S H B l i ■ N ‘" 'f? ' Meta20niten fein gwnoliert mit 8 Querreihen von Knötchen 14. teptherpum nov |
- Femoralfortsatz ein langer, schlanker Spieß. Metazoniten glatt . , ? ,« p V v
32' geeteiHem0ralt°rtSat2 iSt8anZ gerad6' ^ SChlank' m6iSt 8“ Z 6infa°h * “ " “ *■ aalten “ ä * ¡ " 's kurze Sp'Ten
- Der Femoralfortsatz ist entweder eine einfache, größere Sichel oder meist komplizierter gestaltet . 4' Cattarodesn,Uil SU^
33. Gonopodenhufte lateral nicht v o rra g e n d ..................................... .................
- Gonopodenhüfte lateral weit vorragend, so daß das Femur ganz oder zum größten Teil v erteckt ist '
34' HM SP-tZ ™°Mg' «l#«randet, ohne deutliche handen. Prafemur der Beine mit großer S c hw ie le B m h B B Bo »B , VB I 36
- Gonopodenhüfte vorn medial ohne spitzen Zacken. Analschuppe dreieckig mit deutlicher Mittelspitze ' 0 6 8 n0T' ge“ '
35. Hüftstah der Gonopoden vorhanden . . I s \ l a »toTde™ “ s Sauss. 35
- Kein Hüftstah . . . .................................................................... ■ • Subgen. leptodesmus Sauss.
36. Gonopoden ohne Hüttstah ■ ..................................................................................................2 Subgen. liesmoleptus nov. subgen.
- Gonopoden mit Hüftstab . ............ ......................................................................................... 1. subgen. Pseudoleptodesmus Bröl.
37. (25) Tibialpolster vorhanden .......................................................................................................S“ ßg6" ' H H f l l Silv-
- Keine Tibialpolster.................................................. i i . i i i i i .................................................. Cordilleronomus nov. gen.
38 hM dM nOPOdenhÜfte mit kräitigem Hüftstab' r ’emur Tibia allmählich ineinander übergehend. TM d p o I^ rvO T -S'1V'
- Gonopodenhüfte ohne Hüftstab ! i i i i i i ; i S5' A"«h<daP‘»d“ “™s Bröl.
89' in Same” Ü1" e“ ast E» . Tibiotarsus allmählich ineinander 89
- Tibiotarsus des Gonopoden emfach, unverästelt. Femur und Tibiotarsus deutlich
' Tibiotarsus G l stark beborstet, Femur sehr kurz und breit: Nordamerika 37. Eurymcrodesmus Bröl.
- Tibiotarsus des Gonopoden unbeborstet. Femur schlank, langgestreckt. (Mediterrangebiet.)......................... 38. Melaphe Cook.
1. Gatt. Leptodesmus S a u s s .
1860. Sousgenre L. S a u s s u r e in: Mém. Soc. Genève v. 15, p. 299.
20 Rumpfringe.
Porenformel normal.
Gonopodenhüfte lateral nicht vorragend, mit oder ohne Hüftstah. Femur kurz, eiförmig, deutlich
gegen den Tibiotarsus abgesetzt, mit großem Fortsatz, dessen Basis völlig vom Tibiotarsus getrennt
ist und der meist große Settenäste hat. Tibiotarsus groß, breit, mit kurzem, zackenförmigem Samenrinnenast.
Halsschild so breit wie das folgende Tergit. Rumpf vorn breit, ohne halsartige Einschnürung.
Seitenflügel meist groß, eckig, mit geradem Seitenrand oder das Vordereck stark abgerundet
und Vorder- und Seitenrand in emen Bogen verschmolzen. Metazoniten glatt oder granuliert oder
lederig gerunzelt, mit oder ohne Querreihen von Tuberkeln.
Vordere Sternite 3—6 mit oder ohne Fortsätze, ebenso hintere Stemite mit oder ohne Kegel.
Präfemur der Beine oft mit Schwiele, sonst haben die vorderen Beine des 3 keine besonderen
Fortsätze.
c? mit oder ohne Tibialpolstern.
Typus L. carneus S a u s s .
Teilt sich in 2 Subgenera.
p Subgenus Leptodesmus S a u s s .
Gonopodenhüfte mit Hüftstab.
2 . Subgenus Desmoleptus nov. subg.
Gonopodenhüfte ohne Hüftstab.
l. Subgen. Leptodesmus.
Ü b e r s i c h t ü b e r d i e A r t e n :
1. Tibialpolster sind v o r h a n d e n .................................................................................................................. «
— Tibialpolster fehlen ................................................................................................................................... .g
2. Sternite 5 und 6 des ¿ ohne K e g e l ........................................................................................................................... o
— Sternite 5 und 6 des ¿ mit K e g e ln ...........................................................................................................................
3. Der Tibiotarsus der Gonopoden ist bis zum Grund herab in Samenrinnenast und Endplatte gespalten. Femoralfortsatz
sehr groß mit mehreren starken Seitenhaken. Körperbreite 6 m m ............................................................... b. pulvillatus Att.
— Die Spaltung des Tibiotarsus der Gonopoden geht höchstens bis zur Mitte h e r a b ................................................................ 4
4. Seitenflügel klein, kurz, weit voneinander entfernt, vorn und hinten abgerundet, hoch angesetzt. Körperbreite 2 3 mm.
Sehr dunkel rotbraun gefärbt, fast s c h w a r z .......................................................................................................... j, ciavaria Bröl.
Seitenflügel lang (in antero-posteriorer Richtung), einander mehr genähert, hinten mehr oder weniger spitzzackig, der
Rücken g ew ö lb te r ’ ^
.5. Körperbreite höchstens 3,7 m m ......................................................................................................
