500) Ro b in s o n 2, 5. Schwa r z 67, 70. S. oben 24 f.
501) Dagegen behauptet Robinson (2, 5): Wadi el-Musurr, here running
W. S. W. and uniting further down with several others to form Wady
es-Sumt. This latter valley runs fo r a time nearly west, and then bends
northwest and joining Wady es-Surâr upon the plain, goes to the sea near
Yebna. Und dies ist auch a u f v a n d e V e l d e s Karte deutlich gezeichnet.
502) S. oben S. 125, 181, 197 f.
503) Sr oben S. 123 f.
504) Vgl. oben S. 109 f.
505) Vgl. oben S. 58 f.
506) S. oben S. 107. Robinson glaubt (2, 2) noch an die Gazaroute
down along or near Wady el-Werd. Hinwieder sagt mit Grund Ba r c
l a y (548): I t must be confessed that Wady el Werd is at present, and
always must have been rather “a hard road to travel" in a “chariot".
Indeed th.e road to Jordan, proverbially difficult as it is regarded, is yet a
graduated highway, compared with the neck-breaking pathway along the
sides and bottom o f this narrow defile.
507) Lying prostrate by the roadside. Beam ont 1, 317.
508) Topographie 2, 777 f. Vgl. auch Starks Gaza und die philist.
Küste 510 ff.
509) Eine Strasse im Wâdi es-Sarär und eine andere durch den Wädi
el-Masarr nach Bet Dschibrin,. beide anscheinlich alt und gegenwärtig noch
vorhanden, wird kurz von Robins on (2, 514), die Hochstrasse nördlich
des letztem Thaies noch besonders (13) berührt.
510) Tüche r im Reyssbuch dess h. Lands 1, 677. Vgl. R i t t e r
16, 1, 136.
511) B o v é bei Ri t t e r 16, 1, 166 ff.
512) Arundale 39 sq.
513) Van de Ve lde 2, 188. Der ausgezeichnete Kartograph, der in
Dscheräsch gewesen sein will, hätte doch wissen können, dass es gar
nicht südlich des Wädi el-Masarr, wie auf seiner Karte, sondern nördlich
davon liegt. Im Memoir, das klarer ist, erhält man (116) die Variante :
Von Bêt Nettif auf den hohen Nordhang des Wädi el-Masarr bis über die
Ruinen von Damün, dann, das Thal kreuzend, durch Dschebah, Bêt Sakä-
neh, Der el-Ghafer, Khureibin, El-Chadher und weiter.
514) Auf van de V e ld e s Karte. Ich schrieb die Namen, wie ich
sie in seinem Buche und auf seiner Karte fand. Ein paar Dörfer wurden
nicht eingetragen.
515) Topographie 2, 399 (Apostelquelle); 43 f. (Thal Hinnom).
516) Topographie 2, 402 (El-Bakah).
517) Vgl. Topographie 2, 343' (Ain Jälo).
518) Jos. 15, 9.
519) Jos . 15, 10.
520) Vgl. J o s . 15, 11. S c hwa r z ist im Kommentar der Grenzbestimmung
nicht recht verständlich (6 8 f.).
521) Mar c e l ( Vocabulaire 495b) und Guys (Voyage en Syrie 34.3)
schreiben Kebâb UJLjj .
522) B a r c l a y 418, 428.
ÔJt) Re yma n n 6 8 .
524) Murrays Handbook 103*.
525) Newmans Bain guage . . extracted from the Meteorological Register
by Dr. M a c g o w a n , bei Bonar553. Vgl. die Kopie bei B a r c l a y
417, 428; nur ist hier das Jahr 1853/4 mit 26" 9"' sehr abweichend, und
die Beobachtungen gehen einzig bis dahin. Die von Dr. Ma c g owa n in
einem Jahre beobachtete grösste Menge von Regen betrage 108". P o o l e ’s
Report in v an de Ve ld e s Mem. 29.
526) T i l l emo n t , Mémoires pour servir à Vhistoire eccles. 10, 705.
527) B a r c l a y 418.
528) B e a m o n t 2, 20.
529) Calw. Missionsbl., 1853, 44“.
530) So war es gar ein frömbd Ding bey den Heiden, dass es'regnete,
dann die Regen da gar seltsam sind. E p t i n g e n 388.
531) Professor F r a n z Na r d i zu Padua in Aug. P e t e rma n n s Mittheil,
aus Justus Perthes’ geographischer Anstalt, 1858, 38“, einer geachteten
Zeitschrift ; Berichtigung daselbst 296*. Dass man Grund hat, gegen solche
Irrthümer mit kräftigen Waffen aufzutreten, beweist auch die Kopie im
Kölner-Blatt: Das h. Land, 1858,162, obschon dem Herausgeber (S tr a u s s ) ,
der selbst dieses Land besuchte, es hätte leicht werden können, der Wahrheit
auf die Spur zu kommen. Weniger irrt sich v a n de V e l de (267),
wenn er sagt, dass der Schnee, der selten falle, nicht auf dem Boden
bleibe, und Mu r r a y s Handbook (87*), wenn es meldet, dass der Schnee
im Jenner und Hornung oft falle.
532) S ee t zen 2, 206. Nur alle 3 bis 4 Jahre. Das . 290.
533) S e e t z e n 2, 385 f., 388.
534) Calw. Missionsbl., 1855, 60”. Vgl. B a r c l a y 50. 1' tief Schnee
im Hornung oder Merz 1855. S tewa r t 305. Nach B a r c l a y (52) schneit
es selten in der Jordanebene und an der Meeresküste.
535) B o n a r 326, 558.
536) Schnee am 10. Februar. Vgl. einen Brief von diesem Datum in
der Augsb. Allgem. Zeitung, 1857, 1516“.
537) Konr . S c h i c k s Brief aus Jerusalem, 19. Julius 1858.
538) Ba r c l a y 50. Vgl. L ow t h i a n 95.
539) Or saline drops fr om . the Dead Sea — so acrid and nauseous
are they. Ba r c l a y 51. Die Darstellung kommt mir doch als zu interessant
oder handgreiflich vor.
540) Ba r c l a y 420 ff. Unter den ältern Autoren sind beachtenswerth :
B s c h e i d e r 188 ff., Joh. Go t t l i e b Bv h l e , Calendarivm Palaestinae