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244 B u c h VIL Kap. 2. §. 38.
C i t r i n u s , III, 5. Nach D. §. 20
Cucurbita aurantia.
C i t r i u m I, 21. IV, 3 (5), die
Frucht, und
C i t r u s I, 4 (3), der Baum. §. 10.
C n i c u s VII, 6 (10). VIII, 1 (4).
Bekanntlich Carthamus tinctorius.
§. 86. In den Ausgaben
steht auch I, 27 : Cnici semen,
wo es durchaus nicht passt,
weshalb D. die Stelle für verdorben
hält. Der Cod. Vatican.
hat Croci, was eben so wenig
passt, die Edit. Venet. Broci,
und der Cod. Hummelb. Cheodis,
beides ohne Sinn. Ich
vermuthe —
C n i d i i semen statt Cnici, wiewohl
andere Schriftsteller nicht
die Semina, sondern die Grana
oder Cocca cnidii anzuführen
pflegen. Zöge man Cneori semen
vor, wegen der Aehnlichkeit
mit croci, so bliebe der
Sinn beinahe derselbe. Jenes
wäre Daphne Gnidium, dieses
D. Cneorum. Einen andern
Pflanzennamen, der hier passte,
und woraus jene Varianten entstanden
sein könnten, finde ich
nicht.
C o 1 i c u 1 u s (statt Cauliculus) III,
9 (1). 10 (2). IV, 2 (7). 4 (2).
V, 5 (2). VIII, 7 (14). §. 44.
C o l o c a s i u m III, 4 (2). IV, 4
(1). V, 5 (1). VI, 2 (5). VII,
(15). VIII, 5 (2). §. 40.
C o r i a n d r u m I, 31. 35. III, 4
(3. 8). 9 (1. 2. 3). 11. 19 (2).
20 (1. 3). IV, 1 (2. 3). 2 (6.
18. 19. 27). etc. §. 81.
C o r o n a bubula IV, 2 (24).
Eine bei den Alten sonst nicht
vorkommende Pflanze, welche
Dierbach übergeht, und wofür
Hummelberg Cunila bubula
(d. i. Origanum) zu lesen vorschlägt.
Indess stimmen alle
Ausgaben und Handschriften
in der Lesart überein, und im
Mittelalter hat Matthäus Sylvaticus:
Corona bubula i. e.
pigamum, worunter dieser
Schriftsteller nach neugriechischer
Aussprache Peganum,
d. i. Kuta graveolens versteht.
C o s t u m I, 3. 30. VII, 5 (2).
IX, 8 (2), §. 107.
C o t o n e u m (seil, malum) II, 2
(8). Vergl. Malum Cydoneum.
C r o c u s I, 1. X, 8 (1). §. 85.
C u c u m i s III, 6. IV, 1 (1. 2).
2 (7). §. 22.
C u c u r b i t a III, 4. IV, 2 (10).
5 (3). VI, 2 (5). §. 21. Vergl.
Citrinus.
C u m i n u m I, 29. 32. 34. II, 1
(1). 3 (1). 4. 5 (4). III, 2
(1. 2. 3). 4 (1. 2. 3. 7. 8).
6. etc. i 80.
A e t h i o p i c u m I, 32. III,
18 (3).
L i b y c u m I, 32. III, 18(3).
S y r i a c u m I , 3 2 . I I I , 1 8 ( 3 ) .
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C u p r e s s u s I, 7. §. 96.
Cyma III, 9. IV, 2 (7). Scheint
unser Rosenkohl, Brassica olerácea
gemmifera, zu sein.
Vergl. Coliculus.
C y p e r i s VII, 4 (2). So nannte
man nach Plin. XXI, c. 185.
70, die Wurzel des Cyperus,
wenn sie nicht rund, sondern
länglich war, was die mir be-
B u c h VIL Kap. 2. §. 38. 245
kannten altern und neuern Ausleger
Cyp
als
auf unsern Cyperus longus
deuteten, ausgenommen
Dierbach §• 106. Dieser behauptet,
die Cypris (soll heissen
Cyperis) des Plinius und
Apicius würde von allen altern
Auslegern für Curcuma longa
gehalten. Offenbar hatte er
die Cypira im Sinn, welche
Plinius a. a. O. vom Cyperus
unterscheidet, welche aber im
Apicius nicht vorkommt.
er US I, 5. VI I , 5 (2.4). Ist
also nach Plinius, wie auch
Dierbach §. 92 annimmt, unser
Cyperus rotundus.
D a c t y l i I, 1 (32). III, 18 (3).
VI, 1 (1). 5 (4). VII, 6 (5. 11.
14). 11 (1). VIII, 1 (8). 6 (7).
8 (2. 3. 12. 13). §. 19. Vergl.
Caryota.
D a m a s c e n u m (seil, prunum.
Vergl. Prunum Damascenum).
IV, 5 (1). VI, 2 (2). 5 (1).
VII, 6 (6). VIII, 2 (8). 4 (1).
6 (10). 8 (13). X, 1 (8). §. 4.
D u r a c i n u m I, 26. III, 4 (8).
IV, 5 (4). Ist Prunus Armeniaca.
D. §. 5, unterscheidet
diese Sorte als Art. Vergl.
Praecoquum.
E r u c a I, 27. VII, 12 (3). Vili,
1 (8). IX, 11 (2). §. 100.
F a b a I, 6. III, 10 (4). V, 3 (4.
5. 6. 8). 4 (1). §. 56.
F i c u s I, 20. §. 18. Vergl. Carica.
F o e n i c u l u m I, 35. III, 19 (2).
IV, 4 (2). V, 1 (1). 5 (2). 8.
VI, 9 (8). VII, 6 (3. 7). 8.
V I I I , 1(9). 2 (1). 5 (4). etc.
§. 74.
F o e n u m Graecum V, 7. §. 53.
F o l i u m I, 1. 3. 27. 29. 3(). 34.
VI, 5 (4). VII, 6 (8). VIII,
2 (7). IX, 1 (3). 7. 8 (2. 3).
Kommt auch einmal vor als —
F o l i um nardi IX, 1 (4). Dierbach
§. 109 hält sie mit Unrecht
für die Blätter der Pflanze,
welche die Spica Nardi lieferte.
Es war vielmehr, wie aus Dioskorides
und Arrianos Alexandrines
hervorgeht, eine Sorte
des Malabathrum, d. i. das
Blatt einer Laurinee, der man
wegen des nardenartigen Geruchs
jenen Namen beilegte.
Vergl. Buch VI, §. 25, und
in diesem Verzeichniss Malobathrum.
F u n g u l u s III, 20. V, 2 (1).
Nach D. §. 33 Agaricus campestris.
F u n g u s fagineus VII, 13.
Nach D. §. 32 Cantharellus
cibarius.
H e l e n i u m I, 5. 16. §. 90.
H o r d e u m I, 17. VII, 9 (3).
H y SSO p u s C r e t i c u s I, 27.
Nach Sibthorp Thymbra spicata,
nach Dierbach §. 63 Satureja
Juliana, nach Sprengel
zum Dioskorides, dem Fraas
beipflichtet, Origanum Aegyptiacum
und Syriacum.
I n t u b u m III, 18. §. 49. Cichorium
Endivia.
J u n i p e r u s VIII, 4 (2). Nach
D. §. 97 Juniperus Phoenicea.
L a c t u c a III, 15 (3). 18. IV,
2 (3). §. 48.
L a s e r t, 13. II, 1 (1). 5 (1).
I I I , 4 (3). IV, 2 (1). VI, 2