
É j Seit.
Menschenhaare, Entzündung ihres
Zwiebelbalges . . . II. 249
ih re Atrophie . . . . 11.251
- ih r Ausfallen . . . . 11.252
ih re Weissucht . . . . 11.303
ih r krankhaftes Ergrauen II. 313
- b l a u e ..................................11.336
grüne . ............................ II. —
- ih r Berganstehen . . . 11.372
- Verletzungen derselben . 11.373
- ih re Spaltung . . . . 11. —
- D ü n n h e it, abnorme 11.376
- - Borstenkrankheit - II. —
Auswüchse . . . . 11.378
Krankhafte Krausse I I. —
- - Schlaffheit II, —
- Richtung abnorme *11.279
- - Verwirrtseyn , , 11.380
- abnorme Bildung . II. 389
Menstruation im Verhaltniss
zu den Haaren . . . . 11,222
Me stizen, deren Haare . . II. 93
Metallfedern . . . . . . I. 131
Melasyncritica . . . . . 11.291
Mexicaner, ihre Haare . . . I. 93
M ilb e n k r a n k h e it.......................I. 374
Milchhaar . . . . . . . II. 71
Mittel für den Haarwuchs . 11.277
Mohren , b u n t e .......................II. 306
- w e is se .................................. 11.305
Molluken , Haare ih re r B e wohner
. ...................... 11. 90
Mongolen sind fast hartlos . II. 88
ihre H a a r e .......................II, 94
Mu crones der Zoophyten . . I. 106
M u la tten , ihre Haare . . . I I . 93
Mumienhaare . . . . . II. 7
N.
N ab e l, oberer der Feder . . I, 132
- u n te re r der Feder . . . 1.
- Nachtmenschen . . . I I . 304
Nähte der T h i e r e .......................I. 72
Nahrungsweise, ih r Einfluss auf
die Haare . . . . , i, qq
N a r b e n h a a r e .............................1 . 99
T h l.S e il.
Nasenhaare . . . . . . . II. 44
- ih r Z w e c k .......................II. 192
- fehlen den Weibern . . II. 82
Nationalverschiedenheiten der
Menschenhaare . . . . . II. 86
Nebenstrahlen . i , . . « . 1 . 135
N e g e rh a a re .......................II. 87 u,92
Neger, g e lle c k te ......................... 11.306
Nerven des Haarbalges . . ♦ XI* 16
Nordamerikaner, ihre Hapre . II. 92
N ordeuropä er, ih re Haare . II. 96
Nymphomanie hatte Einfluss
auf die H a a r e .......................II. 159
o.
Oberhaut, ih r Verhaltniss zum
Haarschaft . . . ♦ . . II. 20
Oel der Menschenhaare II. 63- 65- 69
- findet sich im freyen Zustande
nich t . . . . II. 30. 142
O h re n h a a re ..................... * II* 43
- ih r Z w e c k .......................II. 192
Oligotrichia ...............................11,244
Ophiasis ♦ • .................. 11.253
Opistophalacrosis . . . • II« ——
Organisation der Haare . . I I. 7
Osagen, deren Haare . . . I I . 93
P.
P a p p u s .................................. » H. 44
Papuas , ih re H aare . II. 90
Parotides . .............................H» 41
Patagonen, ih re Haare . . II. 93
Pathologie der Thierhaare . I. 219
Pelade . . . . . . . . 11.257
Peromala, Haare derselben . I. 56
P e rser, ih re Haare . . . . II. 91
ih re Perrücken . • . 11.413
Pflanzenartige Natur der Haare 11.117
Pflanzenhaare . . . . . . I« 3
Gefa'sse derselben . . . I . 6
- Ursprung 1» 6
einfache . . . . « I . 8
Z w i e b e l .............................. I. 5. 6
werden in einem Ge-
Thl. Seit.
schlechte von einerleyArt
gefunden , . . . . . ! » 19
Pflanzenhaare finden sich fast
bey allen Pflanzen un d an
allen Theilen derselben . I. 20
so an den Wurzeln . . I. —
- Stengeln un d
I. 21
so an den Blättern . I. —
_ . _ Organen d e rln -
florescenz und B efruchtung I. _
so an den F rü c h ten •
die der Narbe sind immer
I. 22
walzenförmig * . • • i. —
kommen an einer Pflanze
in verschiedenen Arten vor I. 23
sind um so häufiger, je
jünger die Pflanzen sind I. 25
erscheinen nie erst im Alte
r der Pflanze . . • • 26
wachsen häufiger in rau hem
Klima und auf ma-
germ Hoden, als in fruchtbarer
E rde, oder unter einem
milden Himmelsstriche I. 27
haben eine verschiedene,
doch meist weisse Farbe I. 28
Durchmesser derselben . I. —
physiologische B emerkungen
über dieselben . . . I. 29
ih r physiologischer Zweck
liegt noch sehr im Dunkeln I. —
gehören zu den einfachsten
Gebilden, und stehen
auf der niedrigsten Stufe
der Organisation . . . I. 30. 31
mit Zwiebeln und War- ,
z e n , kommen den T h ie rhaaren
am nächsten . * I. 32
ih r Wachsthum beginnt
vom G r u n d e .......................!•
ih r Wachsthum steht mit
dem der Pflanaen in genauer
Verbindung . . . I. “
gehen manchmal in Borsten
und Stacheln über . I. —
T h l. Seit.
Pflanzenhaare werden n ich t grau II. 33
- ih re Hauptverrichtungen II. —
- saugen Flüssigkeiten aus
der L u ft, E rde u n d dem
Wasser an .............................^3
- dass sie einsangen, wird
durch die Geometrie bew
ie s e n .................................*'T "33
- vorzüglich die kegelförmigen
sangen ein . . . I. ;
Art wie ih re Einsau-
gung von Statten geht . I. 38
- schützen gegen das Sonnenlicht
, und hind ern so
die Verdünstung . . . L
- ih re Einsaugung b e ru h t
bloss auf der Kraft der Ca-
p i l l a r i t ä t .......................* *• r
sondern eigene Stoffe aus I. 39
Beweise dafür . . .1 .4 0 44
ih r Aussonderungsstoff
wirkt wie der thierische
S p e i c h e l ............................ I. 43
ihre Menge steht mit jener
der Spaltöffnungen im
umgekehrten Verhaltniss
mit Querwänden sondern
au s, die ohne Querwände
saugen ein . . . • • !•
einige derselben dienen
zur E in sau g u n g , andere
zur Absonderung . . . I*
ih re Nebenverrichtungen I. —
dienen zum Schutz und
zur Bedeckung gegen die
K ä lte , Wärme u n d äussere
Feuchtigkeit . . . I* 45
unterstützen das Befruchtungsgeschäft
....................... I. ^6
vermitte ln eine genauere
B e r ü h r u n g ....................... I* 47
erhöhen die Zierde der
P fla n z e .............................- I.
- krankh. V erhalten derselb. I. 48
ih re krankhafte Ausartu
n g ü b e rh au p t . . . . L —*