gut mit ihnen umzuspringen. Behalten Sie, bitte, diese Warnungen
für sich, da ich mit Clabk gut befreundet bin.”
Ihr ergebener
D. B. Wabneb.
Keep a bright look-out! Diese Warnung schwebte mir stets
vor Augen ; hatten mich doch schon die Erlebnisse am St. Paul
gelehrt, wie nöthig dies auch unter den gutmüthigsten Eingeboren
sei, und dieses Auf-der-Hut-sein, ohne viel davon merken
zu lassen, war jedenfalls mit die Ursache, dass mein freundschaftliches
Verhältniss mit Clabk während unseres Zusammenseins
me m die Brüche gegangen ist.
Beinahe die halbe Stadt begleitete mich zum Fluss hinunter
während Jackson zurückblieb, um auf der Station Wache zu
halten und nachher, nach der Ankunft Stampeli’s , denselben
mit Land und Leuten, die er nun genügend kennen gelernt
hatte, bekannt zu machen. Um ein Uhr fuhren wir nach herzlichem
Abschied fort und kamen kurz nach Einbruch der Nacht in
Schieffelinsville an.
Weitere Erlebnisse.
Ü
Unsere Menagerie. — Von
W anderameisen heimgesucht. —
Mein Affe Jack. — Reise nach
Monrovia und Krankheit daseihst.
— Rückreise. — Der Witherspoon
Creek.—J ack so n wird
entlassen. — Ausflug nach Marshall.
-Weiser Richterspruch.—
Ueber Malaria und ihre Behandlung.
— Heisse Tage. — Cl a b k
als leaf-doctor. - Rückkehr nach
Hill Town und zweiter Aufenthalt
daselbst. - Cl a r k ’s head-
I woman. — Der bekehrte Onkel. —
! Der Zauberer von Hill Town. —
Der alte murry-man.—Abschied.
- — Nach Schieffellinsville und
I Monrovia.
Wenn ich in diesem Ca-
Der Häuptling Cl a r k . pitel meine Erlebnisse so
erzählen wollte, wie dieselben
im Tagebuche verzeichnet sind, würde ich ohne Zweifel
die G-eduld meiner Leser über Gebühr in Anspruch nehmen. Ich
hätte dann von einer beinahe ununterbrochenen Leidensgeschichte
zu berichten, in welcher verhältnissmässig nur wenige Lichtpunkte