été formé ; par c e tte seconde manoeuvre,, le tas .est conduit une fois ,plus loin. .(l'.est ainsi que *dc petits,
tas de mousse...sont poussés, ju squ ’au n id , e t qu ils. sont montés...jusqu’a sa partie la pîus-^jîevétq“ L e s
Bourdons ainsi occupés forment de la sorte unlPehaiTie plus ou moin s lo n g ü é ^ p ^ i l s sont tous la tête
tournée du cô té où la mousse à recueillir, le derrière tournée du co té du nid. A r r iv ée au lieu ü g S e
doit être employée;, un ou piusieirrs' Bourdons' la 'd is p p e n f q u 'il est ^ n v e n a b l| q 4 l’aide dés mandibulés 'e t
dès; pa ttes antérieure s.“
Dieser Besc.hieiliuiig fügj||Professpï S. P é re z 1 folgenjfc+inzu : '
„Jamais ils ne vont en chercher au dpin , jamais q ç ne lqs.ïv;pit; venir en volant, chargés du plus léger
brin de plante.“
Die obige Schilderung kommt der Wirklichkeit, wie wir .sofort iahen werden, ziemlich
nahe, mit Ausnahme eines Punktes, den zweifellos einem Irrtum zuzuschrciben ist.
Ich meine die Angabe, daß die HummelnKine Keifte von IndmduekiBjilden, die das
Material; einander weitergeben ipäBta an den BisfimmunBrt®efördern, nmB M daàiwfe»'
in passender Weise anzubringen.,. tew,ffaKi;erartig.e^kommt n ich t Irrtum
ist wohl dadurch entstanden, daß ein Fall von sehr bedeutender Beschädigung des Nestes
beobachtet wurde, infolge'-deren eine große...Anzahl von Individujw*„ an die Arbeit eilten ;
bei def . Mass|pbewegun^äieser letzten konnte man sich alle beliebigen, Kejten■Linien und
Figuren vorstellen. D§jser Irrtum ist •njjgt nur aus dem ÉÉunde von Wichtigkeit, weit er
eine Erscheinung nicht richtig wiedergibt, sondern in noch viel höherem Maße deshalb,
weil die BehauptonBRéaumig». die Tätigkeit der Hummel^ ¡lijpinem Liege l l p f einen'
läßt, das ihr durchaus nicht zukommt. R + um u r f^ eh B r te Beschreibung führt
nämlich,-zu der Auffassung, daß die Hummeln befähigt’, ¡sind, ge 111 e i lis'ä in e Handlungen
auszuführen, wobei s + s i c h g e g e n s e it ig ; bewu ß te rnraßen H i l f e l « n , | b .
|||ilehe Handlungen,; welche nach prer Termii^ogie der Autoren einen typisch l:.e n
Charakter tragen., In Wirklichkeit dagegen sind die Hummeln zu k e in e r le i g em e in samer
p ä t ig k e it b e fä h ig t ; noch weniger sind; sie ;:;,zu bewu ß ter' g eWtnIp it-iSlFxi
H ilfe le is tu n g befähigt^äln nachstehendem teile; ich eigene Beobachtungen über die AusS
Jÿèjerung des NeskiS'jbci den Hummeln mit, die das-.;.(4e,sagtu beweisen werden.
Wenn irgend ein Teil des NÇstes zæ f|r t worden war, zeigten sich an dAg betreffenden
Stelle sogleich Hummelarbgiterinnen, di^uérst einige .Male auf- und abflpgen, „den'
Femd suchend'Wum sich sodann auf däs i g f c m|jsrzui§gs»n .und in ,dàss,élbf-: hinein-
zukriphen, was. ig||gäund unabänderlich durch das FluglSh, nicht ab#., durch die kimg.-,
lieh hervorgebrach; (^jg|‘>ffm!ng geschah. Balii darauf ^erschienen sie wieder an der Oberfläche
des Nestes dort, wo dasselbe zerstört worden war, und wohin Ille direkt von- innen
gelangten. Jiunmehr bewegten Mfe ; sich lebhaft an der « K ö r t e n Stelle auf und ab und .
begannen dieselbe auszubessern. Nach Verlauf einer gewissen Zeit, deren Dauer, von der
Größe der S ch äd igung abhängt,:'beginnen einige Hummeln in das Nést‘ zurückzukehren,
und zwar wiederum durch das FlugJ||h. Sehr bald jedoch zçigenysie sich wieder an der
Oberfläche des., Nestes, wohii^|ift geradeaVegs.durch die da||p>.e umhüllende, Sehidit, gelangen,
und machen; sich von neuem aU die Arbeit.
