mellen, und die E in w o h i i ß tW /h l $ ß ß& n fbi),Ö(hb Dife§@§
Lund bildet eines der höchst# ! i P lM (W i% v o n H iU iuM k n ,
da es ¡tu Durchschnitte ging absolute, iföf/e v o n (jOOO
I4<umm hat, Rg hat daher ein $@ tf}U ß% }0w Klima; in den
Wintcrmoiiatcn sinkt, das Thermometer in maoeben Nüeb’
tcn fftgl! hin xiiin Nullpunkt,. In den verschiedenen <lah~
iWMÜßTl wehen verschiedene Wind#, daher ist da# Land
Irn Allgemeinen gegülid, Hauptflüss# sind i der K u hau
g o , der von N. W. naefi H, O, fliessend die Grenze des
Randen leidet; der K undno, der ebenfalls von N.nach
H, flieggt und das Land von Gaconda trennt.; der K »
n y ojf Am«, der sieh in den KunAne ergiesst,; der K u
tAtu, der aieli mit dorrt KunyogAma vereinigt; endlich
gibt, OS noch mehrere kleinere LIUS##, der G an do ,
ÜAmbi , As s o k o , u. ff. w , t die tbeil* dem KunA«#,
thells dem Kubango Zuströmen,
Hier herrscht, der LU rat mit, unbeschränkter Gewalt;
der Adel hat, keinen solchen Hinflug#, wie in
Baiiundo.
Die Bewohner von Galangue hahcn im Allgemeinen
einen hohen schlanken Wuchs, sind äusserst, kriegerisch
und beschäftigen sich fortwährend mit dem
Auspliindern der südlich wohnenden Nachbarvölker.
(Eigentlich leiten sie die Munano-Bchaaren und lassen es
durch ihre Boten den verschiedenen Kimbunda Häuptlingen
melden, wann und wo sie sich mit ihrenHchaaren
vereinigen sollen , um die von ihnen vorher ausgehend-
gehafteten Völker, die einen Keichthum an Hornvieh
haben, zu überfallen. Beit mehreren Jahren ist Üumba,
der jetzige Fürst von Galangue, der (oberste A n f ü h r e r
der Kaubschaaren. itt) .
Kinigen I /and bau flndeo wir wueb in tìbslaogwe
doch melo Viebzuebt, und die Awzahl d#r Kinder end
Kebafe wird a*ieh durch di# im Ausiaod# ausgefdkrtee
I fan bzhge vermehrt, Mandeleartik#! sind : Wsehe nnd
Horovinh, di# naeb B#ogn#la gebracht werd##; ftyW /V
Bklaven, fdr di# ai# tasi d#o etiAlich nnd bstìiek woknem
d#w Viilk ero Flfeobeio eioiauseh##,
J>a# Land int in weferere Fromb# #or#ta l>i#iukt#
cingetbeilt, jed#m 4 w m i h m nteht eia Vocali dea Fbr-
at#n vor. Im «brd lichen Tbeil# liegt d#r I t t e t r i k t J> u m
b a ; mit gegen £00 f irteehaftee ; daro#t#f Ì#t I * a ( l a w k »
auf ei«#r <dfc«eo Fb#o#, am Lambì Flftesebeo, mit #hs#t
Ffostctt-fiintiricdi^ong ond Gf&be# befeotigt, $itz d##
llduptlings, unit 2000 Fio wob nero; A n d Al a, mit #000
Fin wobnero, di# vici fioro vieb batte#, dea# di# dortigen
WeideplAtze glcieb## d#n#« der sbdJkber« lAtoder, m
da## da# geraobte VÌcb a«# diesco {¿imi### 4 / / r i boss##
gedelht und #ieh v m d i d , a!# tu m é e r n ttstriiit* » , wo
es k#io# so gut# W#id#n gibt,
Oestlieh beftodet sieb 4#r Uisteilct K 1 ndcusba
mit WÉr al# 200 Orteohaft##* dar unte/ èst e *; li a k a
b 4 b a am Tempo FI Ussiti##, im AeHj^tten imkser iiuc##'
dcrat/aorn#, mit nnd Bite 4#s
HAujdlings mit 1SOO Finwohnern.
/ m Bdden liegen die Hfet/’ikte JM u ¡tehi n d a nnd
M an i - K a t ok o, J<m#r mit #twa 2 ^ , 4i#*er mit w#-
nigstens Idht fjirtset^te/o i>ies# DietrrJcte vr#rd#n rvn
Myctn ba-G a»gu<dla bewohnt, di# th o llid s r swud ai.» die
andem ftewofmer Galangue# u#d meli hlv* mit A.«É#r-
ba# und V ielizacht btsdiSiitìg'ent Hauptortsdistitei) e;;nd
J à m f» a n h à o g o aof d » # r v d k s Biseaie aui M enW
Fhissilim, uiugeben vss hohe# JikC#ude/abaum#M, nùt