428) ßasabuamar ,L*.c ! n*WL S ch o l z 269.
429) They (Fellahin) have a passionate fondness fo r ornaments. A poor
Fellah, with a mud hut fo r his dwelling, and bread and water, literally,
fo r his food ( varied now and then with a outnumber), decorates the head of
his child with gold and silver coins, which nothing less than the prospect of'
stervation would induce him to devote to other purposes. Sarah Bar-
c l a y 133.
430) Str igl beschreibt (143) einen ähnlichen Tanz der Beduinen und
Araber in Jericho. »
431) Vgl. oben Anmerk. 58.
432) Mit Wâdi Ain el-Hánna oder El Hánnon bezeichnet Be rggr en
(3, 89. Guide 463) das Terebinthenthal der Mönche
433) So auch bei S cho l z 269, Robinson 3, 872. Letzterer sagt in
seinen L. B. R. (267) vom Hügel bei Bettîr aus : We could also distinguish
the point (300°) where the Wady Bitttr unites with the great Wady from
KuUmieh, near the village ’Akûr ; perhaps an hour and a half distant
from where we stood.
434) Auf Ro b in s o n s Karte.
435) Vgl. Denkblätter 655.
436) Smi th bei Ro b in s o n 3, 868 schreibt i_y,.to g,
437) So war es; allein 1858 hörte man in Jerusalem häufig klagen
über Unsicherheit, über Raub und Diebstahl.
438) Vgl. Denkblätter. Robins on sah (L. B, R. 156) von der Höhe
zwischen Bêt Mahsîr und Sârîs aus el-Amûn 92° (wahrscheinlich verschrieben
für Amur). The latter is a village on the northern declivity of
Wady Qliurâb.
439) Man darf nicht glauben, dass ich derlei Herzensergiessungen erst
zu Hause auf Papier bringe, sondern ich schrieb’s in einem Winkel zu
El-Kubêbeh, halb liegend, halb sitzend, natürlich ohne Tisch, umgafft von
arabischen Männern, einem Weibe und von Kindern.
440) Vgl. oben S. 55.
441) Vgl. oben S. 74 eine Skizze, die ich nunmehr etwas weiter
ausführe.
442) On distingue encore dans Vábside quelques têtes d'apôtres avec le
nimbe d'or et les draperies nuancées de rouge et d'azur. Ces restes de fre sques
offrent de Vintérêt au point de vue de V art chrétien. Az a ï s 37 sq., welcher
die sachverständigste und am meisten eingehende Beschreibung, z. B.
des Thürtympanons orné d'une nervure h boudin légèrement ogivée, liefert.
Vgl. Enaul t 77, Beaumont s , 195 sq.
443) I t (die Kirche) presents a singular mixture o f architecture ; its
pointed Gothic portal and aisles contrasting strongly with its rows of win-
' dows with round arches (Konnten nicht die Rundbogenfenster vor 1099
bestehen? Wurden nicht die Bauten im Spitzbogenstyl später von den
Kreuzfahrern aufgeführt?). I t is obviously of the times o f the crusades,
and is more perfectly preserved than any other ancient church (auch die
Mariengrabkirche?) in Palestine. Ro b in s o n L. B. R. 157.
444) Topographie 2, 750.
445) So schreibt F r a n c e s c o Ca s s ini dà P e r in a ld o (1, 205):
Un antico convento, che ivi avevano i Frati Minori, la cui chiesa era dedicata
a S. Geremia. Questo convento era stato, fabbricato nel 1392 pel
comodo dei pellegrini, che per la via di Rama venivano a visita/re la Santa
Città, o ne tornavano. Diffatti era utilissimo. In keinem einzigen von
den vielen Pilgerbüchern las ich, dass der Verfasser da in einem Kloster
der Franziskaner beherbergt wurde. Ich würde zu gerne dergleichen historische
Notizen bringen, wenn sie nur wahr wären.
446) Namentlich in Waddings Annales minorum.
447) Scho l z führt (268) dieses Dorf nicht an, wol aber, zwischen
Kiriet el-Aneb und El-Karbeh.
448) Vgl. Topographie 2, 544, und über El-Kubêbeh überhaupt 2, 541 ff.
449) Kutanneh. Robinson 3, 873. Scho lz schrieb (268) Katneh
iu ln ï und mein Dolmetscher {l ^ ; (->'<_
450) P o c o c k e 2, 74 f. (§. 64).
451) Nehem. 11, 33.
452) Bei Robinson 3, 875 Kesla bei S ch o l z 269 Kesula
453) Robinson besuchte das Dorf auf seiner letzten Reise, und berichtet
davon (L. B. R. 156) : Sârîs, a small village, still on the ridge, ju s t
south o f the gap by which Wady 'Aly descends. Vernehmen wir auch die
richtige Bemerkung von Dupui s (2, 41): I t (das Dorf) is embosomed in
a grove of olive trees, that s in e q u a n o n of the land of promise.
454) Scholz 269. Mahsîr. Robinson 3, 873; Mihsîr in seinen L.
B. R. 155. Be rggr en schreibt (Guide 471) Beyt Mahsîr, (3, 154) Beit
Mahsir.
455) So schreibt auch S c h o 1 z ; er führt (256) zudem ein „Dirmachsir” an.
456) Man las später in : L a presse d'Orient, 1858 (Korrespondenz aus
Jerusalem vom 15. Merz 1858) : Le pays d'Arhoub a été le théâtre d’un
combat entre Osman Ellaham,. appuyé p a r Misleh el-Azazat, et Méhmed
Abdallah Abuni avec Abu Ghosch. I l y a eu plus de 50 tués et 80 blessés.
457) Dagegen schreibt Robinson (L. B. R. 155): The badness and
difficulty of the road are not exceeded in the roughest parts o f Mount
Lebanon. *
458) Den Namen Wâdi Ghurâb hörte ich nie. Ich machte die bittere
Erfahrung, dass ich mehrmals Namen, die man mir auf der zweiten Reise
mittheilte, auf der dritten nicht mehr vernahm, und statt ihrer keine oder
gar andere. Mein Nameneifer erkaltete daher gar sehr, aus Besorgniss,
etwas Irriges aufzugabeln, und in dieser Besorgniss fragte ich vielleicht