köpfigen Reihern, die ich während der Flussfahrt für sie aus
einem Baum heruntergeschossen hatte.
Mein Wohnhaus in Hill Town.
Nach dem Essen sah ich mir die neue
Wohnung sammt der & T Stadt und den Leuten
näher an, welche Letz- f f ß \ tere auf die Nachricht
von meiner Ankunft | | i | | (j ] | aus ihren Farmen herbeigeeilt
kamen, um Jj mich zu begrüssen und
ihre hoch gespannte % ^ | / j Neugierde zu befriedigen.
Das Haus war ein kreisrundes Gebäude
von etwa 25' Durchmesser, mit dicker Lehmwand und einem auf
derselben ruhenden, konischen Dache von Palmblättern. Es war
innen durch zwei Lehmwände in drei Räume vertheilt: den
Parlor oder Empfangs-, Ess- und Arbeitsraum (M), den Schlafraum
(B) mit einer aus Holz construirten, geräumigen Bettstelle,
und das Magazin (C), in welchem Mr. Claek seine Schätze von
eisernen Töpfen, Kupferkesseln, irdenen Schüsseln, Tellern und
Kannen, Schiesspulver, Tabak und Baumwollstoffen bewahrte,
sowie seine zahlreichen, grösstentheils leeren Koffer europäischen
und amerikanischen Fabrikats. Diese Koffersammlung, die unter
ändern einige recht schöne Stücke enthielt, war Claek’s Freude
und Stolz, und er machte sich auch an mich heran, um ihm
Palaverhaus und Fetischhaus in Hill Town.
dieselbe bereichern zu helfen. Der Haupteingang führte von dem
öffentlichen Platze in den Parlor und konnte mit einer aus einem
Stück Holz geschnittenen Thür, die sich in hölzernen Angeln
drehte, geschlossen werden. Ueber der Thür baumelte an einer
Schnur ein zierlich mit arabischen Charakteren vollgeschriebenes
Stück Papier, und hinter der Schwelle lag eine mit einem zum
Fetisch gemachten Stück Holz beschwerte Matte, alles um bösen
Einflüssen oder Zauber den Eingang zu wehren. Im Parlor befand
sich ausser dem schon genannten Hausrath ein grösser, hölzerner