
¡ ■ ¡ ■ ì h h h ì H B i h— versorgt werden wie
Noch vie] k-1 a°i I I H er * an dieser Homologie kein Zweifel mehr bésiehen.i
■ 7 ch VIe* k k re r 315 bei den der V e rh o e f fs c h e n Darstellung zu H H liegenden
Japygzden ergtbt steh diese »etnologie bei unseren Lepismatiden. Denn während I s iA
diese wohl a^sgebüdet ' l H l end° tr°Phe Mundgliedmaßen handelt, besitzen
■ ™ hl g e b i l d e t e , frei an der Schädelkapsel artikulierende (eótòtrophe) .Mundteile'welch«
r Ä s r darbieten- En Bf - * •
ihrem | ^ , ^ a,i<Ubf !n | 11 H und M lassen sowohl an ihrer Form, als auch an
Ihrem hohlkorperartigen Bau ohne Schwierigkeit noch ihre. Co x e n -Na t u r erkennen Be^
H H I dle H f l kräftig ausgebildet. von gedrungener H | und
S n I S H U I H H H H I H I H I “ I Ba» > I
lieh so H r H D% “ nung d- letzteren ist gewöhnvon
diesen eine H H H H H g& I SpÌt2Ìge HHH 7® BH Zähne Stehen und M B B verschieden geformten, meist stumpferen Zähnen uni“
isstt MdageMgen HdichHt mMit geBkrüm Hmten, i re gDerlmittäeßI igd era nBgeordln eMtean" kurzeflnä chBeo ersnttebne hbret sdeetzr t Z■ ähHnHe,
H H H H M“ dibeln weist außerdem in I H ein* dichten. Besatz von
wie ¿he Sth-nh t t H I H *5 U',d I H H welcbe H demselben Typus
r i t r “ a” geh0ren; d- b- sind dievStimborsten gefiedert, — es: auch die
eine 8 na°kt’ 80 ^ ° b dle leW e r e nM b n d h c h ist n o c i
H ■ — H H 7 iCh’ H H bei den I H H meistens
H M HHMHI kräftiger gespaltener Borsten, welche das distale Ende des
medialen Mandibelrandes bewaffnen (Taf, II Fig. 26b 3® h.nde <!es
gefüllt ^ e lS e hIZ 7 Ì r H B ÌSt ZUm H l Teil durcb 1 kräftige Muskulatur H gelullt, welche, ungefähr senkrecht zum lateralen konvexen Rand verlaufend » h an der
Innenseite desselben festheftet und durch e in e |f fn u n g an der Medianseite aüstritt. I
sein- w ■ BM I be’ all6n LePismatiden ziemlich übereinstimmend M H zu
sein, wenigstens konnte ich bei den zahlreichen von mir daraufhinSntersuchten Formen
■Steilung ■des Syste■ms unbeHrücksichtigHt lassen ko Hnnte.B H 1 sie ■ bei der Auf- '
Anders verhalten"'sich die Mä x i l l e n , welche, wenn sie im Grundplan auch voll
kommen uberemst,mmen, drei verschiedene Typen unterscheiden lassen und zwar genau | wmmmSm r -Die H H MBH aus fünf Hauptteilen zusammen: dem Stamm'istipgsj der Angel (c a rd tfd em Taster (nalnuiT
der äußeren und der inneren Lade (iobuäext. und in,er.). Mit L L h m e der A n g e T Ä l '
T e ü e ^ d d e ^ b e ,g e g e b e n e n Figuren (Taf. II F i g K - 29) sowohl in ,hrer Form als auch ih
lichen I H B H H Ü Ì H Ì Z” sche" Gangbein nnd MnndgUèdmaBe „ ganz ahnen
H B B M HH er BH sogar a“ch B HHHH HH MH heften hier e in la s ^ ' " mei” eS T h m U f - , ” St ich mich anf j j f c * e s. Einzel- HHHHH^^^^H mit M stumpfe» Zähne» als MMMH iS aus er Beschreibung und den Abbildungen dieses Autors nicht viel zu ersehen.
