Hälfte des Bäsärs jedoch von Siid nach Nord. Das Gleiche gilt von der
llaret el-Kurami, so dass oben, wo der Tarik el-Wädi beginnt, dei; tiefste
Platz ist und das Wasser (zusammen- und) denselben hinabläuft.
585) The slight elevation in that quarter of Akra where the house of
Rabbi Schwarz is situated, not fa r from the west end of the Cotton Bazaar,
may possibly indicate its position. Ba r c l a y 165 sq.
586) Rob in s o n ist so sehr Autorität, dass man ihn abschreibt, wenn
er nicht einmal Recht hat. Darum kopire ich die einschlagende, nicht erschöpfende,
theilweise irrige Stelle (L. B. R. 185) zum Vergleichen : Near
the entrance of the convent (Johannes des Täufers) is an elevated spot,
from which the street descends towards the south into that from thè Yäfa
gate; and towards the north as fa r as to the lane leading down east to
the court o f the Holy Sepulchre. . . Down, this lane flows all the water
from this portion o f the street, as well as from further north, where the
street rises again towards the Via dolorosa 8 or 10'.
5^7) Vgl. Topographie 1, 661 f. Mar iano Morone entdeckte (1,
231) unten einen Felskanal.
588) Robins on L. B. R. 183. Genau wo die Nachgrabung geschah,
sagt Robinson leider nicht.
589) The crypt in question is nearly or quite on a level with the pavement
o f the rotunda . . at least 18 or 20' lower than the ground in the
street outside. Robinson L. B. R. 181. Seit meiner Rückkehr untersuchte
Konrad S c h i c k , auf meinen Wunsch, aufs neue die Sache, und
schreibt: Die Gasse zwischen den Gerbereien und der Häret el-Batrak
gleich südlich vom Platze der Grabkirche liegt um 2' höher als der Vorplatz
derselben, der hinwieder von Süd nach Nord 1' fällt, und von jener
Südgasse steigt man 20' bis zur Häret el-Batrak oder en-Nassära. Vgl.
Golgatha 17 f. Nach A l l e n (2, 77) liegt der Boden der Kirche 22' höher
als die Damaskusthorstrasse (Sük Bäb el-Amüd). Vgl. oben S. 219.
590) Später gab Rob in s o n (L. B. R. 169) zu, dass das Gewölbe
Mauerwerk sein könne. Ehe ich die dritte Reise unternahm, bat ich
Konrad S ch i ck um genaue Untersuchung. Er schrieb: Man sieht in
der ganzen Gasse vom Bäsär (Sük el-Attärin) bis nördlich vom Übergange
des Tarik el-Aläm in den Sük es-Semäni, ja man darf herzhaft sagen, bis
zum Damaskusthor, sei es auf der rechten oder linken Seite, )keine Felsspuren,
sondern überall, und gewöhnlich nicht einmal grosse, Mauersteine.
591) Rob in s o n a. a. O.
592) Diesen Worten gegenüber setze icb die Robinsons (1. c. 184),
that between Zion and the ridge on which the church of the Holy Sepulchre
stamds, there is a visible and v e r y co n s id e r able depression.
593) Vgl. den Brief aus Jerusalem vom 5. Julius 1856 im einschlagenden
Jahrgang der Augsb. Allgem. Zeitung. F r a n k l 2, 225. S c h i c k
schrieb (23. Sept. 1858) ausdrücklich, dass NO. von der Felskammer bisher
noch nicht gegraben wurde.
594) . . the very crown of the ridge of Bezetha| and just here also
the ridge drops off on the east by a perpendicular le^c/e o f rock 8 or
10' high, and then slopes clown gradually eastward. Ro b in s o n L. B. R. 190.
595) A shallow valley, welches den Hügel Innerbezetba theile und zum
Teiche Bethesda hinablaufe, wird auch in Murrays Handbook (98b) angeführt.
596) On the north o f the street is the line o f precipitous rock. Robinson
L. B. R. 171. Konrad S c h i c k antwortete auf eine meiner Fragen,
dass in der Gegend der Geisselungskapelle kein Fels anstehe.
597) Das (in Köln erscheinende) heilige Land, 1858, 66.
* 598) Das h. Land, das. 27 f. Man darf hiebei nicht vergessen, dass
dieser farbenreiche Bericht nicht im Interesse der Archäologie, sondern
der guten Nonnen geschrieben ist, welche die „heiligen Ruinen” (29) in
ihr kleines Oratorium theilweise hineinziehen wollen, und welche hoffen,
dass die Unterstützung von Seite frommer Seelen ihnen auch in der Folge
nicht fehlen werde.
599) Vgl. die Beilage zur Augsburg. Allg. Zeitung vom 2. Juli 1858.
600) Ba r c l a y schätzt (244, 486 [in some places]) die Höhe auf 20 bis
30'. Vgl. Ro b in s o n L. B. R. 183 sq,
601) Ba r c la y 497.
602) Nach Ba r c la y 103 sq.
603) Nach Al len (2, 76) ist die Nordwestecke der höchste Punkt der
Stadt, 230' höher als das Thal Tyropöon in seinem nächsten Theile.
604) Nach einer brieflichen Mittheilung aus Jerusalem lieferte ich eine
kurze Beschreibung der Höhle in Aug. P e t e rma n n s Mittheilungen aus
Justus Perthes’ geographischer ^Anstalt, 1856, 233 f.
605) S c h i f e r l e 1, 378 f. (2.).
606) Vgl. Osborn 550.
607) Eine nicht ganz getreue Ansicht von West (während ich von Nord
aufnahm), mit einem Theile der Felsvertiefung im Mittelgründe, bei
Ba r c l a y 459.
608) Doug la s bei F r a n k l 2, 244. Ba r c la y 460. S c h i f e r l e 1,
379 f. (2.)
609) Fr an kl 2, 244 f. Auch dieser besuchte mit dem Grafen Piz-
zamane erst auf Wunschmeldung beim Pascha. Ich unterliess diesen
Umweg.
610) Auf Ba r c l a y s grossem Plan von Jerusalem ist der Plan der
Höhle schwach angedeutet. St ewa r t veröffentlichte (265) den detailiirten
Plan des Dr. Ba r c la y , welcher viel Mühe darauf verwendete.
611) Vgl. oben S. 251.
612) Also, from the close correspondence in the strata o f rock in this
cave and the opposite hill, we came to the conclusion that this cavern and
the Grotto o f Jeremiah, 2- or 300 yards distant (the intermediate hill having
been carried away fo r the construction of the city wall, Temple, etc.), con