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248 Buch VII. Kap. 2. §. 38.
P r u n u m T, 20. VI, 2 (2). §. 4.
„ Damascenum X, 1 (6).
6. 8 (1. 2).
P u l e g i um III, 4 (8). 6. 7. IV,
1 (1. 2). 4 (1). V, 2 (1. 2.
3). 5 (1). Vlir, 4 (2). 5 (5).
IX, ]0 (1). §. 67.
P y r e t h r u m II, 2 (2). IV, 5
(1). VII, 5(2.4). Vm, 6(11).
Ist nach Brassavola und Dierbach
§. 89 im Apicius (wiewohl
nicht bei Dioskorides)
Artemisia Dracunculus.
P y r u m IV, 2 (35). §. 7.
R a p a I, 24. VI, 2 (3). §. 41.
R a p h a n u s III, 14. §. 42.
Rhus Syriacum X, 8 (4). 14.
§. 99.
R o s a T, 4 (1). IV, 2 (9). 3 (8).
§. 84.
R u t a I, 31. 32. 35. II, 1 (4).
3 (1). 4. III, 4 (1. 2). 9 (1).
13. 18 (3). 19 (2). 20 (2. 3).
etc. §. 87.
R u t a e bacca IV, 2 (17. 18).
X, 12. 14. Doch wohl die Kapsel
der vorigen.
S a l v i a VI, 6 (1). IX, 11 (1.
2). 12. §. 70.
S a m b u c u s IV, 2 (8).
S a t u r e j a I, 31. II, 4. III, 15
(1). IV, 2 (6. 18. 19). 4 (1).
V, 5 (1). VI, 1 (2). 9 (11. 12).
VII, 6 (10). etc. §. 62.
S e r p i l l u m X, 7. §. 61.
S e s a m u m VI, 7 (2).
Sil (statt Siler) IV, 4 (1). V, 5 (1).
„ Gallicum I, 34 (die Codd.
lesen hier statt Silis unrichtig
Silphii). Nach D. §. 78 Seseli
tortuosum.
S i l montanum III, 5. Nach
D. §. 79 Tordylium officinale.
S i l p h i um I, 30. II, 2 (7). III,
4 (1. 8). 5. 6. 7. IV, 2 (13).
4 (2). V, 5 (2). VII, 6 (1). 7
(1). 14 (6). VIII, 4 (6. 8). etc.
Vergleiche Laser.
Sin ape (statt Sinapi oder Sinapis)
I, 9. 24. II, 5 (2). III,
11. IV, 2 (7). V, 6 (3). VI,
1 (2). 2 (4). 4 (2. 3). 6 il).
9 (9). VIII, 1 (2. 6. 7). 2 (4).
etc. §. 101.
S o r b u m IV, 2 (33). §. 8.
S p i c a Indica I, 30. VI, 5 (4).
IX, 8 (2). Synonym von Nardostachys.
S p o n g i o l i III, 20. V, 2 (1).
Nach D. §. 34 Morchella esculenta.
Thymus I, 27. 31. IV, 2 (19).
VI, 1 (2). 5 (5). 6 (1). 9 (8).
VII, 3. 6 (5. 6. 7. 9. 14ì. 12
(2. 3). Vi l i , 1 (4. 5. 7. 8). 8
(10. 12). etc._ Nach D. §. 60
Satureja capitata.
T u b e r I, 25. III, 4 (8). VII,
14. Nach D. §. 35 Tuber cibarium.
U r t i c a IV, 2 (36). Nicht zu verwechseln
mit der animalischen
Urtica marina.
„ femina III, 17. Hält D.
§. 51 für Urtica pilulifera.
Uva I, 17. Weit öfter kommt
Uva passa, die Rosine, vor,
V i o l a I, 4 (2). Dierbach 83
erklärt sie für unsere Viola
odorata. Es kann aber mit
gleichem Recht Mathiola incana
oder Cheiranthus Cheiri
Buch VII. Kap. 2. §. 39. 249
verstanden werden, bleibt also
zweifelhaft.
V i t i s alba I, 6. §. 9. Bedeutet
gewöhnlich Bryonia, hier aber
offenbar Vitis vinifera baccis
albentibus.
Z i n g i b e r I, 27. 32. II, 2 (7).
III, 18 (3). IV, 1 (2). 5 (1).
V, 3 (2. 4). 4 (6). 9 (14). VII,
5 (2. 4). 7 (1). VIII, 6 (5).
§. 105.
§. 39.
C a j u s Jul ius Solinus.
Des Plinius Naturgeschichte in ihrer enkyklopädischen Breite
und mussivischen Zusammensetzung erschien uns als bedenkliches
Zeichen der Zeit; jetzt tritt uns als schUmme Erfüllung des Solinus
P o l y h i s t o r entgegen. Collectanea rerum memorabilium hatte
Solinus geschrieben, über deren vorschnelle ungenaue Bekanntmachung
durch Unberufene er klagt. Darauf gab er selbst den Polyhistor
heraus als verbesserte, ja vollendete Ausgabe der Collectaneen.
Und was ist er? Ein dürftiger Auszug aus den geographischen
Büchern des PHnius in 57 kurzen Kapiteln, aufgestutzt
durch allerlei gleichfalls aus Plinius zusammengeraffte Curiositäten,
bald in wörtlicher Abschrift, bald, wenn der Ausdruck verkürzt
werden sollte, mehr oder minder entstellt, reich an Citaten, die
wiederum Plinius darbot, mit Verschweigung der einzigen Quelle
des Ganzen. Gleichwohl wird dieses Machwerks schon gegen das
Ende des vierten Jahrhunderts von Servius i) und nach Fabricius2)
auch von Hieronymus rühmlich gedacht. Ammianus Marcellinus,
auf der Grenze des vierten und fünften Jahrhunderts,
nennt den Solinus zwar nicht, bedient sich aber seiner ungewöhnlichen
Ausdrücke und Redensarten so häufig, dass er ihn als
Sprachmuster studirt zu haben scheint^^); und gegen die Mitte des
fünften Jahrhunderts soll sich der Grammatiker Priscianus seiner
1) Servius ad Virgil, georgic. I I , vers. 215.
2) Fabric, hiblioth. latina, edid. Ernesii II, pag. 240. Nachgewiesen wird
die Stelle nicht, und in des Hieronymus Uebersetzung des Eusebios und
seinem Buch de viris illustrihus finde ich den Solinus nicht.
3) Den Beweis liefern die zahlreichen Stellen des Ammianus Marcellinus,
die der Index auctorum zum Solinus des Salmasius nachweist.
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