empören, hat er doch ein Herz für
menschliches Leid. Der Anblick der
Gefangenen auf dem Ehrenbreitstein
schockiert ihn: Jeder, der
Menschen zu Gefängnis verurteile,
müsse zumindest einmal im Jahr
dorthin, »um sich ihr Gewinsel und
die himmelstürmenden Klagen, anzuhören
«.
Beeindruckend sind die kunsthistorischen
Betrachtungen Försters ¿|In
Galerien war er stets »mit: dem Blei-
stift in der Handünterwegs, um das
Journal mit Bemerkungen zu bereL
ehern«. Er findet dabei herrliche
sprachliche Bilder; so sind-ihm die
'•zi^»ricsK
gen Bäumen eines uralten Forstes«
geworden ...
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