D r u c k v e r b e s s e r u n g e n.
Im II. Theile: nachträglich.
S. 103 Z. 19 statt 957 lese man 968.
— 114 — 5 — 1042 u. 1208 1. m. 1056 u. 1227.
— 137 — 9 — 363 1. m. 365.
------------- 18 _ 1033 1 m. 1047.
“ * 1«2 — 15 — Januar 1. m. Junius.
— 174 — 9 — 106 I m. 306.
— 226 — 11 — 86 1. m. 36.
280 — 29 — erhöliete 1. m. erhärtete.
— 283 — 3 — 1558 1. m. 1585.
— 324 — 6 — 458 1. m. 461.
■— 331 — 11 — Januar 1. m. Junius.
— 332 — 27 — 633 1. m. 663.
— 344 Anmerk. 1 statt F ran c e I. m. P ro v en c e .
366 Z. 2a statt zeigen den 1. m. zeigenden.
•— 54a — 3 v. u. statt 8. Mai 1. m. 18. Mai.
Im III. Theile.
S. 29 Z. 22 statt es 1. m. er.
■ 53 — 2 nach Unter 1. m. den.
62 — 24 statt Westindischen 1. m. tropischen.
— 106 — 14 — Anser I. m. Auser.
— — Anmerk. Z. 2 statt c. 5 I. m. c. 8.
— 114 Z. 8 statt Dieses 1. m. Dieser.
— 252 — 20 ■— Stagyra 1. m. Stageira.
— 306 — 1 nach Frankreich 1. m. südlich von La
Von dem Herrn Verfasser dieses Buches ist im Verlage von
Justus Perthes m Gotha erschienen:
Geognostische Bemerkungen über Kar l sbad, gr. 8.
mit 4 zum Theil illum. Kupfertafeln. 1825. Pr. 21 gr.
(1 fl. 34 kr.)
Diese interessante Abhandlung steht in naher Verbindung
mit dem II. Bande der „Geschichte der durch Ueherlieferung
nachgewiesenen natürlichen Veränderungen der Erdoberfläche.”
Höhen - Messungen in und um Thür in g en . Gesammelt,
verglichen und mit Bemerkungen begleitet von
K. E. A. von Hoff. 1833. 4. mit 7 Höhenprofilen.
Pr. 1 Thlr. 20 gr. (3 fl. 18 kr.)
Diese Schrift enthält nicht blofs die, zum Theil schon früher
bekannt gemachten Messungen des Verfassers, sondern eine kritische
Zusammenstellung a l l e r bis jetzt vorhandenen Höhenmessungen
vieler (über 1100) Puncte in allen Theilen Thüringens.
Von diesen Bestimmungen ist der gröfste Theil n eu , und war
bis jetzt nur handschriftlich vorhanden. Eine damit verbundene
übersichtliche Darstellung der natürlichen Verhältnisse des Bodens
von Thüringen und 7 lithographirte Durchschnitte dienen dazu,
ein Bild von diesen Verhältnissen zu geben. Man kann die Schrift
als den ersten Versuch einer umfassenden, auf reiches Material
gegründeten Darstellung der Oberfläche einer so bedeutenden
Landschaft ansehen; und, da die den meisten der darin gelieferten
Bestimmungen zum Grunde liegenden Originalbeobachtungen mit
abgedruckt sind, so erhält der Kenner zugleich die Mittel, die
Richtigkeit der ersteren zu prüfen.