— Körperbreite 6 und mehr mm .......................................................................................................... «
6. Analschuppe mit 2 dicken, die Mittelspitze überragenden Borstenwarzen. Femoralfortsatz sehr breit ganz ohne Seiten-
äste Körperbreite 3,4 mm................................................................................................................................... | paplllosus nov. sp.
— Analschuppe dreieckig, die 2 Borstenwarzen von der Spitze e n tf e rn t....................................................................
7. Körperbreite 2 mm. Schwärzlich, Seitenflügel und Hinterrand der Tergite blaß ...................................|,. stenomerus Poe.
— Körperbreite 3,7 mm. Einfarbig karminrot. Femoralfortsatz des Gonopoden mit Seitenast . . . I,. desértico]» Bröl.
8. Einfarbig schwarzbraun, rotbraun oder k a rm in ro t.......................................................................................................... ó
— Rotbraun bis violettbraun, das Hintereck der Seitenflügel a u fg e h e llt................................................................. . . . ! ! 13
9. Metazoniten mit 3 Querreihen von kleinen T u b e rk eln ......................... .......................................................\, triseriatus nov. spec
Metazoniten glatt oder dicht feingerunzelt ohne Querreihen von T u b e rk e ln ..................................................................... 40
10. Der Femoralfortsatz des Gonopoden ist in 2 breite, am Ende zugespitzte Arme g e t e i l t ......................... jJm forceps Bröl
Der Femoralfortsatz hat einen im Verhältnis zu seiner Hauptplatte schlanken S e i te n a s t .........................................................\ \
11. Am Tibiotarsus nur der mediale Samenrinnenast und die laterale Endplatte..........................................L. ccrasinus nov. sp.
— Am Tibiotarsus außer dem Samenrinnenast und der Endplatte noch ein S e ite n a s t......................................................................12
12. 19. Segment sehr stark in das 18. eingeschoben...................................................................................................... \] decipiens Bröl
- 1 9 . Segment nicht stark eingeschoben........................................................................................................................... ’ l . bidens Bröl.
13. Die Saftlöcher öffnen sich ganz seitlich. Körperbreite 7 m m ............................................................................ j, furc¡||a Bröl.
— Die Saftlöcher öffnen sich auf der Dorsalseite. Körperbreite 9 m m ............................................................................. 44
14. Metazoniten dicht und fein g e r u n z e l t .......................................................................................................... ' corrllgatus nov. sp
— Metazoniten glatt oder seicht lederig runzelig . ............................................................................................. pani|8tus Bröl.
L. kalohat ns Bröl.
15. (2) Femoralfortsatz mit 4—5 langen, zylindrischen, quer abstehenden Seitenästen. Seitenflügel sehr klein, ihr Vorder-
und Seitenrand zu einem Bogen verschmolzen, das Hintereck sp itz z ack ig ....................................................... ¿ carneus Sauss.
— Femoralfortsatz ohne diese zylindrischen Seitenäste. Seitenflügel gut entwickelt mit geradem Seitenrand, abgerundetem
Vordereck und stumpfem bis spitzzackigem H in t e r e c k .............................................................................................. 4g
16. Der Tibialteil des Gonopoden bleibt bis zum Ende breit; vor seinem Ende ein kleiner dreieckiger Tarsallappen 17
— Der Tibiotarsus h a t einen langen schlanken Samenrinnenast und eine lange E n d p la tte ................................................... i 18
17. Sternite 4, 5 und 6 mit je 2 eng aneinander gerückten Kegeln. Rumpf karminrot, Hintereck der Seitenflügel rötlichgelb
_ L. jucundus Bröl.
— Sternite 5, 8 und 9 mit je 4 spitzen Kegeln. Rumpf rotbraun oder kastanienbraun, Seitenrand der Seitenflügel braungelb
B " L. lativentrls Bröl.
18. cj Breite des Metazoniten 6,5 mm, des Prozoniten 5 mm. Sternit 5 des ¿mi t 2 langen, eng nebeneinander stehenden Zapfen
vorn und 2 ganz niedrigen, voneinander entfernten Höckern hinten. Die Schwiele am Ende des Präfemur ist nur auf den
vorderen Beinen und auch hier nur sehr undeutlich ausgebildet. Alle Beinglieder ringsum relativ dicht beborstet, die
dorsale Beborstung von Tibia und Tarsus kaum stärker. Die Äste des Gonopoden-Telopodit sind anders geformt wie die
von L. gibbus (vgl. A b b ild u n g en )........................................................................................................................... ai)pendicuIatlls A tt.
— ¿ Breite des Metazoniten 9,3 mm, des Prozoniten 6,5 mm. Die hinteren Höcker des Sternit 5 sind doppelt so groß wie
die vorderen. Schwiele am Ende des Präfemur gut ausgebildet. Beine schwächer b e b o r s te t .................L. gibbus Bröl.
19. (1) Sternit IV mit einem großen dicken Fortsatz. Tibiotarsus des Gonopoden mit einem runden, dicht bestachelten
Polster. Metazoniten matt, ohne S k u lp tu r ......................................................................................................L. „niconus nov. spec.
Sternit IV ohne oder mit 2 kleinen Höckerchen oder Kegeln. Tibiotarsus der Gonopoden ohne bestacheltes Polster 20
20. Metazoniten dicht und fein gerunzelt oder fein lederig mit 2—3 Querreihen von kleinen K n ö tc h e n ............................................21
Metazoniten glatt, glänzend oder matt, manchmal mit Querreihen kleiner Knötchen.............................................. ! ! ! ! 23