ihrer Verbindung untereinander ohne jede Schwierigkeit zu erkennen. A u f der lateralen Seite
des Stammes entspringt der meist 5-gliedrige Palpus und an seinem Vorderende die äußere
und die innere Lade. W ie oben erwähnt, entspricht der S t am m (co) d em C o x a l a b s c h n i t t ,
d e r P a lp u s (T e l) d em T e l o p o d i t u n d d ie b e i d e n L a d e n ( c o a e und c o a i) d e n
C o x a l o r g a n e n e in e s L a u f b e in e s . Dies geht auch in unseren Fällen mit großer Deutlichkeit
aus der Muskulatur, welche den Palpus und die Laden versorgt, hervor. Sämtliche
hier in Betracht kommenden Muskeln entspringen in dem Stamm, sind also typische Hüft-
muskeln; der Palpus und die innere Lade wird von zwei Muskelbündel versorgt, die äußere
Lade dagegen scheinbar nur von e in em Muskel. Besonders kräftig ist stets der mediane
Muskel der inneren Lade ausgebildet, welcher meist in zwei Bündel zerfällt. —
W a s nun die oben erwähnten U n t e r s c h i e d e zwischen den Maxillen der 3 Subfamilien
betrifft, so beziehen sich diese vor allem auf d ie G e s t a l t d e r in n e r e n L a d e . Dieselbe ist
entweder schmal sichelförmig, einspitzig und besitzt einen glatten Innenrand (Ma indronia ),
oder sie ist breiter und zweispitzig und an ihrem Innenrand mit einer Anzahl von Fortsätzen
und Borsten besetzt, und zwar in der Weise, daß in der vorderen Hälfte dünne unbewegliche
Fortsätze und in der hinteren (basalen) Hälfte bewegliche Borsten stehen. Die Fortsätze
können wieder ein verschiedenes Verhalten zeigen, indem sie entweder alle einfach und ziemlich
gleichgroß sind, oder indem der vorderste von ihnen stark verlängert und auf der Innenseite
gekämmt (ka) ist. Letzteres Verhalten ist charakteristisch für die Nicoletiinae , während
ersteres für die L epismatin a e zutreffend ist. Die „gekämmten“ Fortsätze (ka) scheinen auch
bei anderen Thysanuren vorzukommen und zwar in noch besserer Ausbildung als hier, denn
V e r h o e f f (04) z. B. beschreibt von der inneren Lade der Japygiden nicht weniger als fünf
solcher „glas ige r“ Kämme, welche überdies auch noch viel größer als bei den Nicoletiinen sind.
Die ä u ß e r e L a d e (coa e) ist weniger variabel als die innere, wenn auch hier einige
Unterschiede sich feststellen lassen. Im allgemeinen repräsentiert die äußere Lade eine typische
„G a le a “ , indem sie helmartig oder vielmehr „schutzdachartig“ die innere Lade überwölbt. Sie
ist sehr dünn und durchsichtig, so daß die Konturen der inneren Lade stets leicht durch
sie hindurch zu erkennen sind; auf der Außenseite is t sie gewöhnlich mit wenigen Borsten
besetzt, nur in seltenen Fällen ist die Beborstung eine kräftigere und dichtere, wie z. B. bei
Ma ind ron ia (Taf. II F ig. 30). Bei den Nico letiina e finden sich an der Spitze der Lade 1 oder
2 länglich-ovale kleine Papillen, deren Bedeutung mir unklar ist.
Der P a lp u s besteht aus 5 Gliedern, von denen das 1. sehr kurz ist, die übrigen dagegen
meistens um ein mehrfaches länger als dick sind; das Endglied ist gewöhnlich das
längste und zugleich dünnste. Die Beborstung des Tasters ist stets ziemlich dicht; selten
aber ist sie ganz gleichmäßig, sondern in der Rege l ist das distale Ende der einzelnen
Glieder von einem Kranz besonders kräftiger Borsten eingefaßt (Taf. II Fig. 29), welch letztere
übrigens auch an anderen Stellen zuweilen isoliert stehen können (Taf. II F ig. 27). Endlich ist
noch zu erwähnen, daß bei den Nico letiin ae das Endglied mit einer Anzahl größerer oder
kleinerer Papillen besetzt ist, welche sich durch die vielen feinen Sinnesborsten und das Eintreten
von Nervenfasern unzweifelhaft als Sinnesorgane dokumentieren ( „ S in n e s p a p i l l e n “ )
(Taf. II F ig. 27 ps). B e i den übrigen L ep ism a tid en konnte ich derartige Sinnespapillen nicht
feststellen, sondern hier stehen die feinen Sinnesborsten gleichmäßig über die Spitze des Endgliedes
verteilt. —