an der Strasse unter dem einfachen
Namen Sawäfir. Bei S c h o l z (255) und iwöyiJt
194) Scho l z 255. Robinson unterscheidet ein östlichesEl-Butäniyeh
¿colLuJ! und ein westliches ¿vjLLuJI.
195) Oben (siehe S. 38, Anmerk. 126) hätte ich es freilich lieber auf
Ed-Dschora bezogen. Dieses Asor sei, sagt Hie ronymus , Neu-Asorzum
Unterschiede von Alt-Asor. In wie weit diese Unterscheidungen auf unser
Jasur und das andere bei Jäfa passen, bleibt unerörtert. Vgl. berichtigend
Topographie 2, 641.
196) Bei Robinson 3, 868 ein Kefr ’Ana* l i l c J E f ,
197) Kutrah. Robinson 3, 866. Katera \ j d i . S chol z 255. Gatte-
rah, was das alte Gederath sei, 5 Meilen O. von Azotus und wenige vom
heutigen 'Esdüd’. Von Gliäseh kam man nach Katterah und von da
Ramleh links lassend nach Abu Ghosch und Jerusalem. Pat te rson
187. Gheterah (Gederah) auf v a n de Ve ld e s Karte.
198) Katrah s io ä , el-Atrün Ros en, über das Thal und
die Umgegend Hebrons, in derZeitschr. der deutschen morgenländ. Gesellschaft
12, 487 (1858).
199) Saeraim, Adithaim, Gedera, Giderothaim. Jos . 15, 36. Das
Gederoth in 2. Chron. 28, 18 unter den Städten Beth Semes, Ajalon und
Socho lag wol weiter im Osten. Vgl. Reland s. v. Gedera und Gederoth.
Nach Eu s e b iu s (Onomast. s. v.) lag ein Dorf Gadera zu seiner
Zeit im Gebiete von Jerusalem.
200) Hec autem mahumeria a Sa/rracenis diciiur Cathara, latine vero
Viridis. R o z ih r e , Cartulaire 116. Im Arabischen heisst grün (fern.)
choddra Iyac*. An diesem Orte ist es allerdings grün. Mahumeria
bedeutet, nach Du Cang e s Glossar, einen mohammedanischen Tempel;
auch pro Mahumeti idolo. Die Originalstelle für „ein Stück Land lautet:
duarum carrucatarum. Eine carrucata ist, nach D u Cange , so viel Land,
als in einem Jahre mit einem Pfluge geackert werden kann; bei den Engländern
kamen 60 Morgen Landes einer carrucata gleich.
201) S c h o l z . Vgl. oben Anmerk. 40 zu S. 24. Van de Ve ld e
fand (2, 174) das trockene Bett „Nahr-Ruben” zwischen El-Moghär und
Akir.
202) S c h o l z 255. Robinson 3, 866 (el-Mughär).
203) Van de Velde 2, 174. Die Form moghär, Höhle bezeichnend,
ist mir nicht bekannt, wol aber mogher, moghäret, moghärah, ghär.
204) TargumHierosolymitanum bei Re land s. v. Macuar.
_205) E u s e b . et H i e r o n ym i Onomast. s. v. Accaron.
206) B a ld u in u s . . profectus est Ascalonem; per Azotum meantes,
inter quam et Jamniam, . . Accaron dimisimus. Ful che r . Carn. 23.
Vgl. oben ’Anm. 44 zu S. 25.
207) Brocard. c. 10. Auch jetzt ein kleines Dörfflin, sagt Brei t
enba ch (Reyssbuch 1, 134), scheint jedoch alles aus Brokard abgeschrieben
zu haben.
208) Die Riesentraube Hilwäni in Damaskus, die, mit fast apfelgrossen
Beeren, über 10 Pfd. schwer wird und nicht zum Keltern sich eignet, ist
keine echte Weintraube. We t z s t e in in der Zeitschr. der deutschen morgenländ.
Gesellschaft 11, 497 (1857).
209) Ähnliches S ch i f e r l e 1, 102 (2).
210) Gadow 20.
211) Wi t tman 2, 307 ff. Vgl. Topographie 2, 580 f.
212) Tserifrn, at present Tserfan, is 3 hours west of Nob; within a
Sabbath-way’s distance from Tserifin stands Ramla, called Felistin, and
which is perhaps identical with Gath. P a r c h i in A s h e r s Benjam.
Tudel. 2, 439. Vgl. Topographie 2, 891 f.
213) Auf de Bruyns Zeichnung (Nr. 109) sehen wir ebenfalls neben
einem hohen Thurme ein langes Gewölbe, die Seite desselben oben mit
Fenstern, ein unteres ebenes Dach und eine Reihe Fenster an der Mauerwand
darunter.
214) Vgl. Topographie 2, 833.
215) Das. 2, 827.
216) No entramos en eilos (dos famosissimos templos: S. Johann der
Täufer und die 40 Märtyrer), por estar oy hechos Mezquitas de Moros, y
qualquiera Christiano que entra en ellas es constante cosa, que ha de