/. Ani«getur Nach der,,Mitte des, z-we^te»,,Tages ; sipht mau hiitlprdem Hjnge^pgenen
Mundtol- y.nA> Jgj, Rückensaite an der untern Fläche eine dunkle Bogenlinie. ;; Es äst: eine
Art Narbe in umgekehrten» Sinne. In dieser Bogeulipie wird nämjich das Vorderende
der Bauphplatten immer düpnpr„ ;um, qm.-Aw£wK:fe®^wd«n:T?agas.^ujs
aufzuredsen, um die MundöfiWög:ZU bildyn.;l.dil di ri ?id HsmltAs«f» lomh
i. Ktüm- j) ^ Krümmung des Embryo nimmt m: ffef 1W S
Emb?yo.d" zu, in der zweiten, kriinpnt.sich dasj^opfepde so» d^.d»;Z»%:fiijKdie Vierhügel
die vorderste Spitze bi&tebi U , * s a » s . §uu»»wdmU
aa. Verto- Der Ftuckthof ist schon»mAnfänge .dieses Tages biscpi$ör»jng igewordfiu,
d” teFruch” indem bei Bildung der.^opflcappe ein Theil semer xw Q m , W & IkW \ Ml |ÜP
hofes' Embryo g e leg th a t, di(tse,,yordere Hälftealsp,, schmaler, erscheint,. als sip
früher war,, i,,y ,i , i ,i :ii.- jeatd&S ms .o-ii ..-■■• ,-i:itisiy» . •
bb. Die . Die, Halpnep warenam Anlange des, .Tages'geschlängelt, und verlieren sieb
schwanden, am Ende ganz wegen Zunahme der Flüssigkeit upter dem Entbryo..,
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A l l g em e i n e r Char a c t e, r de r b e r s t e n ß i ld ^ u / ig s - P e j i o d e
Die Geschichte der ersten Periode lehrt* dafs der-Embryo ein zu höherer
Selbstständigkeit erwachter Theil des Keimes ist, dafs, so wieiseine Selbstständigkeit
sich offenbart, der Typus der Wirbelthiere, Entwickelung aus einem Stamme
nach oben und nach unten herrortritt} und dafs dann im animalischen TJiedle
eine Gliederung als Hineinbildung des Typus der gegliederten Thiere sich zeigt. *
Z w e i t e P e r i o d e.
$. 4.
E o r b e ‘m e r k ü n "g.
Die zweite Periode wird characterisirt durch: den Kreislauf in den Dotter-
gefafsen, ohne Kreislauf in den Gefäfsen des Harnsackes, der erst am Ende dieser
Periode vorbereitet wird, so wie der Kreislauf durch die Dottergefäfse, am Ende
der ersten Periode vorbereitet wurde. Die Grenze zwischen der zweiten und
dritten Periode ist noch weniger genau zu bestimmen, als die zwischen der ersten
und zweiten. Indessen scheint die naturgemäfsteste Grenze in dem Momente zu
liegen, wo der Harnsack so weit vorgetreten ist, dafs er die Schaalenhaut erreicht,
und daher die Athmung übernehmen kann. Nach dieser Abtheilung umfafst der
zweite Zeitraum den dritten, vierten und fünften Tag. In dieser Zeit steht also
der Embryo mit der Keimhaut in lebhafterer Wechselwirkung, als früher, wo er
sich nur von ihr abzugrenzen schien. Die Isolirüng geht auch in» zweiten Zeiträume
fort, und erscheint räumlich als Abschnürung, d. h. als gesteigerte Form
der Abgrenzung und als Einhüllung des Embryo.
§. 5.
D r i t t e r T a g .
Indem die Abschnürung des Embryo von der Keimhaut, welche schon
in der ersten Periode begonnen hatte, während der zweiten Periode fortschreitet,
wird durch sie die Bildung der Brust und des Unterleibes, so wie des Gekröses
und des Speisekanals bewirkt. Die Erzeugung dieser Theile geht nur aus einer
besondern Modification der Abschnürung hervor, welche schon am,Ende des
zweiten Tages; auftrat j, die aber erst am dritten Tage sich in ihren Wirkungen zu
erkennen giebt, und die wir daher jetzt im Zusammenhänge betrachten.
Vorher bemerken wir nur noch, dafs Brust- und Unterleibshöhle in der
Entstehungsweise nicht verschieden sind, sondern gemeinschaftlich durch die
Banchplatten gebildet werden. —j Da sie im Embryo mehr noch als im erwacha.
Allgemeiner
Charac-
ter.
#*. Untere
Hälfte des
Körpers. -
Bauchseite.