Je größer die Verletzung ist, um so größer is t ’a,|fch die Zahl der an der1 Oberfläche
des Nestes erscheinenden Hummeln; je weiter1 die Ausbesserung fortschreitet, um so ge-
‘ L e s Abeilles. 1889.
ringer ist die Zahl der Hummelarbeiterinnen, die, nachdem sie einmal in das Nest zurückgekehrt
waren, wieder an die beschädigte Stelle heraustreten. Endlich erscheint nur
noch eine Hummel, welche eine Zeit lang arbeitet und dann in das Nest zurückkehrt,
worauf sich keine Hummeln mehr auf dessen Oberfläche sehen lassen.
Auf den ersten Blick sollte man glauben, daß den Handlungen, die sich hier vor
uns abspielen, eine außerordentlich verwickelte Psychologie zu Grunde liegt; die Hummeln
haben anscheinend ein Verständnis dafür, wann die Arbeit eine größere Anzahl von Teilnehmern
erfordert und wann eine geringere, und handeln demgemäß.
In Wirklichkeit ist die Sache viel einfacher und erklärt sich folgendermaßen. Das
Licht dringt für gewöhnlich nicht in das innere Nest herein, obgleich es Vorkommen kann, daß
die Waben sogar durch die Öffnung des Flugloches zu sehen sind, doch sind dies außerordentlich
seltene Fälle (von den in der Gefangenschaft künstlich herbeigeführten Erscheinungen
wird später die Rede sein); sobald nun in der äußeren Schicht des Nestes, eine Beschädigung
erfolgt, trifft das Licht sofort eine gewisse Anzahl von Hummeln, — nicht alle
natürlich, da sich nicht alle Hummeln in dem oberen Teile des inneren Nestes befinden.
Und auch in diesem oberen Raume ruft das Licht nur bei denjenigen Individuen eine Reaktion
hervor, welche sich außerhalb des Schutzes der über dem inneren Neste aufgeführten Wachsdecke
befinden. Es versteht sich von selbst, daß je größer die angebrachte Öffnung und je
beträchtlicher der Schaden ist, auch umsomehr Licht in das innere Nest dringt, eine um so
größere Anzahl von Humpieln durch dasselbe gereizt wird, und umsomehr Hummeln in der
Richtung nach der Quelle des Reizes eilen werden. Diejenige Erscheinung, welche sich als
eine Kontrolle der Arbeit durch die Hummeln darstellt, ist eine einfache Wiederholung derselben
Reaktion auf dieselbe Quelle des ausgeübten Reizes: es kann sogar Vorkommen, daß
nicht einmal dieselben Individuen durch die Öffnung heraustreten, die in das Nest zurückgekehrt
sind, sondern andere, die zufällig an eine solche Stelle des inneren Nestes geraten
waren, wohin das von einer Beschädigung zeugende Licht durch die noch nicht völlig ausgebesserte
Bresche hingelangt. Je weiter die Ausbesserung fortschreitet, um so weniger
dringt natürlich das Licht in das Innere des Nestes, und um so geringer ist die Anzahl der
Individuen, die den entsprechenden Reiz empfangen; desto geringer ist auch die Zahl
der an der Oberfläche erscheinenden Plummeln und endlich hört dieses Erscheinen ganz
auf. Indem man die Ö ffnung mit irg en d einem u n d u r c h s ic h t ig e n G e g e n stände
w illk ü r lich v e rd e ck t , kann man das Herbeis trömen der A rb e ite r in n en
nach dem Orte der A u sb e s se ru n g vermindern oder verstärken.
Von dem Umstande, daß der zur Ausbesserung des Nestes führende Instinkt bei
den Hummeln in gewissen Fällen durch das Licht hervorgerufen wird, können wir uns,
abgesehen von Beobachtungen im Freien, auch durch folgende Beobachtungen an gefangenen
Hummeln überzeugen.
Nachdem ich das Nest eines wenig zahlreichen Hummelvolkes in einer Kiste untergebracht
hatte, begann ich dasselbe langsam und vorsichtig zu öffnen: das Licht drang allmählich
in das Innere des Nestes ein. Die Hummeln wurden unruhig und machten sich
an die Ausbesserung des Nestes, was jedoch so langsam und so wenig einmütig geschah,
daß die Öffnung zum AJ>end noch nicht verschlossen war. Hierauf wurde das Nest für
die Nacht wieder völlig von mir bedeckt. Während der Nacht untersuchte ich das Nest.