G^ n t. t ^tifiti r A® U f a n ilt o
¿ P ju x 4tt*tK n < Jt*
^SC/sim/ìian X$3m
T x i/ ru A * i« v & M &
AfùU^h
^ ie ttc io rj* netti*
L a t ir * t e fl ^
em é c tfA - ' f ' JD uix riti oCfor t>tr m\
^ J ß e / Y * e lt c / t
CÒLLA*
Georg Förster war ein reiselustiger
Mann. Nie hat es ihn lange an einem
Ort gehalten: Als Elfjähriger war er
mit seinem Vater in Rußland unterwegs,
als Achtzehnjähriger segelte
er an Bord von Kapitän Cooks
Resolution um die Welt. Der Bericht
dieser Reise begründete seinen
Ruhm als Naturwissenschaftler und Schriftsteller.
Sein wichtigstes Werk aber sind die
Ansichten vom NieeknbeinJ.Sie
vmo das- Ergebnis einer Fährt, die
Förster mit dem jungen Alexander
vom Humboldt unternahm. Sie
führte die beiden durch reizvolle
Landschaften und ließ sie Augenzeugen
von dramatischen poliifed
sehen Ereignissen Werden, : den
Auswirkungen der Französischen
Revolution, Unruhen und Volks- *;
aufständen.
Selbst in dieser hektischen Atmosphäre
verliert Förster nicht den
Blick für die »anmutige Landschaft
und die das Auge erquickenden
Baulichkeiten«, und er beobachtet
die Menschen scharf: Die Aachener
erscheinen ihm »phlegmatisch!, ungesellig
und störrisch«, ganz im Gegensatz
zu den Lüttichern mit ihrer
»französischen, fröhlich-leichten«
Lebensart. Auch wenn ihn die Bett- ;
ler und »Kappengecken« in Köln
Br*’ JVetid
Wn/Tinti aektiotenb^e ra^ (xnewte^ntfr /* &^T fo14 le*xtlo*G*f r’te*vii*xqéh<ttt/en , ^«v % \ ^¡FtldKirctten/
\h*ir\hof >, AL jéÉOk
l itft . iioru-tfto-i
J- " ]\orrtfntr<J<io*'/%
i£TO
J D k A e W t a l ^ ,bz Txitfip.cs Do r-r> W e ttie n b e jc tt ^hs
Ì Ì V r t r i c f c # v \
M * * * * * *
S f l e i n d a t r / '
MrutC J38l I4£*nt*chen/
^ £
s*«*
H x t u n b e r q ~ t / t a m e i g t‘ JroppcijitQrf %itiAlhct*rt >K. 1*^
P m/iha/ert We it
nX Jßcnöot
N o rd
R LgEM ST R O /LM S
vmMATJVZ 4 ,
D Ü SSE LD O R F
tS ie o e n G e b
S& ra** ctm i/füteu n
f t antri rl