
 
        
         
		t- F u  s  seröse Hülle,  oder  P a n d e r ’s  falsches Amnion.  
 v  die Vorkammer  des Herzens.  |   
 w  die Kammern  desselben. 
 ' x   die Aortenzwiebel. 
 y   ^ or*a  k  y  z  zeigt zugleich für  den  spätem Embryo  das Gekröse'an. 
 z  die  Gekrösschlagader  J 
 a  die Gekrösvene.  
 ß   die Nabelvene.  
 y  der Körpervenenstamm: 
 In  den  Queerdurclischnitten  i s t :  
 a  die WTrbelsaite. 
 b  der  äufsere Rand der Rückenplatte. 
 c  der  obere Rand derselben,  später  die Mittellinie  des Rückens.  
 b  c.  die  Rückenplatte. 
 d  der  äufsere  (und  später  der untere) Rand der Bauchplatte. 
 .  b  d  die Bauchplatte. 
 e  die Umbeugung des  serösen Blattes.  
 d e  der häutige Theil  der Bauchwand:  
 ƒ   der Rand  der  Seitenkappe. 
 g  der seitliche Theil  der Amnionsfalte,  später  der  Schlufs  des Amnions.  
 d  e g  das Amnion.  
 h  der- obere  "Winkel. 
 i  der untere Winkel der Gekrosplatte,  später  die Naht  des  Gekröses. 
 H i  die  Gekrosplatte.  - 
 k  das  Gefafsblatt auf dem Darme. 
 /   das  Schleimblatt des Darmes,  j  
 I f  W o l f f ’s  falsches Amnion. 
 m  der Wolffische Körper:  |   # 
 n  die Lücke  des Gekröses.  
 o  die Aorta. 
 . p  der Harnsack. 
 T a f e l   III. 
 Diese Tafel  enthält  gröfstentheils  ideale Abbildungen  zur Versinnlichung gewisser Verhältnisse. 
   Sie  dient  zur Erläuterung  der.Scholien  und Corollarien.  Einzelne  Figuren  werden  
 im  zweiten Hefte ausführlicher berücksichtigt,  als  im ersten  geschehen  ist. 
 Fig.  1.  Ein Kelch aus  dem Eierstocke  eines Vogels,  mit  dem  enthaltenen  reifen Dotter  senkrecht  
 durchschnitten. 
 1  der  Stiel  des Kelches. 
 2  die Narbe  des Kelches. 
 3  der Kelch  selbst.  ■_ 
 4  ein  ganz  zurückgesunkener  Kelch,  der  das  Anselm  eines:  sogenannten  gelben  Körpers 
 erhalten  hat. 
 a  die  äufsere Haut des Kelches,  eine Fortsetzung  der  aufsern  Haut  des  Eierstockes.  
 b  die Kapsel.  
 c  Dotterhaut.  
 d  Centralhöhle  im  Dotter.  
 e  die Keimschicht mit  dem Keimbläschen. 
 Fig.  2.  Senkrechter Durchsclmitt  eines Hühnereies im  Beginne  der Bebrütun 
 a Dmchschnitt  der  Schaale. 
 b - der  Schaalenhaut. 
 c - -   -  der Dotterhaut. 
 d - der  Centralhöhle  im Dotter. 
 e, des Keimes. 
 ƒ der Wölbung der Dotterhaut  über  dem Keime. 
 Fig.  3.  Ein E i,  das  etwa  24  Stunden  bebrütet ist,  von  oben  angesehen ,  doch  so ,  
 Schaale und die  Schaalenhaut  nur  im Durchschnitte  erscheinen. 
 (i  die  Schaale.  
 b  die Schaalenhaut. 
 c  Grenze zwischen  dem  äufsern  und mittlern Ei weife.  
 c  Ligamentum  albuminis  des  T r e d d e r n .  
 d  Grenze  zwischen  dem mittlern und innersten  Eiweifs.  
 e ,  e  Hagelschnüre.  
 ƒ   Dotterkugel.  
 g  Grenze der Keiinhaut.  
 g  h  der Dotterhof.  
 h  Grenze  des  Fruchthofes.  
 h  i  der Gefäfsliof. 
 i  der Fruchthof mit  dem Embryo in  seiner Mitte. 
 Fig.  4.  Idealer  senkrechter Queerdurchschuitt  des Embryo  eines Wirbelthiers.  
 a  der  Stamm  der Wirbelsäule. 
 b  Rückenplatten.  Beide bilden  zusammen  die  Rückenröhre.  
 c  Bauchplatten.  Beide  bilden mit einander  die Bauchröhre;  .  
 d  das Rückenmark.  
 e  die GefäfshautrÖhre.  
 ƒ   die Schleimhautröhre.  
 g  falsche  Nieren.  
 h  Haut.  
 i  Amnion.  
 k   seröse Hülle. 
 I   Dottersack. 
 dafs  die